71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider NEIN! Einfach NEIN!
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Erweiterung des Horizonts in verschiedenen technischen Bereichen sowie in der Arbeit als IT-Dienstleister
4,0
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- technische Ausstattung - freie und flexible Arbeitsgestaltung - Übertragung von Verantwortung, mit denen nicht jeder klar gekommen ist
Verbesserungsvorschläge
- eine Art 5-Jahres-Plan nicht für die Umsatzzahlen vorlegen, sondern auch für die Services, die man selbst bereitstellen möchten - klare Kommunikation ob man nun den 5-Mann-Betrieb oder den 100-Personen-Betrieb als Kunden sieht
Arbeitsatmosphäre
Da die IT-Dienstleistung von Zahlen lebt, wurden diese auch regelmäßig bekannt gegeben um auch einen Ausblick darüber zu erhalten, wie die Auslastung in den kommenden Quartalen werden kann.
Work-Life-Balance
Da es sich um ein IT-Dienstleister handelt, gibt es hin und wieder Fälle, die bei einem Kunden dringend gelöst werden mussten. Das konnte am Nachmittag oder früher Abend oder auch am Wochenende der Fall sein.
In der Regel waren es aber reguläre Arbeitszeiten und es wurde auch auf familiäre Situationen Rücksicht genommen.
Karriere/Weiterbildung
Durch die jährlichen Entwicklungsgespräche konnte man Wünsche und Erwartungen äußern und gemeinsam mit dem Vorgesetzten den Weg dorthin abklären (welche Schulungen / Fortbildungen werden benötigt?). Es musste dabei keine Karriere mit Personalverantwortung sein, auch eine Fachkarriere war möglich. Man kann auch von seiner Personalverantwortung zurücktreten ohne direkt das Unternehmen verlassen zu müssen.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch verschiedene Wechsel in verschiedenen Branchen (mit und ohne Tarifvertrag) habe ich nicht das Gefühl, dass sich das Gehalt am unteren Limit entwickelt. Nach oben ist immer Luft - egal bei welcher Firma. Erfahrungsgemäß erhält man direkt nach der Ausbildung oder dem Studium nun nicht das Gehalt von berufserfahrenen Technikern mit 15 Jahren Berufs- und Betriebswissen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
E-Autos anstatt Diesel-PKWs würden das Umweltbewusstsein deutlich stärken.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des eigenen Bereichs herrschte ein sehr starker Zusammenhalt und man konnte auf das Wissen und die Erfahrung der langjährigen Mitarbeitenden zurückgreifen, unabhängig derer technischen Fachrichtung (Windows, Linux, Netzwerk, Storage, usw.). Auch im Umgang mit anderen Bereichen waren Absprachen eigentlich immer möglich und der Zusammenhalt spürbar, wenn auch nicht immer direkt möglich.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt Ehrungen nach 5, 10, 15 etc. Jahren Betriebszugehörigkeit mit entsprechenden Laudatio - im Vergleich zum vorherigen Arbeitgeber eine klare Ecke persönlicher und individueller.
Vorgesetztenverhalten
Mein direkter Vorgesetzter war für mich immer erreichbar und verfügbar, trotz der hohen Termindichte und teilweise unterschiedlichen Bürozeiten. Es gab alle zwei Wochen Jourfixe mit dem Vorgesetzten, sodass diese Zeit in aller Regel für gegenseitige Absprachen geblockt war und genutzt wurde.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Tische, zwei Bildschirme, in der Technik konnte ausgewählt werden ob man ein Macbook haben wollte oder ein Windows-Notebook von HP - und es handelte sich nicht um Einstiegsmodelle, sondern hochpreisige Geräte in beiden Kategorien. Für zusätzliche Ausstattung abseits des Standards gab es nie Diskussionen und wurde genehmigt (hochwertiges Headset, Maus-Tastaturkombination, externe Festplatten, etc.).
Kommunikation
Aufgrund der verteilten Arbeit über mehrere Standorte alleine in der Techniker, aber auch im Verbund mit dem Vertrieb, sowie der regen Arbeit im mobilen Home Office hat man sich nicht jeden Tag gesehen, teilweise wochenlang nicht. Darunter leidet dann teilweise auch die Kommunikation miteinander, aber durch verschiedene Maßnahmen (Regeltermine) konnte das ganz gut aufgefangen werden. Der Flurfunk war dennoch schneller wie die Kommunikation via Teams. ;-)
Gleichberechtigung
In der Technik gab es - wie in den bisherigen Stationen von mir - auch hier nicht sehr viele weibliche Personen. Diese wurden aber im Umgang untereinander aber sehr geschätzt. Da diese aber in anderen Abteilungen tätig waren, kann ich nur den persönlichen Standpunkt mitteilen.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben in jedem Fall, da auch anspruchsvolle Kunden, die für die bezahlten Gelder auch entsprechende Gegenleistung erwarten. Teilweise auch spannende Projekte nebenher und die Möglichkeit sich in Testumgebungen fortzubilden um "fremde" Themen zu beleuchten, z.B. als Windows-Admin auch eine Firewall konfigurieren.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die meisten Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles oben beschriebene. Ich wollte noch mehr schreiben aber bei Kununu gibt es leider ein Zeichen Limit.
Verbesserungsvorschläge
In einer Ausbildung sollte man lernen und sollte nicht an Kunden als Voll ausgebildeter Techniker verkauft werden nur um am Ende sowohl vom Kunden als auch von der Firma eine Ansage zu bekommen warum man das alles hätte besser machen können und das man alles falsch gemacht hat.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt sehr viel Druck von oben. Die Teamleiter/Bereichsleiter schauen nur aufzahlen. Der menschliche Faktor steht hinten an. In einer Ausbildung sollte man etwas lernen das sieht Leitwerk anderst. En ein Problem mit einem haben bekommt man es nicht ins Gesicht gesagt von der Person die ein Problem mit dir hat sondern das geht erstmal hinter deinem Rücken an den Teamleiter/Bereichsleiter der das dann anspricht. Hierbei wird dann nur gesagt das er das aus "mehreren Ecken" mitbekommen hat. Wenn man etwas anspricht das einem nicht gefällt oder man besser machen könnte kommt immer das gleiche: Füher war das alles schlimmer und willst du etwas das es wieder genauso wird? Das bekommt man immer zuhören. Anstatt das man das Problem angeht wird versucht das Resultat das aus dem Problem hervorgeht zu verändern. Also Azubi ist man zudem das unterste, obwohl man Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration macht wird man als Sekretär*in missbraucht. Und man soll ja nicht sagen das man Auszubildender ist gegenüber den Kunden. Aus der Signatur in den E-Mails soll man den Status als Auszubildender entfernen. Grund dafür ist auch wieder das Image.
Karrierechancen
Wenn man nicht bei Leitwerk bleibt sind die Chancen gut.
Arbeitszeiten
In dem Bewerbungsgespräch heißt es das man sich diese aussuchen kann. Aber am Ende ist es 8-17 Uhr oder 9-18 Uhr und wenn man glück hat und sich anstrengt 7-16 Uhr. Homeoffice gibt es für die Azubis die nicht im Mittelstands Team sind.
Ausbildungsvergütung
Es heißt immer Leitwerk AG zahlt sehr gut für eine Ausbildung, wenn man aber Azubi Kollegen fragt aus anderen betrieben geht schnell hervor das Leitwerk weniger bezahlt bzw. Durchschnitt. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und andere Boni gibt es nicht. Das gibt es in den anderen betrieben der Azubi Kollegen schon.
Die Ausbilder
Entweder ist keiner vorhanden oder man wird nicht beachtet weil man in einem anderen Team ist. Dann gibt es noch die Möglichkeit das die Ausbilder Lieblings Azubis haben was bei einem Ausbilder/Ausbildern nicht der Fall sein sollte. Zudem wird man nicht auf die Problem die Ausbilder mit einem haben angesprochen das wird hinter dem Rücken an den Team Leiter weitergegeben.
Spaßfaktor
Solange die Vorgesetzten nicht im Büro sind ist es Lustig. Sonst heißt es Arbeiten und ja kein Spaß haben weil das wäre Zeitverschwendung außer die Vorgesetzten die dürfen spaß haben.
Aufgaben/Tätigkeiten
Je nach Team wo man landet hat man entweder gute Aufgaben und man lernt etwas oder man landet in einem Team wo man verheizt wird und nur als billige Arbeitskraft benutzt wird ( Aufgaben auf die Techniker keine Lust haben bsp. Telefon-Support).
Variation
In einer Ausbildung sollte man etwas lernen das sieht Leitwerk anderst. Erst die Aufgaben machen die meistens im Innendienst immer gleich sind. Telefon-Support und Kunden Betreuung.
Respekt
Als Azubi ist man meistens das unterste was es gibt. Techniker oder Vertriebs angestellte die mehr Geld verdienen als man selbst, schauen auf einen runter und stellen einen meist als einen Menschen dar der nichts kann.
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Viel vor wenig dahinter. Die Guten gehen inzwischen alle zu anderen Unternehmen
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Wasserspender
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Wenn man einen "Paten" zur Seite hat, sollte man dementsprechend sich auch um seinen Kollegen kümmern. - Technikmeetings mal nicht nur an Umsatzzielen basierend Vortragen. Die meisten Mitarbeiter haben leider daran kein Interesse. - Fuhrpark austauschen und keine Diesel mehr raus geben
Verbesserungsvorschläge
- Erreicht ein Mitarbeiter das Jahresziel, sollte man dementsprechend handeln (sonst gehen die guten) - Auf die Mitarbeiter eingehen anstatt zu Kündigen. - Teamleiter vielleicht mal zu Führungsseminaren schicken statt zu hoffen, die machen das schon
Arbeitsatmosphäre
Je nachdem mit wem man im Team arbeitet kann das positiv aber auch negativ sein. Ansonsten wird man jeden Tag "dazu getrieben" möglichst seine Stunden auf die Kunden zu buchen, da man ja ein Jahresziel zu erreichen hat.
Image
Von außen versucht die Leitwerk das gute Image aufzubehalten. Von Innen merkt man leider, dass durch das zu schnelle Wachstum einiges falsch gelaufen ist.
Work-Life-Balance
Je nach Wissensstand kann es sein, dass man fast jedes Wochenende mit Kundenthemen beschäftigt ist. System patchen geht auch nur am Wochenende. Somit war ich jedes Wochenende mit der Arbeit beschäftigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man sein Ziel erreicht kann es schon sein, dass man auf das Jahr gerechnet 2000€ mehr bekommt, was aber bei derartigem Umsatz auch echt sehr wenig ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
90% des Fuhrparks besteht aus Dieselfahrzeugen. Auch im Sommer wird der Campus beregnet, auch wenn wasserknappheit herrscht
Kollegenzusammenhalt
Bei uns im Team war die Hilfe untereinander fast perfekt
Vorgesetztenverhalten
Der Technikvorstand müsste eigentlich gesiezt werden, da sein verhalten auch dem entspricht. Sagt man etwas falsches, wird auch recht schnell freigestellt oder auch gekündigt. Manche Teamleiter reden auch von oben herab.
Arbeitsbedingungen
Für die, die gerne am Wochenende arbeiten, ist das sicher ein guter Ausgleich. Für Mitarbeiter mit Familie eher nicht
Kommunikation
Zwischenmenschliches Verhalten: Eine Du-Kultur wird propagiert, jedoch mögen nicht alle Vorgesetzten gleichermaßen davon begeistert sein. Die Verteilung von Aufgaben und Tickets erfolgt teilweise ohne ausreichende Informationen. Ein Support Ticket kann auch ohne eigenen Wunsch weitergeleitet werden.
Interessante Aufgaben
Je nachdem wie lange man dabei ist, oder wie gut man in der "Familie" aufgenommen wurde, kann das mehr oder weniger Interessant sein.
Karriere/Weiterbildung
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Am Anfang macht alles einen soliden Eindruck, doch mit der Zeit bröckelt der Putz.
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Selbstreflektion betreiben. Beim Ausscheiden wird die Schuld meist bei den Arbeitnehmern gesehen. Die Chefs fühlen sich verletzt, dass jemand die Firma verlässt. Die gängige Mentalität ist, dass es nicht am Arbeitgeber liegen kann. Der Mitarbeiter ist schuld, dass er nicht mit den Umständen zurecht kommt.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind top! Da lasse ich nichts drauf kommen, man kann viel Spaß im Team und darüber hinaus haben.
Image
Naja intern belächelt man einzelne interne Prozesse. Jeder weiß, dass es nicht so läuft, wie es laufen muss, aber es ist halt, wie es ist. Wir sind alle Leidensgenossen.
Work-Life-Balance
Ich kann nur für den technischen Innendienst sprechen und da geht das schon in Ordnung. Gleitzeit wird als Benefit für extra brave Techniker verkauft. Home Office wird je nach Team unterschiedlich gehandhabt, aber in der Regel kann man davon ausgehen, dass man nur 2 Tage in der Woche ins Büro muss.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden schon umworben, sofern dies für den Partnerstatus erforderlich ist, aber in der Realität muss man sich die Zeit für das Lernen während des regulären Tagesgeschäfts einplanen, wodurch man schnell in Verzug gerät.
Gehalt/Sozialleistungen
Für erfahrene Techniker ist das Gehalt definitiv zu gering. Wenn man Glück hat, gibt es mal einen 50€ EDEKA-Gutschein. Dazu gibt es noch vermögenswirksame Leistungen. Es gibt quartalsmäßig Regeltermine, wo man sich selbst und die Zahlen feiert, wenn man dann jedoch seinen gerechten Anteil will, wird man schnell vertröstet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Klar, die ganze Firma ist mit Solaranlagen bestückt, aber da geht es auch nur um die finanziellen Vorteile und ggf. ums Image.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man hilfe braucht, ist man meist auf sich allein gestellt. Gerade die erfahrenen Kollegen arbeiten meist im Außendienst und das macht es schwierig Unterstützung bei Themen zu bekommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Da gibt es keine Probleme.
Vorgesetztenverhalten
Teamleiter sind zum größten Teil in Ordnung. Lediglich der Vorstand ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt und interessiert sich wenig für die Belange der Mitarbeiter. Wenn Leute unbequem werden, werden diese auch gerne mal außerhalb der Probezeit ohne Abmahnungen entlassen.
Arbeitsbedingungen
Die Hardware ist in Ordnung, allerdings sollte man früh da sein, sonst spielt man die Reise nach Jerusalem. Sitzplätze innerhalb der Räumlichkeiten des eigenen Teams können knapp sein.
Kommunikation
Situationsbedingt unterschiedlich. Man darf nicht zu viel Kritik äußern. Der Vorstand hat einen Plan, wie das Unternehmen zu führen ist und davon wird auch nicht abgewichen. Sollte man doch mal Kritik üben und dies auch noch über die Kommentarfunktion des internen Wikis machen, wird von der Geschäftsleitung angewiesen diese Funktion schnell zu deaktivieren.
Gleichberechtigung
Schwierig zu sagen. Frauen gibt es bei uns nicht, zumindest nicht in der Technik, bzw nur im unteren einstelligen Bereich.
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeiten im Innendienst werden mit der Zeit sehr eintönig. Oftmals geraten die technischen Tätigkeiten in den Hintergrund und man ist damit beschäftigt, die Tätigkeiten aus anderen Bereichen mit abzudecken. Es wird damit geworben, dass man einfach zwischen Teams wechseln kann, wenn einem das Aufgabengebiet nicht mehr zusagt, in der Realität gestaltet sich dies jedoch umständlich.
2Hilfreichfinden das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Kollegenzusammenhalt generell ist wirklich ein USP, jeder hilft jedem. Es ist ein sehr persönliches Umfeld.
Verbesserungsvorschläge
Den Zahlendruck minimieren, die Mitarbeiter nicht weiter verbrennen, wieder zum alten zurückfinden: Events nach den Technik Meetings / Vertrieb Meetings, richtige Jahreskickoffs mit der gesamten Mannschaft und das Gehalt anheben etc.
Arbeitsatmosphäre
Diese war vor Corona top, es gab viele gemeinsame Events. Seit Corona wurde das eingespart, es steht jeder nur noch unter Druck/Stress und hat keine Zeit für Zwischenmenschlichkeiten.
Image
Das Marketing funktioniert, dafür wird auch unverhältnismäßig viel Geld ausgegeben, was an anderen Stellen fehlt.
Work-Life-Balance
Wer lange dabei ist, bekommt immer mehr Aufgaben und Projekte, darf neue Kollegen einlernen etc. Überstunden sind normal, gedanklich nimmt man die Arbeit oft mit nach Hause.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen sind Verhandlungssache, wurden aber meist genehmigt, es war eher die Zeit die dazu gefehlt hat
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, unterdurchschnittliche Bezahlung. Es wird eine Altersvorsorge mit schlechten Konditionen angeboten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Fahrzeugflotte ist mehr Prestige als notwendig. Ansonsten gibt es PV-Anlagen auf den Dächern mit denen das eigene RZ mit versorgt wird und es gibt Elektro-Ladesäulen (ohne E-Autos bisher witzlos)
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im Team und auch übergreifend ist wirklich sehr gut. Hier kann man Freunde fürs Leben finden.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzten waren stehts fair und ehrlich. Sobald ich aber Kritik geäußert habe, wurde das als Vertrauensmissbrauch gewertet. Es wird viel Druck gemacht von allen möglichen Seiten, man erhält von vielen unterschiedlichen Chefs/Vorständen zusätzliche Aufgaben. Ich habe mehrfach geäußert, dass die Masse an unterschiedlichsten Aufgaben nicht zu stemmen sind, das wurde dann klein geredet und nicht ernst genommen. Manch eine Persönlichkeit aus dem Management vergreift sich am Ton und zeigt keine Empathie für die Mitarbeiter. Strategische Entscheidungen von der Holding werden am Bedarf und am Markt vorbei von oben herab getroffen.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten sind schön, die Ausstattung ist gut. Das Techniker Gebäude ist jedoch stark renovierungsbedürftig.
Kommunikation
In unserer Abteilung war die Kommunikation sehr gut, das ist stark von der Leitung abhängig.
Gleichberechtigung
Von der höheren Führungsetage hat man jedoch des Öfteren gehört, dass Frauen nicht befördert werden wenn sie im gebärfreudigen Alter sind etc. Es gibt auch kaum Frauen in der Geschäftsleitung.
Interessante Aufgaben
Wenn man sich engagiert dann erhält man viele verantwortungsvolle und interessante Aufgaben. Allerdings wird man in diese kaum eingewiesen sondern ins kalte Wasser geworfen. Außerdem ist es quasi unmöglich uninteressante Aufgaben an andere abzugeben, es gab oft keine Redundanz.
Umgang mit älteren Kollegen
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Solide Arbeitsatmosphäre welche innerhalb der Abteilung organisiert und gepflegt wird. Je nach Individuum sind abweichende Regelungen möglich.
Image
Die Leitwerk hat bereits diverse Vorzeigeprojekte Realisiert und kann auch Spezialisten vorweisen welche in ihren Fachgebieten herausragende Arbeit leisten.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich ist es jedem Mitarbeiter möglich die Arbeitszeiten zu gestalten sollte jener selbständiges Arbeiten und die Organisation seiner Zeit unter Beweis gestellt haben. Diverse Individuallösungen können mit den Vorgesetzten abgestimmt werden sollten sich die Lebensverhältnisse geändert haben.
Karriere/Weiterbildung
Eine Karriere ist eventuell möglich bedarf jedoch dafür zu besetzende Positionen. Weiterbildungsangebote sind in einer Vielzahl vorhanden und auch Wunschweiterbildungen im Rahmen seiner Tätigkeit sind gerne gesehen/bezahlt.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundsätzlich zufrieden und Wettbewerbsfähig. Sonderzahlungen in Form von Urlaubs und Weihnachtsgeld sind leider nicht vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf den Ökologische Faktoren wird wert gelegt. Welche technischen und organisatorischen Maßnahmen hierfür jedoch angewendet werden kann ich nicht beurteilen. Elektromobilität ist aktuell jedoch noch nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Man wird von den Kollegen herzlich aufgenommen und sobald man Personen mit ähnlichen Interessen und Mindeset gefunden hat kann hier auch eine verlässliche Freundschaften außerhalb des Firmengeländes entstehen. Ebenso ist natürlich möglich das Differenzen entstehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind vollumfänglich auch in jüngere dynamische Teams eingebunden und erfreuen jene mit Ihrer Lebenserfahrung.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist in der Regel konstruktiv. Dies kann natürlich von Team zu Team variieren.
Arbeitsbedingungen
Eine gute technische Ausstattung ist vorhanden. Endgeräte und Werkzeuge welche für die Erfüllung der Arbeit benötigt werden erhält man ohne weiteres.
Kommunikation
Die Kommunikation kann direkt und auf kurzem Dienstweg erfolgen. Dies ermöglicht Missstände effizient zu unterbinden ferner diese proaktiv nicht entstehen zu lassen. Diverse Meetings könnten jedoch an Nutzen gewinnen. Hier kann eine Ineffizienz entstehen.
Gleichberechtigung
Ich habe keine Form von Diskrimierungen oder Ähnliches feststellen können. Letzten Endes wird auf das Know-How und Leistungsbereitschaft geachtet.
Interessante Aufgaben
Bedingter Spielraum als Dienstleister auf individuelle Interessen einzugehen, welche u.U. nicht das Produkportfolio bedienen. Die Aufgaben sind jedoch im Rahmen seines Aufgabenbereichs im großen und ganzen zufriedenstellend.
Sehr gutes mittelständisches Unternehmen mit den richtigen Werten und Potential zum regionalen Vorzeigeunternehmen!
4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr guter Wohlfühlfaktor für die täglichen Herausforderungen. Keine Egoisten sondern Teamarbeit wie es sein sollte.
Image
Intern hat man ein gutes Image, extern haben die viele Namenänderungen der Holding für Verwirrung der Zugehörigkeit gesorgt und man versteht nicht mehr wer oder was LEITWERK wirklich ist.
Work-Life-Balance
Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein wird hier erwartet und darf auch gelebt werden. Wer sich selbst gut organisiert und seine Aufgaben verantwortungsbewusst umsetzt, kann sich einen perfekte Arbeitswoche erstellen bei dem nichts zu kurz kommt.
Karriere/Weiterbildung
Wird gefördert und auch gefordert immer auf dem Stand der Technik zu bleiben und ohne Probleme auch genehmigt in einem einfachen und schnellen Prozess direkt mit dem jeweiligen Vorgesetzten.
Gehalt/Sozialleistungen
Leistungsbezogen mit Zielgespräche und jährlichen Personalgesprächen fair und gerecht umgesetzt. Wer Leistung bringt und sich einbringt, wird dafür auch belohnt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im IT-Gewerbe laufen sehr viele Computer und Server und Energieverbraucher den ganzen Tag um Leistungen zubringen. Mit PV-Anlagen und eigenen optimierten Rechenzentrum mit einem Energieeffizienten Prozess ist vieles in Gang um die CO2 Neutralität zu erreichen. Den Abdruck den man für das tägliche Geschäft erzeugt, wird kleiner und kleiner!
Kollegenzusammenhalt
In jeder Art und Weise vorbildlich. Probleme werden erkannt und zusammen gelöst. Kritische Gespräche werden fachlich und sachlich angegangen und persönliches wird nicht bewertet oder nachgetragen. Beste Vorraussetzungen um sich selbst weiter zu entwickeln, menschlich wie auch fachlich.
Umgang mit älteren Kollegen
In einem sehr jungen Team werden die älteren mit Ihrer Erfahrung sehr mit in die Problem einbezogen. Man nutzt das Wissen und die Erfahrung um die junge Generation voranzubringen und weiterzuentwicklen.
Vorgesetztenverhalten
Mit Abstand das beste was ich in meiner Karriere bisher erleben durfte. Hohe Vertrauensbasise, sehr gute Kommunikation, Führungsbewusst sein Individuell und Vorsorglich! Man fühlt sich respektiert und anerkannt und bekommt volle Unterstützung und Freiheiten bei der Umsetzung der Aufgaben. Zeit wird sich genommen egal um welche Theme es geht. Absolut Top!
Arbeitsbedingungen
Arbeitsmittel, Zubehör, Kleiung, Verpflegung, Pausenräume, Getränke,..... es ist alles vorhanden für den tägliche Bedarf und wird auch immer weiter verbessert und optimiert.
Kommunikation
Aufgrund der vielen Projekte und Herausforderungen die man sich selbst stellt ab und zu verwirrend. Wer aber interessiert ist und Fragen stellt, bekommt diese auch beantwortet und erklärt.
Gleichberechtigung
Keine Unterschiede zwischen Mann und Frau, alt und jung oder sonstige Vergleiche. Es ist wie in jedem Unternehmen, bei über 400 Mitarbeiter arbeiten über 400 verschiedenen Charaktere, der respektvolle und hilfsbereite Umgang ist bei allen selbstverständlich und das ist die Basis.
Interessante Aufgaben
Wer arbeiten möchte und Herausfordungen sucht muss nur darum fragen und bekommt diese direkt und ohne lange Vorbereitung übermittelt.
Basierend auf 75 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird LEITWERK durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bau/Architektur (3,6 Punkte). 42% der Bewertenden würden LEITWERK als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 75 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 75 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich LEITWERK als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.