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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 21 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei LEITWERK die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 69 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
LEITWERK
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
LEITWERK
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

21 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    57%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    57%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    48%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    48%

  • Hohen Einsatz zeigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    48%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die gute Arbeitsatmosphäre hat in den letzten Jahren deutlich nachgelassen. Viele erfahrene und langjährige Techniker haben das Unternehmen verlassen, was eine spürbare Lücke hinterlassen hat. Die verbleibenden Kollegen, die das nötige Fachwissen haben, sind stark überlastet und tragen die Hauptverantwortung dafür, dass der Betrieb überhaupt läuft. Das führt zu hohem Druck und einer allgemein angespannten Stimmung.

Auf der positiven Seite steht der Umgang unter den Kollegen. Die meisten sind zwischen 20 und 30 Jahre alt, wodurch ein lockeres, freundschaftliches Arbeitsklima herrscht. Dieses gute Verhältnis mildert die Belastung etwas und macht die Zusammenarbeit angenehm.

Von der Führungsebene hingegen kommt kaum Unterstützung, sondern hauptsächlich Druck. Der Fokus liegt fast ausschließlich auf den Zahlen, und wer besonders viel leistet, bekommt mehr Freiheiten – leider oft auch auf Kosten anderer. Insgesamt wäre es wichtig, die Mitarbeitenden mehr wertzuschätzen und gezielt zu entlasten, um die Atmosphäre nachhaltig zu verbessern.

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2,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation unter den Kollegen ist überwiegend locker, unkompliziert und freundlich. Man ist per „du“, und auch mit neuen Kollegen kommt man schnell ins Gespräch. Dieses offene Miteinander schafft ein positives Arbeitsklima, das die Zusammenarbeit erleichtert.

Anders sieht es bei der Kommunikation mit der Führungsebene aus. In Meetings mit dem Vorstand wird hauptsächlich Druck aufgebaut. Kick-offs und Besprechungen wiederholen oft die gleichen Phrasen wie „gut, aber da geht noch mehr“. Diese ständigen Wiederholungen wirken zunehmend leer und demotivierend.

Gerade in den letzten Jahren entsteht der Eindruck, dass hier nicht ehrlich oder transparent kommuniziert wird. Die tatsächlichen Herausforderungen werden entweder beschönigt oder heruntergespielt, was das Vertrauen in die Führung schwächt. Mehr Offenheit und authentische Kommunikation wären dringend notwendig, um wieder Motivation und Glaubwürdigkeit herzustellen.

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4,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kollegen untereinander unterstützen sich in den meisten Fällen und pflegen ein freundschaftliches Verhältnis miteinander. Viele sind im Privatleben miteinander befreundet, entsprechend steht man füreinander ein und unterstützt sich gegenseitig.

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2,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Work-Life-Balance hängt stark davon ab, was man selbst anstrebt. Wer mit seinem Gehalt zufrieden ist, kann seinen Job in der Regel entspannt erledigen und nach acht Stunden den Feierabend genießen. Sobald jedoch Gehaltserhöhungen – selbst für einen Inflationsausgleich – ins Spiel kommen, wird es schwierig. Ohne sichtbare Leistung und Entwicklung bleibt man oft unter dem Radar.

Ein weiteres Problem ist die Erwartungshaltung: Es wird nicht gern gesehen, wenn Mitarbeitende sich nicht freiwillig zur Rufbereitschaft melden, und es scheint selbstverständlich, dass man regelmäßig „mehr leisten muss als nur Dienst nach Vorschrift“. Dieser unausgesprochene Druck kann die Balance empfindlich stören, wenn man nicht klar Grenzen zieht.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Das Verhalten der Vorgesetzten ist stark von den Vorgaben der Vorstandsebene geprägt. „Schneller, höher, weiter“ scheint das Motto zu sein, mit dem Fokus auf neue Kunden und Projekte, um die Zahlen zu sichern. Dabei bleibt jedoch die interne Struktur oft auf der Strecke: Es wird wenig investiert, und Probleme innerhalb des Unternehmens scheinen nicht die nötige Priorität zu haben.

Zwar gibt es regelmäßige Gespräche mit Team- oder Bereichsleitern, doch Aussagen und Versprechungen haben leider nur selten Verbindlichkeit. Jedes Team wird anders geführt, wodurch klare, einheitliche Strukturen fehlen. Viele visionäre Ideen werden zwar kommuniziert, doch eine Umsetzung bleibt meist aus – wodurch die Unzufriedenheit unter den Mitarbeitenden wächst.

Insgesamt hinterlässt das Verhalten der Führung einen negativen Eindruck. Der Satz „Der Fisch stinkt vom Kopf“ beschreibt die Situation zwar hart aber treffend, denn einige Kündigungen lassen sich mittlerweile auf das Verhalten von der Führungsebene zurückführen.

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3,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Qualität der Kunden und Projekte ist stark durchwachsen. Mit etwas Glück landet man in einem interessanten Projekt, bei dem aktuelle Technologien zum Einsatz kommen. Häufiger wird jedoch nach Kundenwunsch „hauptsache billig“ gearbeitet, was sich oft negativ auf die Arbeitsqualität auswirkt.

Es kommt vor, dass Azubis auf Projekte angesetzt werden, die sie alleine kaum bewältigen können. Später müssen dann die erfahrenen Kollegen – trotz ohnehin voller Terminpläne – einspringen und retten, was zu retten ist. In anderen Fällen werden provisorische Lösungen implementiert, die später niemand mehr anfassen möchte.

Wer auf innovative und anspruchsvolle Kundenprojekte hofft, könnte bei anderen IT-Dienstleistern womöglich besser aufgehoben sein. Bei LEITWERK stehen Kosten oft vor Qualität und langfristiger Strategie.

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