45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Raus aus dem Elfenbeinturm und Softskills deutlichst verbessern
Unterhalb vom C-Level weitestgehend fähige und sehr sympathische Mitarbeiter
Das ist ok. Viel hustle.
Ist absolut in Ordnung. Jedoch schwebt das Micromanagement-Schwert über allem.
Kein Vertrauen in MAs. Karriere nicht aussichtsreich.
Kein Mut fähige MA zu pushen und für den Effort zu belohnen. Lieber viel Geld in neue MA investieren, die lange Zeit benötigen, um das Business zu verstehen.
Schwierig. So wie bei vielen Startups eher für den Schein als wirkliches Interesse.
Top! Absolut tolle Kollegen am Werk!
Keine Beanstandung. Alle werden gleich behandelt.
Es werden Vereinbarungen nicht eingehalten, diese verschriftlich verschwinden auf mysteriöse Weise.
Ok. Es ist nichts außergewöhnliche s. Mac nur für C-Level und Techies.
Absolut technisch und an das angelehnt was man in Podcasts hört und andere Unternehmen machen. Keine innovativen Ideen der Kommunikation. Micromanagement at its best um Unfähigkeit zu kaschieren.
Keine Beanstandung. Alle werden gleich behandelt.
Repetitiv, wenig Möglichkeit sich einzubringen, jedoch wird es suggeriert.
Business Modell
Founders und Kollegen
Falsche Erwartungshaltung
Holt euch externe Hilfe für Sales, besonders Outbound. Die Tabelle mit den Zielen ist das realitätsfernste was ich je gesehen habe. Als ich das anderen Head of Sales und VP Sales gezeigt habe (natürlich anonym) um Feedback zu bekommen haben die wirklich gelacht.
Remote + cooles office in Berlin mit Rückzugsorten
Leute können im Unternehmen wachsen
Off Target Earning Gehalt.
Fixum in Berlin Wahrscheinlich OK, in Muc unterdurchschnittlich
Kollegen sind alle Top und viel zu gute Seller für so ein schwaches Leadership
Da ich in meiner bisherigen Karriere einige der Top Head of Sales in der DACH-Region durch meine früheren Arbeitgeber kennenlernen durfte, ist der Kontrast hier besonders auffällig. Die 1-on-1-Gespräche waren mit Abstand die schlechtesten in meiner gesamten Sales-Laufbahn und boten keinerlei Mehrwert. Wenn es um Weiterentwicklung geht, bist du hier auf dich allein gestellt.
Meine Kündigung kam dann völlig überraschend, obwohl ich selbst zeitnah diesen Schritt geplant hatte. Ich hatte meine Unzufriedenheit bereits offen kommuniziert und keinerlei Geheimnis daraus gemacht.
Mein Vorgesetzter hatte aber noch nie angedeutet, dass dieser Schritt von Firmen Seite passieren würde. Konfrontation wurde stark gemieden. Was nicht für gute Führung spricht.
Bis heute stehe ich im engen und positiven Austausch mit allen meinen Ex-Vorgesetzten und hole mir oftmals Mentorship ab. Hier ist eher das Gegenteil zurückgeblieben.
Remote, aber schon verrückt, obwohl man IT Hardware vermietet, trotzdem gebrauchte und nicht einmal sauberes Headset bekommt.
Im Sales an sich sind die Prozesse extrem Manuell, Salesforce ist so schlecht aufgebaut wie ich es zuvor noch nie gesehen hatte (auch bei kleineren Firmen war das CRM immer besser strukturiert). Hier wird auf jeden Fall auch externe Unterstützung benötigt.
Die Kommunikation im Sales Department ist theoretisch vorhanden, jedoch oft oberflächlich und voller schöner Worte – fast wie von Politikern. Excel-Tabellen werden präsentiert, die zwar beeindruckend aussehen, aber in der Realität nicht aufgehen. In kurzer Zeit wurden fünf neue Account Executives (AEs) eingestellt, wovon nach zwei Monaten noch drei übrig waren. Das bestehende Team bestand ursprünglich aus nur zwei Personen.
Leider entsprach kaum etwas von dem, was in den Bewerbungsgesprächen besprochen wurde, der Realität. Man hatte mir zugesichert, Bestandskunden zu übernehmen und den Fokus auf Upselling zu legen (outbound und Neukunden würde dann mittelfristig wichtiger werden). Doch aufgrund der übertriebenen Neueinstellungen wurde schnell klar, dass die Rechnung nicht aufging. Die Lösung des Managements: Jeder Verkäufer sollte täglich 30 neue leads kalt angehen (aber nicht mal Listen waren gegeben), also über 500 neue Kontakte pro Monat. Eine brillante Sales-Strategie – leider nur in der Theorie.
Trotz klar kommunizierter Erwartungen in den Bewerbungsgesprächen war das Management überrascht und wenig einsichtig, wenn man diese Punkte offen ansprach.
Super Kollegen, Zentrales Office, Seriös aber StartUp Kultur
Kommunikation zwischen den Teams kann verbessert werden
Ich fühle mich hier sehr wohl.
Ich denke, dass Unternehmen ist relativ unbekannt. Da wir aber nur Geschäftskunden bedienen, kann Lendis nicht wirklich etwas dafür.
Die Privatsphäre wird hier respektiert und es gibt keine ständige Erwartung, Überstunden zu machen.
Ich habe hier schon viele Wege eingenommen und an sehr vielen verschiedenen Projekten gearbeitet. Ich wurde immer unterstützt mich weiterzubilden und ich habe die Gelegenheit erhalten, dass Department zu wechseln.
Ich bin selbst nicht betroffen, aber Elternzeit wurde immer super unterstützt. Beim Gehalt kann man verhandeln.
Das Unternehmen gleicht seinen CO2 Haushalt aus und das Team hat einen Nachhaltigkeitsanspruch.
Die Leute helfen sich untereinander und sind stetig bereit, zusammenzuarbeiten. Man packt zusammen an, egal ob CEO oder Mitarbeiter.
Ich denke, das Alter spielt bei Lendis keine große Rolle, aber aufgrund des Startup-Geistes, ändert sich viel und oft.
Ich persönlich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen bisherigen Vorgesetzten gehabt und habe auch viel von ihnen gelernt. Bisher konnte ich meine Anliegen immer Sachlich klären und es herrscht eine positive Grundstimmung.
Hier hat man eigentlich tolles Equipment und aufgrund der Branche, kennt Lendis immer die neusten Trends der Büroausstattung. Das Büro ist leicht Chaotisch, weil viele Test-Produkte gemischt sind, und es dem Büro an Einheitlichkeit fehlt. Ansonsten hat man aber alles, was man braucht und kann viele Dinge ausprobieren.
Ich habe einen tollen und abwechslungsreichen Beruf und auch die Aufgaben sind wirklich spannend.
Ausstattung
Das wenn Personen bei einer layoff Situation die nicht betroffen ist, freiwillig geht und somit eine andere Person die im Unternehmen bleiben will, aber durch den layoff gehen muss, gehalten werden sollte.
Bessere Kommunikation im allgemeinen. Zu viel von oben herab.
Oft schon sehr viel Arbeit
Locker
Die meisten Kollegen/Kolleginnen waren immer freundlich und hilfsbereit
Einige Infos wurden nicht kommuniziert
Einige Sachen hätten offener kommuniziert werden sollen
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben
Very bad - big differences in treating different teams
Remote option is the only thing keeping us there
500€ bonus for learning is awesome!
not many of those here
Employees get the oldest laptops - low battery, overheating etc.
Overpositive overcommunication of irrelevant matters, but nothing of essence gets addressed
- Friendly colleagues
- Documentation available for everything
- Flexible work hours
- Hybrid work
Hybrid work
Der allgemeine Spirit. Die Gründer sind sehr auf einer Höhe und nicht von oben herab. Lendis geht seinen Weg definitiv. Vamos!
X
Bessere Struktur für die Aufgaben im Team, bessere Struktur zwischen den einzelnen Departements.
50% weniger Google Sheets, besseres Onboarding im Team. Mehr auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter eingehen. Die Strukturen an der Wurzel anpacken und nicht irgendwo in der Mitte.
Kleines Büro und nichts für Menschen die eher Ruhe brauchen zum arbeiten.
Am Anfang gut aber Ende gab es ohne gute Begründung eine gewisse Zeit bis zu 3 Tage Büro "Pflicht"
Sie haben development manager für Mitarbeiter und externe coaches also wirklich top
Lieber wäre ein hohes Fixum. Provisionsmodell ist nicht gut.
Gibt immer Raum zur Verbesserung
Im Team wirklich gut.
Mein direkter ist einfach Super aber überarbeitet.
Kleines Büro und teilweise zu laut. Ist Geschmackssache
Gibt immer Wege zur Verbesserung.
Könnte besser sein. So manche Aufgaben sind nur sehr umständlich zu lösen und kosten sehr viel Zeit. Umstrukturierung findet statt.
So verdient kununu Geld.