Katastrophaler Zustand. Aktuelles Fall:
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr.
Das Ganze werde ich in diesem Jahr noch öffentlich mitteilen, so bald ich gewechselt bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die oben erwähnten Punkte.
Verbesserungsvorschläge
Anfangen Aufzuräumen!
Gute Leute behalten, einstellen.
Führungskräfte, die es nicht auf Ihre eigenen persönlichen Interessen abgesehen haben, einstellen.
Bei den Praktikanten geht es doch schon los. Es kann doch nicht sein, dass während der Arbeit der Praktikant sich an den Frauen bedient.
Die männlichen Mitarbeiter sind dort eine Katastrophe! Wenige Weibliche, die diese Spielchen mitspielen natürlich auch.
Der neue Vorstand scheint nett zu sein, ob das so bleibt ist die Frage. Mit Vorständen hat es die Leifheit AG nicht leicht gehabt.
Und schaut euch mal an, wer dort wirklich etwas leistet. Die Hälfte des Unternehmens trinkt Kaffee und plaudert in anderen Büros über die Themen, welche ich hier beschrieben habe! Man könnte so einiges an Personalkosten sparen, wenn man mal anfängt aufzuräumen.
Arbeitsatmosphäre
Man kriegt mit, wie eine Führungskraft sich an die jüngere Arbeitskollegin rangemacht und Sie tatsächlich auch rum bekommen hat, oder eben andersrum.
Wohl gemerkt, bekommt auch die Dame im Nachhinein einen besseren Job.
Das ist wahr, keine Rufschädigung. Was eine Mitarbeiterin hier geleistet hat, ist eine reine Katastrophe, welche wohl geduldet wird.
Kommunikation
Die Führungskräfte sind abgehoben. Die Personalabteilung unfreundlich. Die Mitarbeiter unzufrieden.
Kollegenzusammenhalt
Führungskräfte bemessen sich mit der Budgetverantwortung, Ihrer eigenen Wichtigkeit und konkurrieren sich gegeneinander, statt miteinander.
Die Mitarbeiter unter sich, ohne Führungsverantwortung, die halten zusammen. Es gibt ein paar schwarze Schaafe, die sind aber bekannt.
Work-Life-Balance
Es gibt Gleitzeit. Für Mütter und Väter oft schwierig einzuhalten, dafür gibts aber in manchen Abteilungen Verständnis für.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben erwähnt, ein paar der Vorgesetzten lassen sich gerne mal auf die jüngeren Mitarbeiterinnen ein.
So klappt es z. B., dass Mitarbeiter mit wenig Hirn auf Stellen kommen, wo viel Hirn verlangt wird. Das Ganze wird auch so akzeptiert.
Angeblich wären manche Vorgesetzte etwas rechts.
Die Personalabteilung ist schlimm, die kleinste Bürotante fühlt sich wie eine ganz große.
Alles andere als seriös mittlerweile. Es gibt auch viele Probleme mit den Auszubildenden, es wird wohl zu viel abverlangt und Druck ausgeübt.
Interessante Aufgaben
Eher weniger. Aussicht auf mehr Geld und mehr Aufgaben gibt es keine.
Mach das was dir vorgegeben wird und oft auch mehr als das aber geh bloß dem Vorgesetzten nicht auf die Nerven.
Gleichberechtigung
Ein paar viele hier sind etwas rechts eingestellt. Man zeigt es nicht öffentlich, aber untereinander ist dies bekannt.
Was passiert mit den lieben Arbeitskolleginnen, die jahrelang mit Fleiß Ihrer Arbeit nachgehen?
Nichts, jahrelang auf dem gleichen Stand.
Weil die eine Kollegin, die sich gerne mit mehreren Vorgesetzten und Führungskräften privat trifft, viel interessanter zu sein scheint.
Dies ist auch bekannt. Die junge Kollegin hat durch diese Aktionen eine deutlich höhere Position erhalten. In der Birne ist nicht viel, die Voraussetzungen sind sowieso nicht vorhanden.
Hier hat das Unternehmen komplett versagt.
Umgang mit älteren Kollegen
Diese werden rausgeekelt.
Sämtliche Versuche diese zu kündigen scheiterten glücklicherweise.
Armselig.
Arbeitsbedingungen
Firmenhandy, Laptop etc. vorhanden.
Hier muss ich sagen, das ist in Ordnung so.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eher ein Fremdwort.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist relativ niedrig.
Ich bin bereits seit mehreren Jahren diesem Unternehmen und trotz sämtlichen Gehaltserhöhungen, bin ich noch weit unter dem Durchschnitt.
Mein bester Freund, mit gleicher mehrjähriger Berufserfahrung (ca. 9 Jahre), erhält in einem kleineren Betrieb rund 30% mehr als ich.
Image
OK
Karriere/Weiterbildung
Wie erwähnt, wenn du weiblich bist, hast du es schon viel einfacher als sonst.
Auch ich wurde mehrmals von männlichen Mitarbeiter angemacht.
Es reicht.