45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die Möglichkeit der insgesamt sehr freien Zeiteinteilung;
das Schätzen der Leistungen (Gehalt, Urlaub, Benefits etc.);
die Sicherheit der Anstellung;
die zentrale Platzierung des Arbeitsplatzes;
der offene, konstruktive und hilfsbereite Umgang
der Fuhrpark könnte größer sein
Vergrößerung des Fuhrparks
wertschätzend, kompetent
positiv
toll!
vielfältig
großzügig
vorbildlich
teamübergreifend
wertschätzend (Kenntnis, Erfahrung)
mitarbeiterorientiert, vorausschauend, wissend
abgestimmt, modern, umfangreich
zielorientiert
abwechslungsreich, fordernd
Zahlreiche Benefits, von denen alle Kollegen profitieren; Arbeitsplatzsicherheit; Teamzusammenhalt
Mitunter mehr auf die eigenen Mitarbeiter hören und Verbesserungsvorschläge umsetzen, Coaching für Führungskräfte
Auf Teamebene hervorragend
Positives Feedback von Führungskräften und Kollegen, Viel Respekt und Achtsamkeit im Miteinander. Es wird offen, ehrlich und fair miteinander umgegangen
Die Wahrnehmung der LWB als Arbeitgeber und der LWB als Vermieter laufen nicht synchron. Das macht die eigene Identifizierung mit dem Unternehmen zwiespältig.
Ein Stern Abzug, weil die Homeoffice-Regelung immer noch etwas starr ist.
ABER! Es gibt nach wie vor Arbeitgeber, die aus Kostengründen (Hardware & Software) kein Homeoffice anbieten können - daher darf man diese Option zu schätzen wissen!
Außerdem gibt es eine Mitarbeiter-freundliche Zeiterfassung mit Gleitzeitregelung inkl. Stundenabbau durch frei wählbare Gleittage, 37h-Vollzeit-Woche, Teilzeit mit Option kurzfristig Stunden verringern / erhöhen zu können, Karenztage, eine Option die jährlichen Sonderzahlungen anteilig in zusätzlichen Urlaub umzuwandeln
Durch klare Abteilungsgrenzen und viele Hierarchie-Ebenen sind Karrieremöglichkeiten rar und meist nur durch Abteilungswechsel realisierbar. Innerhalb der eigenen Bereiche gibt es dafür ein reiches Angebot an internen und externen Weiterbildungen. Auch Weiterbildungs-Vorschläge finden Gehör und können, nach Abstimmung mit der Führungskraft, über die Personalentwicklung organisiert werden.
Kosten für Schulung inkl. Verpflegung + Arbeitstag trägt das Unternehmen!
Tarifliche Bezahlung mit Staffelung in Entgeltgruppen und weiterer Staffelung in Berufsjahren, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Inflationsausgleichsprämien, Automatische Erhöhung bei erfolgreichen Tarifverhandlungen und bei Erhöhung der Berufsjahre, pünktliche Bezahlung, außerdem optionale persönliche Benefits wie Job-Ticket und Job-Rad und Angebote für die Mitarbeiter-Gesundheit, wie: Grippeschutzimpfung, Untersuchungen zur Bildschirmtauglichkeit oder auch Massage am Arbeitsplatz (auf eigene Kosten) in der Mittagspause
Nachteil: Die Entgeltgruppe ist per Vertrag festgesetzt. Eine Steigerung darüber hinaus nicht möglich. Auch die Steigerung der Berufserfahrung endet tarifbedingt bei 10Jahren. Finanzielle Entwicklungschancen - im eigenen Bereich - haben damit nur Neu-Einsteiger.
Vorteil: Die Entgelthöhe ist durch den tariflichen Rahmen gesichert und angemessen.
Niemand muss verhandeln. Alles läuft automatisch. Das nimmt erhebliches Konfliktpotential aus den Teams.
Umwelt: eigene Flotte aus Firmen-Fahrrädern und Firmen-Autos komplett mit E-Antrieb, Ökobilanz-Ziele auch für Fahrten bei Dienstreisen, leider zu viel Papier in der Office (Manko Digitalisierung)
Soziales: Betriebsrat, eigenes Sozialmanagement als Unterstützung für Mieter
Die LWB hat sehr viele Bereiche und noch mehr Teams darunter - jedes ist sehr individuell aufgestellt und unterschiedlich harmonisch im Miteinander.
Es gibt sicherlich auch weniger gut funktionierende Teams -
aber auch richtig viele richtig Gute!
Kompetenz und Eignung zählen. Egal ob man mit Mitte 20 oder Mitte 50 eingestellt wird. Kollegen mit langer Betriebszugehörigkeit wird Respekt entgegengebracht und das vorhandene Wissen wertgeschätzt.
Transparente und konstruktive Gespräche zu anstehenden Aufgaben, sowie Reflektieren von vergangenen Herausforderungen,
faires Aufgabenmanagement hinsichtlich Kapazitäten und persönlichen Stärken
Es läuft alles vorbildlich nach Arbeitsstättenverordnung! Dazu am AP zwei Monitore, höhenverstellbarer Tisch + Stuhl und Tageslichtlampe, Firmenhandy, Laptop für Homeoffice
Es wird außerdem die Persönliche Schutzausrüstung (in entsprechenden Abteilungen) und Kleidung gestellt.
Die Mitarbeiter erhalten mehrere verschiedene Jacken (Indoor / Outdoor), Trinkflaschen und andere nützliche Arbeits-Alltags-Gegenstände.
In der Zentrale gibt es auf jeder Etage montags Obstkörbe, dazu - alles kostenfrei - Wasserspender und Kaffeevollautomaten.
In der Zentrale gibt es zudem eine kostengünstige Caféteria mit einer guten Salat-Theke und einfachen Gerichten.
Mankos:
- Die nur schleppend vorangehende Digitalisierung und die damit verbundenen Hürden beim flexiblen Arbeiten.
- Zu wenig Besprechungsräume in der Zentrale
- Keine Wasserspender + Kaffeevollautomaten + Obstkörbe an den externen Arbeitsplätzen
Große Schiffe steuern langsam
Über Gleichberechtigung wird hier nicht gesprochen - sie wird hier gelebt!
Die Bandbreite hat Vorteile -
Es gibt "Perlen" und viele Standard-Aufgaben.
Die Freiheiten die man als Azubi schon hat und die tollen Ausbilder-innen.
Ist jetzt nicht schlecht, aber offene Kommunikation kann ausgeprägter sein.
Mehr ein offenes Ohr für die Azubis haben. Auch wenn man es dann nicht umsetzt, aber fühlt sich gehört als Azubi.
In einem größeren Büro lässt es sich schwierig Arbeiten.
Zurzeit steht alles in den Sternen
Man geht selbständig mit seinen Stunden um
Da kann man echt nicht meckern.
Im ersten und dritten Lehrjahr machen die Ausbilder-innen ein super Job.
Dein Aufgabenbereich wird von Jahr zu Jahr umfangreicher.
Im zweiten Ausbildungsjahr sind wir im Durchlauf. Der ist aber nicht sehr gut. Nur Ablage und abhefte Aufgaben
Es kommt darauf an wo man ist. Bis jetzt habe ich ganz gute Erfahrungen gesammelt
Gleitzeitregelung, zentraler Arbeitsplatz, 37 Stunden Woche (Vollzeit), Betriebsfest, gute Büroausstattung, pünktliche und sichere Gehaltszahlung, Angebot Betriebsrente
Schlecht nichts, nur verbesserungsfähig, nicht alle haben Diensthandys, kein Bürohund erlaubt
Flexiblere mobiles Arbeiten, Steigerung des Gehalts (auch in die nächste Gehaltsstufe nach Berufsjahren), mehr Karrieremöglichkeiten, Sabbatjahr, Wahl zwischen mehr Gehalt oder mehr Urlaub
In meinem Team gut.
Für Angestellte mit Kindern könnte die aktuelle 'Mobile Arbeit' Regelung (2 Tage, nicht zusammenhängend) schwierig sein.
Keine Bezahlung nach Qualifikation, sondern nach Tarif.
Man steigt nach einer gewissen Anzahl an Berufsjahren nicht weiter im Gehalt, trotz stetiger Berufserfahrung. Das finde ich sehr schade.
In meiner jetzigen Abteilung top, in vorherigen Abteilungen fand ich den Kollegenzusammenhalt nicht so gut.
Durch Systemumstellungen bzw. gesetzliche Änderungen kann es viele Änderungen im Arbeitsablauf geben. Manche älteren Kollegen kommen da nicht hinterher, es wird wenig Rücksicht darauf gegeben.
Die Vorgesetzten wissen meiner Meinung teilweise nicht, was im Team vor sich geht.
Mobiles Arbeiten 2 Mal in der Woche, Gleitzeit
Die Kommunikation ist meiner Meinung nach abteilungsübergreifend verbesserungsfähig.
es wird immer moderner, Wertschätzung ist sehr hoch
Kommunikation verbessern
Das ist momentan schwer zu sagen.
Man hat keine Karrieremöglichkeiten, daher kündigen auch so viele.
Gehaltssprünge bei langjährigen Mitarbeitern gibt es sehr selten.
Man sollte sich vorrangig um die Anliegen seiner eigenen Mitarbeiter kümmern.
Homeoffice für alle Büromitarbeiter ermöglichen.
In vielen Firmen wird schon eine 35h/Woche gelebt. Bessere Work-Life-Balance. Man muss nicht mit Abzügen Teilzeit machen.
Von den Vorgesetzten bekommt man kaum Wertschätzung. Eher mal von anderen Kollegen aus dem Team.
Das Image ist hier natürlich das Wichtigste.
Flexible Arbeitszeit.
37h/Woche, aber man macht zusätzlich noch viele Überstunden, welche man in Freizeit oder Vergütung nehmen kann.
Der Urlaub kann prinzipiell jederzeit genommen werden, wenn er nicht in die Hauptbelastungsphasen fällt.
Homeoffice ist nicht für alle Büromitarbeiter möglich.
Es werden viele unterschiedliche Weiterbildungen angeboten. Zur Weiterentwicklung der Mitarbeiter wird einiges getan, nur Aufstiegsmöglichkeiten gibt es kaum welche und wenn dann geht es eher um Beliebtheit als Können.
Es gibt Kollegen in meinem Team, welche ich nicht missen möchte. Aber ich habe es schon selber spüren müssen, dass man in wichtigen Situationen hängengelassen wird. Es wird im Team viel hinter dem eigenen Rücken "gelästert" und wenn man mal Fehler macht, dann wird das vor dem gesamten Team kundgetan. Man wird als jüngerer Mitarbeiter von vielen älteren Mitarbeitern nicht ernst genommen.
Die meisten Vorgesetzten, die ich bisher erlebt habe, kümmern sich nicht um ihre Mitarbeiter. Denen ist auch teilweise gleichgültig, wie man sich im Team oder mit seinen Aufgaben fühlt und übergehen einen als Mitarbeiter einfach.
Die Lüftungsanlage ist im Sommer und im Winter zu kalt. Man friert also ganzjährig. Der Lärm ist überschaubar. Liegt nun mal an einer Hauptstraße.
Die Tische sind ergonomisch und mit den Computern kann man arbeiten. Technische Störungen lassen sich nicht vermeiden.
Man spricht viele Störfaktoren an, aber es verändert sich nichts.
Insgesamt sind es in etwa 13,5 Monatsgehälter.
Es wird nach Tarif bezahlt, aber externe können mehr über ihr Gehalt verhandeln als interne Mitarbeiter.
Wenn man die Gleichberechtigung anhand des Alters betrachtet: Das Wort/Meinung der älteren Mitarbeiter hat immer Vorrang. Neue Ideen von jüngeren Kollegen werden kaum berücksichtigt.
Aus diesem Grund habe ich mir meine jetzige Abteilung ausgesucht.
An der richtigen Einarbeitung in alle Aufgabengebiete scheitert es jedoch. Genau wie bei den richtigen Berechtigungen. Dadurch kann ich nicht frei und selbstständig arbeiten. Es geht wertvolle Zeit verloren, in denen ich auf die Zuarbeiten warten muss.
Großes Unternehmen mit vielfältigen Entwicklungs-/ oder Wechselmöglichkeiten (wenn man sie für sich "entdeckt")
Kommunikation ist schwerfällig
Weiterbildung und Förderung der eigenen Mitarbeiter im Unternehmen forcieren.
- Kollegen sind gut
- sicherer Arbeitgeber
- Weiterbildungen
- Altbackend und unflexibel
- Silodenken
- keine Unterstützung der eigenen MA bei der Wohnungssuche
- kein Parkplatz
- Modernisieren
- Schneller werden, jede Entscheidung dauert Monate bis Jahre
Innerhalb des Teams/Abteilung ist das Verhältnis gut, betritt man andere Etagen läuft man auf Eierschalen, es gibt viele Denunzianten und Missgönner.
Man muss aufpassen, was man wem, wo und wann sagt.
Naja, der Wohnungsmarkt ist aktuell ein schwieriger Markt dementsprechend ist das Image, intern wird viel gelästert vor allem über den Betriebsrat aber auch über "die da oben".
37h Woche und Gleitzeit von 7h bis 20h sind sehr angenehm, auch Karenztage sind möglich, 30 Tage Urlaub (+2 für Weihnachten/Neujahr)
Aufstiegschancen habe ich keine gesehen/mitbekommen
Weiterbildungen werden wohl fast immer genehmigt
- vom Gehalt kann man Leben, unterer bis mittlerer Durchschnitt
-13. und 14. Gehalt, aber nicht vom vollen Gehalt, steht im Kleingedruckten ;)
-Jobrad soll kommen / Fahrradkeller existiert
-LVB Jobticket Zuschuss
- Inflationsausgleich und ähnliche Zahlungen gibt es auch ab und zu
- Montags gibt es einen Obstkorb (wer zuerst kommt mahlt zuerst)
- 2 Tage/Woche Homeoffice möglich
- Subventionierte Kantine, mit kleinen Gerichten (Bockwurst, Eierkuchen, Rührei, Dosensuppe)
Kann ich schlecht beurteilen, Müll wird getrennt und die Autoflotte ist elektrisch
Innerhalb des Teams super, außerhalb ist wieder Silo denken
Umgang mit älteren Kollegen ist gut, kein Wunder gibt ja keine junge Kollegen :)
In zwei Jahren ist die Hälfte der Firma in Rente...
Sehr ungesundes Altersverhältnis, spiegelt sich auch im Arbeiten wieder.
Sehr stark von Vorgesetzten Abhängig
Manche sieht man nie und die bringen nur Unruhe rein wenn sie mal da sind, manche wiederum geben sich viel mühe
Lärm ist extrem laut wenn man die Fenster offen hat, klar ist mitten an der Hauptstraße.
Klimaanlage fällt immer aus wenn es warm ist. Ich hoffe jetzt im Winter geht die Heizung ;(
Computer sind i.o und Tische sind höhenverstellbar.
Kommunikation läuft mal gut mal schlecht
Am Ende wird aber immer der Schwarze Peter rumgeschoben
Silos, jede Abteilung denkt nur an sich selbst, aber damit ist ja auch an alle gedacht
ich konnte noch keine Benachteiligung nach Geschlecht o.ä. feststellen
Daily Business mit alten Systemen
Beamtendreisatz ist Tagesordnung und neue Ideen werden abgeschmettert.
Das haben wir immer so gemacht!
Das haben wir noch nie gemacht!
Da könnte ja jeder kommen!
Zwei davon habe ich schon unironisch gehört.
Sozial sinnvolle Tätigkeit mit vielen kleinen Incentives; man kann sehr gut seine eigenen Ideen einbringen.
So verdient kununu Geld.