13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt immer pünktlich
Das nicht gesehen wird, wie viel Gewinn man mit einen geeigneten Vorgesetzter machen könnte.
Vorgesetzte bewerten lassen
Ständige Probleme mit der Urlaubsplanung
Man kann sich hocharbeiten
Tarif
Man hilft den Kollegen z.B. beim Schleifscheiben reinheben
Leider muss ich sagen, dass ich von den Führungskompetenzen meines Vorgesetzten in der Fertigung sehr enttäuscht bin. Aus meiner Sicht verfügt er über keinerlei Führungsqualitäten. Er geht kaum bis gar nicht auf die Ideen oder Vorschläge der Mitarbeiter ein und scheint nur seine eigene Meinung gelten zu lassen. Besonders problematisch finde ich, dass er in Gesprächen Mitarbeiter diskriminiert und bestimmte Personen ausgrenzt. Ein Beispiel dafür ist, dass er sich oft mit türkisch sprechenden Kollegen auf Türkisch unterhält, während andere, die diese Sprache nicht verstehen, danebenstehen und ausgeschlossen werden. Kollegen die mal nicht die geforderte Qualität der Werkstücke erbringen betitelt er gerne als "Behindert".
Hinzu kommt eine ständige Kontrolle, die einen enormen Druck aufbaut. Urlaubsanträge werden oft nicht genehmigt, mit der Begründung, dass bereits ein anderer Kollege aus der Schicht Urlaub hat. Es wird sehr häufig mit Kündigung, Abmahnung oder Versetzung gedroht, was ein stark belastendes Arbeitsklima schafft. Dieses Verhalten trägt sicherlich zur hohen Krankenquote bei, anstatt das Betriebsklima zu verbessern.
Wie oben schon erwähnt
Wer mit anpacken kann und was bewegen will ist hier richtig, dann kann man sich am Ende vor Verantwortung kaum retten, aber das macht es spannend. Das Unternehmen steckt mitten in der Transformation und hat viel Potenzial. Das wird was richtig gutes!
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Auch sollte man sich fragen, warum so viel Kritik von den Mitarbeitern kommt. Auch wenn ich immer das Gefühl hatte meine Bedenken äußern zu dürfen, so scheinen das nicht alle zu haben. Das ist allerdings wichtig! Es herrscht eine negative Stimmung trotz der positiven Entwicklung.
Baut einen verdammten Parkplatz! Wer nicht mit dem Rad kommt oder glücklich genug war einen Parkplatz auf dem Gelände zu erhalten (ein sechser im Lotto ist wahrscheinlicher) sucht morgens gerne mal 20min und läuft dann noch ein gutes Stück.
Bei dem Blick für das wesentliche nicht das Interesse an den Mitarbeitern verlieren. Es steckt hinter jedem Mitarbeiter ein persönliches Schicksal. Dafür sollte man mehr Verständnis haben.
Ein Gruß von der „planlosen Jugend“:
Veränderung tut immer weh. Leider trifft dies bei Leistritz total zu. Das Unternehmen stand seit der Finanzkrise 2008/09 furchtbar schlecht da. Von Gewinnen konnte man nur träumen. Mit einem neuen Management und neuen Organisation hat man seit 2020 wichtige Schritte getan um das Unternehmen gesund aufzustellen und es funktioniert. Die Zahlen sprechen für diese Entscheidungen. Leider haben sich in dieser Transformation zwei Lager gebildet: die jüngeren Mitarbeiter (gemeint sind immer alle Geschlechter und alle dazwischen), welchen die Veränderungen nicht schnell genug gehen kann und die älteren Mitarbeiter, welche sich teilweise bis zum geht nicht mehr quer stellen. Eines ist klar, so wie es die letzten 10-15 Jahre lief, so ging es nicht mehr weiter. Die Türen waren halb zu und nicht halb auf. Die stetigen Veränderungen belasten die Atmosphäre, so sehr diese auch notwendig sind. Leider sind viele Mitarbeiter (jung und alt) nicht bereit die Veränderungen mitzugehen. So rosig die Zukunft auch aussieht, so traurig ist oft der Umgang aktuell.
In der Branche genießt Leistritz einen guten Ruf. Leider nimmt der ein oder andere Leistritz für zu wichtig und denkt man könnte Weltkonzernen zeigen, wo es langgeht.
Durch den Tarifvertrag relativ gut geregelt. Flexibles Arbeiten ist durch Gleitzeit, mobiles arbeiten (2 Tage/Woche) möglich. Wenn Handy und Laptop am Abend, am Wochenende und während des Urlaubs ausgeschaltet bleiben gibt es keine Beschwerden. So mancher muss hier noch zu seinem eigenen Glück gezwungen werden. Auch die Grenze von Max. 10 Std wird regelmäßig geprüft, wer darüber geht muss doch erklären. Das beugt Verstößen vor.
Das Unternehmen ist klein, trägt man viel Verantwortung, so ist es schwer im Urlaub ganz aus der Arbeit zu gehen. Vertretungsregelungen funktionieren nur bedingt.
Ich habe im Hause Leistritz meine Ausbildung gemacht, meine erste Festanstellung erhalten, dabei studiert und hatte nie das Gefühl, dass Leistritz kein Interesse an meiner Weiterbildung und Karriere hat.
Bei Geld hört die Freundschaft auf! Leistritz zahlt eigentlich nach Tarifvertrag IG Metall Bayern der Metall- und Elektroindustrie. Also sehr gut im Vergleich zu anderen Branchen.
Aber: hier gilt noch immer ein Ergänzungstarifvertrag von 2016 sodass hier noch wenige Prozentpunkte unter Tarifvertrag gezahlt wird.
Eine Anpassung auf Tarifniveau wird abgelehnt, da ein Pensionsfond für Kollegen in den USA mal eben ein paar Milliönchen geschluckt hat. Man muss sagen, dass die Mitarbeiter der Leistritz AG und besonders die Vorstände die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Leistritz GmbHs gerne für ziemlich dumm halten.
Gruß an den Finanzvorstand: vllt. Kann man solch eine dämliche Aussage besser bei den Mitarbeitern verkaufen, wenn man sich nicht im selben Jahr einen 130.000 Euro Dienstwagen Audi E-Tron GT gegönnt hat. Viele Grüße nochmals!
Benefits wie Essenszulagen, freies WLAN, usw. Gibt es kaum. Ein cooperate benefits Programm existiert jedoch.
Man weiß bei Leistritz sehr wohl, dass Öl und Gas nicht unbedingt die umweltverträglichste Industrie ist. Daher wird die Hygiene und Food Pumpe massiv gepusht. Seit zwei Jahren massive Investitionen, eigene Fertigungslinie und Prüfstand, ein Produkt Manager der in der Lokalzeitung sein Produkt als Selbstläufer bezeichnet. Mancher würde sagen selbstbewusst, ich würde es Selbstüberschätzung nennen. Spaß beiseite: diese Hygiene Pumpen sind zwar gute Produkte aber es läuft nicht so wirklich. Es wird nur eingekauft aber nichts verkauft. Ständig Inventur, neue Teile bestellen. Ständig neue Zeichnungen, neue Teile bestellen. Pumpen gehen aber kaum bis gar nicht raus. Es ist ein junges Produkt, dass sich noch entwickelt aber herrje, es wird so dargestellt, als würde dieser Zweig das Unternehmen in die Zukunft führen. Es wird ein Teil der Zukunft sein, aber sicher nicht der Fokus.
Wie bereits erwähnt arbeitet man zu oft gegeneinander und kompromittiert damit Ergebnisse. Dubai vs. Nürnberg ist ein passendes Beispiel. Kollegen in Dubai werden aus Nürnberg hängen gelassen, Kollegen in Dubai treffen eigenständig, gravierende Entscheidungen ohne Absprache, akzeptieren kein nein, dafür sitzt der ein oder andere in Nürnberg auf seinem hohen Ross in Nürnberg und weiß alles über den lokalen Markt besser als seine Kollegen vor Ort. Von der Geschäftsleitung wurde der Begriff „Headquarter“ für Nürnberg untersagt. Gelebt wird es leider nicht. Sich alle 6 Monate im gesamten Team mal in Nürnberg oder in Dubai zu treffen reicht nicht um zu einer Einheit zusammen zu wachsen.
Lästereien, Gerüchte usw. liegen an der Tagesordnung. Systematisches Mobbing kann ich nicht bestätigen, es trifft jeden mal. Und ehe man sich versieht erwischt man sich selber beim lästern. Ein Nein akzeptieren manche Leute nicht und übergehen einen. Den Vorgesetzten findet man im cc jeder zweiten E-Mail. Jeder hält sein Thema für das wichtigste. Eine eigenständige Priorisierung akzeptiert kaum einer.
In meinen Augen größtenteils fair, aber auch Konsequent. Wie bereits erwähnt stellen sich leider sehr viele ältere Kollegen bei sämtlichen Veränderungen quer. Früher haben wir das so und so gemacht. Vor 15 Jahren da haben wir usw.
Ich habe immer gerne den alten Geschichten gelauscht und auch daraus gelernt. Aber wenn man diese zum 15. mal hört, dann hat das etwas vom an Demenz erkrankten Opa, der einem zum tausendsten mal erzählt, wie er die Oma kennen gelernt hat. Beim ersten Mal spannend, beim zweiten Mal noch lustig, ab dem dritten Mal wird’s komisch.
Jeder hat die Chance Veränderungen mit zu tragen und seinen Platz darin nicht nur zu akzeptieren sondern diesen zu gestalten. Macht leider kaum jemand sondern meckern tun alle. Man muss es mal auf den Punkt bringen: der Laden wurde zwischen 2008 und 2020 fast an die Wand gefahren. Die Türen waren halb zu statt halb auf. Jetzt geht es mal Bergauf und das ist dann auch wieder nicht recht. Manche Leute meckern einfach gerne, denke ich. Daher: ältere Kollegen werden gut behandelt, wenn sie bereit sind die Veränderungen mit zu gestalten und ihre Expertise einzubringen. Leider ist das in den wenigsten Fällen so. Schade.
Eine durchgehende „DU“ Kultur trägt dazu bei, dass Geschäftsleitung und Bereichsleitung greifbar wirken. Die Bürotüren des Managements sind stets geöffnet (natürlich nicht während Terminen und Telefonaten). Wer etwas los werden möchte, kann dies tun. Mich irritiert, dass meine ehemaligen Kollegen vor mir kritisieren, dass Management würde nicht zuhören, sich nicht interessieren oder es immer besser wissen. Dies kann ich nicht bestätigen. Ich wurde um Rat und meine Sicht auch auf wichtige Entscheidungen gebeten und war hier mit Sicherheit auch nicht der einzige. Wenn man es jedoch persönlich nimmt, wenn die eigene Einschätzung und Haltung vom Management nicht 1:1 übernommen wird, der sollte seine eigene Einstellung hinterfragen, anstatt beleidigt zu sein. Kommunikation ist jedoch immer auch ein subjektives Thema. Bei so mancher Entscheidung hätte ich mir mehr Gespräche gewünscht (siehe oben: Kommunikation).
Man darf nicht vergessen, dass Leistritz schwere Jahre hinter sich hat. Würde das neue Management so weiter machen „wie wir das immer gemacht haben“, dann wäre der Landen schon lange zu! Veränderung tut weh, aber sie ist dringend nötig!
Manchmal hatte ich morgens, wenn ich ins Büro kam das Gefühl ich mache eine Zeitreise in die späten 1970er Jahre. Der ein oder andere Vintage begeisterte Hipster würde vom Paradies sprechen. Ich fand die Büros unfassbar schrecklich. Großes Aber: Bauarbeiten laufen! Es wird endlich saniert. Die Pläne sehen vielversprechend aus. Ich habe das Ergebnis leider nicht mehr gesehen, aber es wird sicher gut. Wie man sich darüber aufregen kann verstehe wer will, ich weiß nicht was die letzte Bewertung da bringt…
Aus 3 mach 1 - man mag es kaum glauben, aber der kleine Mittelständler Leistritz hatte einst Geschäftsführer. Mit der neuen Struktur, einem Geschäftsführer und zwei Bereichsleitern (kaufmännisch und technisch) ist der Wasserkopf geschrumpft, Entscheidungen werden schneller und unpolitischer getroffen. Für meinen Teil konnte ich mich nur in wenigen Fällen über mangelnde Kommunikation beschweren, jedoch war dies meist in sehr wichtigen Entscheidungen der Fall (Änderung Organigramm, Vorgesetzte). Ein Vorgesetzter sagte bei einem Workshop „Das gute an einem Unternehmen ist, dass es keine Demokratie ist“. Mag sein und wenn es so wäre, dann würde noch weniger funktionieren, allerdings stellt dies nicht von der Tatsache frei, dass man mit seinen Mitarbeitern sprechen muss, auch über schlechte Nachrichten!
Nervig sind die Kämpfe zwischen Abteilungen, teilweise innerhalb und diese künstlich aufgebaute Wettbewerb „Alt vs. Jung“. Telefon, Telefax, TeleLeistritz - der Buschwunk ist zum kotzen. Gerüchte und Lästereien. Das muss dringend aufhören! Es ist oft ein gegeneinander statt eines Miteinanders.
Auch arbeiten Nürnberg und die Teams im Ausland lieber gegeneinander als zusammen.
Schwieriges Thema. Als männlicher Kollege ohne migrationshintergrund kann ich dies nur oberflächlich bewerten. Leider habe ich Inder Vergangenheit die ein oder andere sexistische Bemerkung von männlichen Kollegen gegenüber weiblichen Kolleginnen erlebt. Muss aber auch sagen, dass hier seitens der Vorgesetzten sofort gehandelt wurde, als dies in einem Fall an diese herangetragen wurde.
Bzgl. Gehalt etc. kann ich keine Aussagen treffen.
Es ist definitiv eine männerdominierte Branche.
Das Aufgabenfeld ist vielschichtig, anspruchsvoll und spannend!
Leistritz bedient viele verschiedene Märkte. Besonders groß ist natürlich der Öl & Gas Bereich. Über das Center of Excellence wurde bei älteren Bewertungen bereits viel gelästert. Auch hier: eine einschneidende Veränderung um das Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen. Verstehen leider die wenigsten was von. Hier sind in den vergangenen zwei Jahren viele neue Kollegen in Nürnberg, USA, Dubai usw. hinzugestoßen. Diesen hat der ein oder andere Kollege es nicht unbedingt leicht gemacht, aber die Kompetenz der neuen Kollegen hat sich durchgesetzt und bereichert das Team ungemein. Kritisiert wird dies (wie immer) von Kollegen, die während der guten alten Zeit dabei waren aber leider auch während der schlechten Zeit seit der Finanzkrise 2008…anstatt sich zu freuen wird alles neue schlecht geredet.
Die Arbeitsatmosphäre ist zwar konzentriert, aber wir lachen auch viel, bei Zoom Meetings wie auch im Büro. Abteilungsübergreifend könnte das noch ein bisschen verbessert werden.
Hidden Champion
Home Office, Gleitzeit, 35 Stundenwoche
Ausbaufähig
Gut
Gibt es.
Alle Altersstufen sind vertreten.
Fair, professionell und fördernd, wenn man Engagement zeigt.
Hier könnte einiges verbessert werden, Gebäude und Möbel wirken wie aus dem alten Jahrhundert, wurden aber in ein paar Abteilungen schon renoviert bzw. ausgetauscht. Dort ist man hochmodern mit Industrial Style Büros, höhenverstellbaren Tischen etc. Technisch ist man immer perfekt ausgestattet, Laptop, zwei Bildschirme, iPhones
Hier ist noch einiges zu leisten, man hat dies aber schon erkannt und hat neue Formate, z.B. Town Hall meetings oder eine Mitarbeiter App eingeführt
Wird bewusst unterstützt.
sehr abwechslungsreich, da man in viele verschieden Branchen liefert.
Alles in allem angenehm, bis auf einige Ausnahmen. Wie in den meisten anderen Unternehmen eben auch. Home Office/Mobiles Arbeiten ist möglich (seit Corona). Viele Büros werden renoviert, einige sind meiner Meinung nach nicht einem Arbeitsraum entsprechend. Das bedeutet: feuchte Wände/Decken seit Jahren. Keine Klimaanlage (im Sommer bis zu 36° im Büro). Sonst ist die Ausstattung gut, es gibt Küchen auf beinahe jedem Stockwerk. Also insgesamt in Orndung, nichts außergewöhnliches. Aber auch hier wird viel gebaut und verbessert.
Lob von Vorgesetzten könnte mehr kommen.
30-Tage Urlaub, Gutzeitkonto, Vorrangig 35h-Woche. Überstunden sind häufig an der Tagesordnung, jedoch können diese abgefeiert werden.
Je nachdem an wen man gerät... Es werden Fortbildungen angeboten, aber nicht in einem großen Rahmen. Einige Leute werden finanziell unterstützt bei kostenpflichtigen Fortbildungen, andere nicht. Man muss sich aber aktiv um Fortbildungen bemühen, sonst passiert nichts.
Beförderungen habe ich schon erlebt, begehrte (Führungs-)Positionen werden eher extern vergeben. Richtig Karriere machen ist schwierig.
Früher besser, fast schon "familiär". Heute etwas verschlechtert, jedoch wird zumindest abteilungsintern versucht den Zusammenhalt zu stärken. Das kann aber von Abteilung zu Abteilung schwanken.
Teils teils. Sehr viel basiert auf der Erfahrung und dem Wissen der älteren Kollegen. Von daher unverzichtbar. Kollegen, die sich nicht anpassen (möchten), können aufs Abstellgleis rutschen.
Schwierig zu bewerten. Konflikte werden besprochen und es herrscht eine offene Kommunikation. Man hat seinen Freiraum und kann seine Abreit eigenständig erfüllen. Bei Schwierigkeiten stets unterstützend. Auch kurzfristige Wünsche bzgl Urlaub oder Homeoffice werden in der Regel genehmigt. Eine umfangreichere Einarbeitung zu Beginn, sowie eine höhere Einbindung in strategische Entscheidungen bei Projekten und mehr Unterstützung bei Fortbildungen wäre wünschenswert. Vorgesetzte sind immer für einen Witz zu haben, "Du"-Kultur.
Wie bei Punkt "Arbeitsatmosphäre" beschrieben. Technische Ausstattung ist gut, Laptop, Firmenhandy. Höhenverstellbare Tische werden zum Teil installiert, könnte schneller gehen. Klimaanlage wäre auch in den renovierten Büros sinnvoll. Toiletten werden auch renoviert, es gibt eine Kantine.
Es gibt Programme um diese zu verbessern, die Geschäftsführung und der Vorstand bemühen sich und informieren die Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen. Die Kommunikation bei der Abwicklung von Aufträgen muss sich verbessern, hier kommt es zu Problemen, welche sich auch negativ auf die Moral auswirken. Auch hier wird daran gearbeitet, aber es gibt viel zu tun. Es gibt mittlerweile sogar eine Mitarbeiter-App.
Es wird nach IG Metall Tarifvertrag bezahlt, das Gehalt ist immer pünktlich da. Es gibt seit Jahren eknen Ergänzungstarifvertrag, von daher einige Prozentpunkte hinter dem eigentlichen Tarifvertrag. Die Leistungszulage ist vom Vorgesetzten abhängig und meiner Meinung nach nicht immer gerechtfertigt. Es gibt VWL, verschiedenste Vergünstigungen, Job Rad... alles in allem sehr gut.
Schwierig zu beurteilen. Es gibt immer mehr weibliche Kollegen, auch in höheren Positionen. Es ist ein Zusammenarbeiten auf Augenhöhe. Das tut der Firma gut! Ich habe allerdings auch gelegentlich den ein oder anderen unpassenden, grenzwertigen "Witz" gegenüber den weiblichen Kollegen mitbekommen.
Das Produkt ist sehr interessant. Stark international tätig und Kontakt mit sehr bekannten Endkunden. Wenn man erst einmal "den Bogen raus hat", sind die Tätigkeiten sehr ähnlich und wiederholen sich. Wenn man seine Sache gut macht, wird das häufig ausgenutzt und für selbstverständlich empfunden, dass man zusätzliche Aufgaben übernimmt. So kommt es zu Überlastung.
Vom Hidden Champion zur Marke ist noch ein Weg zu gehen.
Es werden viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Ebenen angeboten.
IG-Metall Tarif
Veralteten Büroräume mit 70er Jahre-Charme sollen Schritt für Schritt renoviert werden. Der Maschinenpark ist an der ein oder anderen Stelle auch überholungsbedürftig.
Durch verschiedene Formate wird versucht alle Mitarbeiter mit den wichtigsten Informationen zu versorgen. Es wird wieder mehr miteinander als übereinander gesprochen.
Durch agile Arbeitsmethoden konnten innerhalb kürzester Zeit neue innovative Produkte auf den Markt gebracht werden. Es werden viele spannende Märkte und Applikationen bearbeitet, wo man sich jederzeit mit seinen Ideen einbringen kann.
Den neuen Umschwung und die Veränderung in ein neues modernes Unternehmen, der Stillstand ist endlich beendet
Die Parkplätze, man muss leider in der Südstadt sich irgendwo einen Parkplatz suchen, da auf dem Firmengelände nicht wirklich Platz ist. Dies ist aber dem Standort geschuldet. Dies ist aber motzen auf hohem Niveau und die Firma ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen
Seid dem neuen Management ist die Atmosphäre wieder wesentlich besser
Es kommt immer darauf an wen man fragt.
Seid dem neuen Management fühlt man sich wieder wie ein Mensch
Wenn man sich bemüht und auch was erreichen will stehen einem alle Türen offen. Man wird gefördert, muss aber natürlich auch zeigen dass man will und kann
IG Metall konform.
Super Kollegen, Zusammenhalt ist eigentlich immer vorhanden, wie aber auch in jeder anderen Firma bei manchen mehr und bei manchen weniger
Ich komme mit meinem Vorgesetzten super klar und er unterstützt auch wenn ich Mal nicht weiter komme
Momentan zeigt sich die Firma noch veraltet und nicht modern, die Renovierungsarbeiten sind aber schon im Gange
Ist ausbaufähig, es fehlt momentan noch die Kommunikation in alle Ebenen, dies wird aber in Angriff genommen und auch schon verbessert
Seid dem neuen Management ja
Die Firma ist momentan in einer Aufbruchstimmung, somit gibt es immer wieder neue und interessante Themen und die sich jeder einbringen kann. Es wird immer mehr crossfunctional gearbeitet. Die Arbeitssilos werden endlich aufgebrochen
Gesamtkonzept und Gehalt, man versucht sich stetig zu verbessern. Es gibt außerdem eine gute Kantine.
Die Lage mitten im Wohngebiet in der Südstadt. Parkplätze sind eine Katastrophe, für Kolleginnen ist es im Dunkeln auch nicht schön bis zum Auto oder der Haltestelle zu laufen. Es ist eine schlimme Gegend. Öffentliche Verkehrsmittel sind aber in kurzer Zeit erreichbar.
Aufzug reparieren
Viele Großraumbüros, dennoch ist ruhiges, konzentriertes Arbeiten gut möglich. Natürlich gibt es dadurch auch lustige Momente, die einfach dazugehören und die Atmosphäre auflockern.
Sehr positives Feedback von Kunden und Lieferanten
Es gibt viel zu tun, man macht Überstunden, diese liegen aber im normalen Bereich. Man muss dazu sagen, dass man als "normaler Angestellter" sowieso nur 35 Wochenstunden hat.
Man kann immer eine Fortbildung beantragen, es werden auch intern Angebote ausgeschrieben, die man nutzen kann.
Überdurchschnittlich mit Tarifvertrag
Klassischer Industriebetrieb, aber mit Betriebsrat.
Super Kollegen, tolle Teams
Es werden aktuell vermehrt Altersteilzeitverträge angeboten und jüngere Mitarbeiter sind wie überall lieber gesehen. Allerdings gibt es auch jedes Jahr viele 40-Jährige Jubiläen.
Ich komme sehr gut mit meinem Vorgesetzten aus.
Hier muss man etwas differenzieren. IT Ausstattung sehr gut, jeder hat zwei Monitore, Laptop und bei Bedarf ein Firmen iPhone und schöne Schreibtische.
Leider ist die Substanz des Bürogebäudes wirklich sanierungsbedürftig. Es bricht an manchen Stellen auseinander und an einigen Stellen regnet es rein, was zu Schimmelbildung führt. Wenigstens ist man dabei dieses Problem zu lösen.
Es finden regelmäßig digitale Informationsveranstaltungen statt, in denen über die aktuelle Situation aller Bereiche berichtet wird.
Die Frauenquote ist niedrig, man sollte aber auch immer bedenken, dass es weniger Frauen in technischen Studiengängen gibt.
Vor allem das Produkt Schraubenspindelpumpe ist sehr interessant und gut. Ansonsten sind es wohl die ganz normalen Aufgaben, wie in jedem Industriebetrieb, je nach Tätigkeitsbereich
So verdient kununu Geld.