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Leidel 
& 
Kracht 
Schaumstoff-Technik 
GmbH
Bewertung

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Leider eine Fehlentscheidung für mich.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Standort und die Produkte ( wenn sie nicht in der Mülltonne landen)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe die einzelnen Bereiche.

Verbesserungsvorschläge

Junge Talente fördern und befördern.
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter.
Mehr Geld in die Ausstattung und eine Modernisierung, auch um ein professionelles Gesicht nach außen zeigen.
Geschäftsführung sollte sich aus der Produktion und dem Tagesgeschäft zurück ziehen.
Bessere Gehälter für Produktionssmitarbeiter um auch hier die Qualität der Arbeit zu steigern.

Arbeitsatmosphäre

Neben der hohen gesundheitlichen Belastung für die Mitarbeiter und der ziemlich heruntergekommenen Büros ist die Atmosphäre durch das einzigartige Verhalten der GF eher unangenehm.

Kommunikation

Leider unterirdisch. Es fehlt an Struktur für die Vermittlung und den Austausch von Informationen. Das zeigt sich besonders in der Einarbeitung, aber auch in Projekten.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen greifen sich so gut wie immer unter die Arme und sind auch persönlich von einem guten Schlag.

Work-Life-Balance

Gleitzeit gibt es quasi nicht (von 7:00 bis 7:00) und Überstunden werden erst ab der 15. Überstunde im Monat gezählt. Um Projekte oder Versuche zufriedenstellend voranzutreiben sind Überstunden jedoch unumgänglich.
Homeoffice wird strikt abgelehnt.

Positiv ist, dass nach Absprache auch mal früher Feierabend gemacht werden kann.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten von der Geschäftsführung ist oftmals nicht nachvollziehbar. Viele Entscheidungen werden aus Launen heraus über den Haufen geschmissen und geändert. Die einfachste Kommunikation gestaltet sich oft als schwierig. Die meisten buckeln vor dem GF, was sich in vielen Meetings auch visuell ereignet.
Abteilungsleiter sind oftmals weniger kompetent als man sich vorstellen möchte. Wirkliche Probleme werden für gewöhnlich auf andere Schultern verlagert um das eigene Image aufrechtzuerhalten. Es fühlt sich oftmals mehr nach Kontrolle an, als nach Unterstützung.
Wertschätzung geht niemandem über die Lippen. Nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit hat eine sehr kompetente und liebensswerte Kollegin nicht einmal einen Blumenstrauß bekommen, das mussten die Kollegen privat machen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben können sowohl spannend und abwechslungsreich, aber auch sehr frustrierend und "never-ending" sein, da aufgrund der unterirdisch schlechten Fabrikplanung viele externe Fertigungsparameter zu beachten sind, die Einfluss haben können.

Gleichberechtigung

Die Arbeitsumstände und die Bezahlung der Kollegen in der Produktion kann einen nur Krank machen. Die Gleichstellung von Frau und Mann ist jedoch gefühlt recht weit. Im Grunde werden alle schlecht behandelt, die Leute aus der Produktion natürlich noch etwas schlechter.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen machen Limbo unter den Mindestanforderungen
Veraltete Technik, undichte Fenster, Ratten und Mäuse, schimmelnde Decke in der Küche, nicht gesundheitsfördernde Dämpfe und Chemikalien in der Fertigung, 40°C im Sommer, Fluchtwege grundsätzlich zugestellt, veraltete IT und Einrichtung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man kann sich kaum ein Bild davon machen was für eine Umweltkatastrophe das Unternehmen ist. Solange es nicht billiger für die Produktion ist, gibt es keinen Grund Anpasssungen vorzunehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit dem Gehalt war ich zufrieden, viele meiner Kollegen jedoch nicht.
Geschenkt wird einem auf jeden Fall nichts.

Image

Obwohl es vermutlich mehr Trash-talk über die Firma gibt als dass Konstruktives besprochen wird, bleiben viele Kollegen aufgrund des Zusammenhaltes.

Karriere/Weiterbildung

Neben der schlechten Einarbeitungsphase wird kaum Geld in die Hand genommen um Mitarbeiter auf einen besseren Kenntnisstand zu bringen oder Weiterzubilden.

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