19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Belastung in der Abteilung ist sehr hoch, da von GF und Vertrieb alle Aufträge angenommen werden. In der Abteilung fehlen aber schlichtweg die Mitarbeitenden um alles zu bewältigen.
Zudem wird man am laufenden Band aus seiner Arbeit heraus gerissen.
Seit Mitte 2024 gibt es Gleitzeit, Überstunden werden erwartet.
Es geht nur um Profit
Gibt es nicht, auch wenn man darum bittet.
Kommt drauf an. Manche Leute werden ausgegrenzt und selbst von Führungskräften gemobbt.
Teilweise sind die Führungskräfte inkompetent. Sexistische und rassistische Kommentare sind keine Seltenheit.
Egal in welcher Abteilung bekommt man keine Unterstützung durch Vorgesetzte. Diese Leute kommen als letztes und gehen als erstes.
Positive Bewertungen hier kann ich nicht nachvollziehen. Es kommt auch schon vor dass Vorgesetzte bitten hier positive Bewertungen zu veröffentlichen.
Das Gebäude ist baufällig. Im Sommer hat es in den Büros über 40°C im Winter fällt öfter mal die Heizung aus.
Die nicht vorhandene Kommunikation halte ich für das größte Problem im Unternehmen. Die Führungskräfte machen zwar Workshops dazu verbessert hat sich aber nichts.
Zumindest mein Gehalt war eher unterdurchschnittlich.
Einige Leute haben Sonderrechte, der Großteil wird schlecht behandelt.
Könnte interessant sein, letztendlich ist es aber Tag ein Tag aus das selbe. In der Entwicklung wird alles so gemacht wie es schon immer gemacht wurde.
Das Projekt zum kulturellen Wandel, welche auch schon deutlich spürbar ist
teilweise sollte modernisiert werden, was jedoch bereits auch schon geschieht
Durch vorhandene Gleitzeit kann flexibel arrgiert werden
Schulungen werden angeboten und durchführt
Es laufen viele Projekte zum Thema Nachhaltigkeit auch schon mit großen Erfolgen
Klasse Kollegen:innen die sich gegenseitig unterstützen
Hier werden keine Unterschiede gemacht
steht hinter den Mitarbeitern und unterstützt diese
Der Bäcker nebenan
Nur der Profit zählt. Alles andere bleibt auf der Strecke.
- Gebäude renovieren
- Jobs durch zusätzliche Leistungen attraktiver machen. So findet man auch Leute für unbesetzte Stellen und kann diese halten
- Basics an Kommunikation, Dokumentation und Projektmanagement implementieren
Für die Arbeit sind einfach zu wenige Mitarbeiter da. Dadurch wird alles sehr stressig.
Immerhin gibt es mittlerweile eine Gleitzeitregelung, die aber mit einer nachträglichen Vereinbarung unnötig kompliziert und wesentlich unflexibler gemacht wurde. Führungskräfte können kommen und gehen wann sie wollen. Home Office ist für die allermeisten nicht möglich.
Wird nicht gefördert.
Das Gehalt ist eher etwas unterm Durchschnitt. Hier gibt es aber scheinbar auch Ausnahmen.
Nicht vorhanden. Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt und als ersetzbare Ressourcen gesehen.
Nachhaltigkeit wird nur betrachtet wenn sich damit auch noch Geld sparen lässt.
Kommt drauf an. Die guten Leute belieben nicht lange im Unternehmen.
Oft nicht nachvollziehbar und zudem gibt es wenig Unterstützung. Es müssen einfach Befehle stupide ausgeführt werden. Teilweise mangelt es in der Führungsebene auch an Kompetenz und Fachwissen.
Gebäude und IT in die Jahre gekommen und teilweise in katastrophalen Zustand. Es wird seit langem eine Renovierung versprochen, aber den Worten sind noch keine Taten gefolgt.
Die fehlende Kommunikation zwischen GF und Mitarbeitern sowie zwischen den Abteilung ist eins der Hauptprobleme.
Alle werden gleich behandelt. Gleich schlecht. Teilweise misogyne Äußerungen einzelner Führungskräfte.
Kommt sicher auf die Abteilung an. Aber eigentlich seit Jahren tagtäglich die selben, nicht fordernden Aufgaben.
Keine Wertschätzung
Nicht vorhanden
Kommt drauf an. Mit manchen Kolegen gut, die meisten arbeiten nur für sich
Im Sommer heiß, im Winter kalt. Alles unordentlich, dreckig.
Immer zu spät und von oben herab
Kollegen
Mehr Leute einstellen. Es fehlten eigentlich überall Mitarbeitende. Auch Teamleiter unter den Abteilungsleitern werden gebraucht.
In IT und Gebäude investieren.
Stressig durch GF
Mittlerweile gibt es nach langem Kampf Gleitzeit. Homeoffice wird nicht gewährt.
Teilweise recht stressig.
Gibt es leider auch auf Nachfrage nicht.
Wenig. Hauptsache es ist günstig.
Ein junges Team mit super Kollegen. Untereinander wird sich immer geholfen.
Von der GF ganz schwierig, aber auch hier tut sich ganz langsam was in die richtige Richtung.
Bei den anderen Führungskräften fehlt es teilweise an Kompetenz und Motivation. So wird alles an die Mitarbeitenden weitergegeben statt sie zu unterstützen.
Das Gebäude ist alt und in einem schlechten Zustand. Im Sommer hat es bis zu 40°C in der Produktion. Die Einrichtung und IT ist sehr veraltet.
Findet zwischen Abteilungen kaum statt.
Alle werden gleich behandelt. Personen in Führungspositionen haben Sonderrechte.
Nichts gefunden
Alles
Menschen einstellen was deutsch sprechen und lesen können, arbeitsschutz Kleidung und Gesundheit Vorsorge garantieren. Bessere Produktions Manager einstellen, den jetzige ist dafür nicht geeignet. Wenn ein Produktions Manager Arbeiter auslacht ,wenn ehr Chemie allergie bekommt von: Chemie sachen welche Leidel&Kracht bei Produktion benutzt ist das nicht normal. Verhalten von Produktions Manager ist bei dise Firma soziopatisch und hochst gefährlich ,ein neues Produktions Manager wehre besser.Pünktliche Gehaltsabrechnung und Gehalt zahlung, statt in 2 hälfte Arbeiter zu bezahlen und nach lange Zeit erst Gehaltsabrechnung zu kriegen.
Den Standort und die Produkte ( wenn sie nicht in der Mülltonne landen)
Siehe die einzelnen Bereiche.
Junge Talente fördern und befördern.
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter.
Mehr Geld in die Ausstattung und eine Modernisierung, auch um ein professionelles Gesicht nach außen zeigen.
Geschäftsführung sollte sich aus der Produktion und dem Tagesgeschäft zurück ziehen.
Bessere Gehälter für Produktionssmitarbeiter um auch hier die Qualität der Arbeit zu steigern.
Neben der hohen gesundheitlichen Belastung für die Mitarbeiter und der ziemlich heruntergekommenen Büros ist die Atmosphäre durch das einzigartige Verhalten der GF eher unangenehm.
Obwohl es vermutlich mehr Trash-talk über die Firma gibt als dass Konstruktives besprochen wird, bleiben viele Kollegen aufgrund des Zusammenhaltes.
Gleitzeit gibt es quasi nicht (von 7:00 bis 7:00) und Überstunden werden erst ab der 15. Überstunde im Monat gezählt. Um Projekte oder Versuche zufriedenstellend voranzutreiben sind Überstunden jedoch unumgänglich.
Homeoffice wird strikt abgelehnt.
Positiv ist, dass nach Absprache auch mal früher Feierabend gemacht werden kann.
Man kann sich kaum ein Bild davon machen was für eine Umweltkatastrophe das Unternehmen ist. Solange es nicht billiger für die Produktion ist, gibt es keinen Grund Anpasssungen vorzunehmen.
Neben der schlechten Einarbeitungsphase wird kaum Geld in die Hand genommen um Mitarbeiter auf einen besseren Kenntnisstand zu bringen oder Weiterzubilden.
Die Kollegen greifen sich so gut wie immer unter die Arme und sind auch persönlich von einem guten Schlag.
Das Verhalten von der Geschäftsführung ist oftmals nicht nachvollziehbar. Viele Entscheidungen werden aus Launen heraus über den Haufen geschmissen und geändert. Die einfachste Kommunikation gestaltet sich oft als schwierig. Die meisten buckeln vor dem GF, was sich in vielen Meetings auch visuell ereignet.
Abteilungsleiter sind oftmals weniger kompetent als man sich vorstellen möchte. Wirkliche Probleme werden für gewöhnlich auf andere Schultern verlagert um das eigene Image aufrechtzuerhalten. Es fühlt sich oftmals mehr nach Kontrolle an, als nach Unterstützung.
Wertschätzung geht niemandem über die Lippen. Nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit hat eine sehr kompetente und liebensswerte Kollegin nicht einmal einen Blumenstrauß bekommen, das mussten die Kollegen privat machen.
Die Arbeitsbedingungen machen Limbo unter den Mindestanforderungen
Veraltete Technik, undichte Fenster, Ratten und Mäuse, schimmelnde Decke in der Küche, nicht gesundheitsfördernde Dämpfe und Chemikalien in der Fertigung, 40°C im Sommer, Fluchtwege grundsätzlich zugestellt, veraltete IT und Einrichtung
Leider unterirdisch. Es fehlt an Struktur für die Vermittlung und den Austausch von Informationen. Das zeigt sich besonders in der Einarbeitung, aber auch in Projekten.
Mit dem Gehalt war ich zufrieden, viele meiner Kollegen jedoch nicht.
Geschenkt wird einem auf jeden Fall nichts.
Die Arbeitsumstände und die Bezahlung der Kollegen in der Produktion kann einen nur Krank machen. Die Gleichstellung von Frau und Mann ist jedoch gefühlt recht weit. Im Grunde werden alle schlecht behandelt, die Leute aus der Produktion natürlich noch etwas schlechter.
Die Aufgaben können sowohl spannend und abwechslungsreich, aber auch sehr frustrierend und "never-ending" sein, da aufgrund der unterirdisch schlechten Fabrikplanung viele externe Fertigungsparameter zu beachten sind, die Einfluss haben können.
Entscheidungen der GF wirken unüberlegt. Teilweise unfaire Behandlung einzelner Mitarbeiter.
Keine Gleitzeit oder Homeoffice
Wird nicht angeboten oder gefördert.
Eigentlich arbeitet jeder für sich und ist auf seinen eigenen Vorteil aus. Das geht soweit, dass man von Kollegen gezielt bei Vorgesetzten schlecht gemacht wird. Es sind aber nicht alle so!
Das Gebäude und die Büros sind alt, schmutzig und ungepflegt. Im Sommer sind 35°C im Büro keine Seltenheit.
Findet kaum statt. Informationen werden nicht weitergegeben.
Alle werden gleich (schlecht) behandelt.
Eigentlich immer die gleichen Sachen
Die Kolleginnen und Kollegen. Die Atmosphäre.
Tolle Kollegen und ein guten Miteinander
Auf dem Markt hat das Unternehmen durchaus einen Namen.
Nur teilweise Home-Office möglich.
Etwas über durschnitt würde ich behaupten
Nachhaltigkeitsmanager wurde eingestellt um Themen voran zu bringen
Hören zu und nehmen Rücksicht bei Problemen.
Gut
Es könnten mehr Informationen geteilt werden.
Medizinmarkt und Sicherheitsmakrt ist interssant und teschnich anspruchsvoll.
Mitarbeitenden etwas mehr Wertschätzung zeigen und sie nicht so behandeln als seien sie jederzeit ersetzbar.
Druck wird von oben weitergegeben. Stressig, weil Geschäftsführer unrealistische Ziele und Vorstellungen hat.
Schwierig, da es weder die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten oder flexible Arbeitszeiten gibt.
Gibt es nicht, auch wenn es notwendig ist.
Das Gehalt ist durchschnittlich.
Müll wird nicht getrennt oder gleich auf dem Hof verteilt.
Eigentlich „kämpft“ jeder und jede für sich.
Im Sommer unerträglich heiß. Altes Gebäude mit alter Einrichtung und IT.
Ganz ganz schlecht. Wenn man Glück hat erfährt man zufällig wichtige Informationen.
Manche Leute bekommen Vorteile, wie Klimaanlage oder Homeoffice. Der Großteil geht leer aus.
Die Weiterverarbeitung von Schaumstoff ist nicht so spannend.
So verdient kununu Geld.