47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Soviel Zeit zum Nachdenken habe ich leider nicht.
Soviel Platz habe ich hier nicht.
Wieder als familiengeführtes Unternehmen firmieren. Die ganze unfähigen „Vorgesetzten“ durch kompetente Leute ersetzen. Für mich ist besonders der technische Leiter einer in meiner Karriere unfähigsten Person, die ich kennengelernt habe.
Stures Arbeiten
War ein einmal - wirkliche Global Player kennen Leinfelder / SOB kaum. Schwedt ja
Wie denn? Die guten Plätze werden von unten saubergeleckt
Einigermaßen gut bezahlt
Sozialbewusstsein Fehlanzeige - nur gegeneinander
Langjährigen MA wird mehr geglaubt
Werden genauso ausgenutzt
Kann man nicht für voll nehmen
Die Ägypter hatten wenigstens Rampen für die Steine - kaum Hilfsmittel außer einer Ameise
Findet kein Gehör - BR interessiert nichts
Auf keinen Fall - wenn dich jemand nicht mag, sorgt er dafür, das du gehst. Die Vorgesetzten und BR interessiert das nicht
Immer die gleichen Verpackungen
absolut gar nichts
alles!
einfach dicht machen!
sehr schlechtes Image, ganz Schrobenhausen lästert über diese Firma, meiner Meinung nach zu recht!
Durch den neuen Tarifvertrag wurden 90% aller Mitarbeiter schlechter gestellt
so schlechte Führungskräfte habe ich noch nie gesehen.. wie die es an die Position geschafft haben ist sehr fraglich.. keine soziale Kompetenz und noch weniger Fachwissen
Nein
Info
Seit offen und ehrlich
Situation spürt jeder Mitarbeiter
Luftstellen werden ausgeschrieben
Mehr Schein als Sein
Sind zu teuer
Zeigen kein Interesse mehr am Standort, sind kaum noch vor Ort
Völlige Stille von der Geschäftsführung
Tarifvertrag für alle
Geringe bis keine Aufstiegschancen, Kommunikation funktioniert hier irgendwie nicht.
Kommunikation, Kündigung von Tyrannen und Geschichtenerzähler.
Irgendwie will jeder sein Kopf durchsetzten, um sein Standpunkt zu vertreten nicht um zu arbeiten.
Mehr Geschichte als Realität.
Geht so alle 4 Wochen eine Woche Bereitschaft. Da kann dann nicht so viel unternommen werden.
Immer wieder gibt es bestimmte Leute die gefördert werden viele ebend nicht.
Gehalt müsste höher sein und Sozialleistungen etwas unter dem heutigen Standart.
Geht so.
Direkt selten und oft unkonkret. Man denkt es geht oft nur darum sich aufzuspielen.
Geht so.
Teilweise völlig falsch benehmend, vor höher stehende wird geschauspielert und unter 4 Augen wird lauter geredet als notwendig mit Androhung diverser negativer Möglichkeiten.
Schwer: hohe Luftfeuchtigkeit, starke Temperaturschwankung, Zwangshaltung
Zu wenig teilweise unverständlich.
Kommt drauf an wie man im Werk angesehen wird. Je höher desto mehr ist möglich. Basierend meistens auf wer hat die größte Klappe und wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist bekommt man eine Meister Ausbildung.
Handwerklich abwechslungsreich, jedoch meistens reinigen
Kollegen
Kommunikation und Führungskräfte
Kommunikation verbessern
Kostenfreier Parkplatz
Wenn er über meine Freizeit bestimmt
Räumt in der Teppichetage mal auf und hört mal den Kleinen Arbeiter zu
arbeiten und nicht mitdenken
nur nicht erwähnen wo man arbeitet
= O Schichtarbeiter mit der A - Karte
keine Möglichkeit wenn man nicht schleimmt
zu wenig Geld für so viel Mehrarbeit
wird drauf geachtet
wir halten zusammen ,egel ob Jung oder Alt
unter Seinesgleichen mit Hochachtung
Erst springen und dann beschweren
mach das beste draus
besser nicht reden
gibt es keine Diskusionen unter den Seinesgleichen
nur für bestimmte Personen
Mehr auf die Leute hören die noch arbeiten
Wie mit Situationen umgegangen wird, wie mit Angestellten umgegangen wird
Gesamte Personalpolitik überdenken, Vorgesetzte teilweise austauschen, mehr Mitarbeiter schätzung und nicht jeden Arbeitnehmer wie einen Feind behandeln
Sehr toxisches Verhalten von Vorgesetzten
Es gibt wohl kaum noch Mitarbeiter die sich positiv äußern dürften
Überstunden müssen teilweise ausgezahlt werden da der Personalschlüssel nicht aufgeht und trotzdem nicht aufgestockt wird
Aufstieg wird nicht durch Fairness bemessen, Aufstiege werden über viele Jahre hinausgezögert und falsche versprechen gemacht
Gehälter kommen pünktlich, Sozialleistungen sind OK, für Mehrarbeit allerdings wird man dürftig abgespeist
Umwelt und Klimaschutzauflagen werden erfüllt
Vorhandene Kollegen sind sehr familiär
Langjährige Kollegen erhalten keine gerechte Wertschätzung
Wird schnell mit Abmahnungen gedroht wenn man wiederspricht, teilweise wird gelogen, selbst Betriebsrat belügt Angestellte
Alles wie es muss und nicht mehr, Neuerungen kosten Geld welches die Firma nicht ausgeben möchte
Informationen bekommen Arbeitnehmer nur sehr begrenzt und sehr spät
Aufstiegschancen bekommen nur diejenigen die der Arbeitgeber mag
Überarbeitung ist teilweise keine Seltenheit
In den letzten Jahren ist die Unzufriedenheit deutlich gestiegen. Dies möchte man jedoch wahrhaben.
Durch häufige Arbeitsunfälle, Brände, Stellenabbau, Lärm, Geruchbelastung, Verschmutzung, negative Schlagzeilen und weiterem doch eher schlecht.
Hat man Gleitzeit gibt es Möglichkeiten. Ist man in Schichten, hat man kein Leben.
Es wird nur allernötigste getan.
Tarifbindung ist eine gute Sache, wäre da bloß keine falsche Eingruppierung.
Die Betriebsvereinbarungen werden eher zum Nachteil des Mitarbeiters gestaltet.
Auf Papier und öffentlich präsentiert man sich als Vorreiter. Auf dem Werksgelände sieht die Realität jedoch anders aus.
Das passt. Auch der Buschfunk ist durchaus lobenswert.
Kollegen des älteren Semesters werden nicht wertgeschätzt und nicht gehört.
Meinungen einzelner stehen über der Denkleistung und dem Wissen der Experten.
Je nachdem wo man tätig ist, tun sich Privilegien oder Abgründe auf.
Überwiegendes Framing, Verschleierung und Verdrehen der Tatsachen der Geschäftsführung und des Top-Managements. Betriebsversammlungen gleichen einer Demagogie.
Die Frauenquote ist eher gering. Ansonsten ist die Gleichberechtigung gegeben.
Angesichts der Tatsache, dass die Gezetze eher eine Empfehlung angesehen werden, ergeben sich hieraus die Kreationen.
So verdient kununu Geld.