Ein krisensicherer Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Prinzipiell herrscht eine gute und kollegiale Grundstimmung. Allerdings sorgt die hohe Auslastung hin und wieder für Stress und "dicke Luft". Witze und Neckereien unter Kollegen sind gibt es ständig und werden gerne angenommen, hier darf man kein dünnes Fell haben.
Kommunikation
Die Gespräche sind meist respektvoll und in einem angenehmen Ton. Bei der Weitergabe von Informationen gibt es aber deutlichen Verbesserungsbedarf, sie werden oft nur teilweise weitergegeben und einzelne Mitarbeiter bleiben im dunkeln oder erfahren Dinge nur "unter der Hand".
Kollegenzusammenhalt
In fast allen Abteilungen gibt es einen guten Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Aufgrund der starken Marktsituation und Auftragslage gibt es viel Wochenend- und Mehrarbeit. 6 Tage Wochen sind leider nicht die Ausnahme.
Vorgesetztenverhalten
Sehr gemischt und Abteilungsabhängig. Es gibt tolle Führungskräfte unter den Abteilungsleitern und in der Geschäftsleitung uns diese sind zum Glück in der Überzahl. Ein paar haben den Titel "Abteilungsleiter" aber nicht verdient. Weder aufgrund ihrer Kompetenz, noch aufgrund ihres Verhaltens.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit in einer Fabrik ist selten abwechslungsreich. Durch Arbeitsplatz- und Abteilungsrotation wird hier gegengesteuert.
Gleichberechtigung
Weder Geschlecht noch Herkunft spielen eine große Rolle. Es gibt sowohl männliche als auch weibliche Führungskräfte aus verschiedenen Herkunftsländern.
Umgang mit älteren Kollegen
Eine Benachteiligung älterer Kollegen konnte ich nicht bemerken.
Arbeitsbedingungen
Hitze, Lärm und Staub sind in jeder Abteilung. Man gewöhnt sich aber schnell daran und es gibt an jeder Ecke Ohrenstöpsel.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Job ist branchenbedingt krisensicher aber nicht der bestbezahlte.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich nicht dumm anstellt kann sehr schnell Schichtführer werden.