78 Bewertungen von Bewerbern
78 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Professionelles Trainee Recruiting sieht anders aus: Zuallererst wurde ich von einer Personalerin aufgefordert, meine fehlenden Unterlagen bis zu einem gewissen Datum einzureichen. Nach dem Einreichen der Dokumente sollten die Unterlagen dann an den Fachbereich weitergeleitet werden. So weit, so gut.
Leider kam es nie soweit, da die Personalerin im Urlaub war und ich schon vor Ablauf der Frist eine Absage erhalten habe.
Auf Nachfrage hieß es dann: "Die internen Regeln sehen es so vor, dass es kein Feedback zu Absagen gibt".
Man braucht sich nur vorstellen, wie die Feedbackkultur im Unternehmen aussieht, wenn schon mit den Bewerbern so umgegangen wird. Kein Wunder, dass Leoni auf dem absteigenden Ast ist. Als Bewerber wird es einem einfach gemacht, sich nie wieder dort zu bewerben. Danke Leoni.
Für ein normalerweise nahmhaftes Unternehmen eine schwache Personalabteilung. Kommunikation, Vorbereitung des Bewerbungsgesprächs seitens des Recruiting ungenügend.
Sehr unfreundliches Vorgehen mit mehrmaligen Wiederholen der Frage und Stressinterview, "Wohlfühlen" ist etwas anderes!
Warum gerade Sie? (3mal hintereinander)
- arrogante und abwertende Art des Gesprächspartners
- jede Antwort wurde mehrmals hinterfragt
- man fühlte sich nicht ernst genommen
Sieht man sich auf der LEONI-Stellenbörse mal an, wann die Stellen teilweise veröffentlicht wurden (2012 und immernoch vakant!), dann kommt bei mir der Verdacht auf, dass die eine oder andere Position gar nicht besetzt werden soll. Ist ja mittlerweile ein übliches Vorgehen.
Für Absagen braucht diese Firma besonders lang.
Bearbeitungszeit: knapp 2 Monate. Ich bekam in der Zwischenzeit keine Mail, dass die Bearbeitung noch andauert. Auf telefonische Nachfrage zum Grund wird man mit einem "es gab leider fachlich bessere Bewerber" abgespeist (unglaubwürdig - ich bin fachlich gut und die Stelle ist immernoch vakant, soviel zu meinem Verdacht).
Der Bewerbungsprozess ist gut auf der Firmenwebseite beschrieben.
Bin ich froh, dass die mich nicht genommen haben. Die könnten mit mir nicht mithalten.
Ich bekam einen Termin zunächst für ein Telefoninterview. Hier wurde mir jedoch nicht mitgeteilt, dass ich insgesamt 4! Gesprächspartner in der anderen Leitung habe. Man wusste sehr selten wer mit einem spricht. Gespräch wurde lediglich auf die Noten gelenkt, es wurden sehr unangenehme Fragen gestellt. Nach Ende des Gesprächs habe ich mich zunächst gefragt ob ich überhaupt in die engere Auswahl gekommen bin oder nur Bloß gestellt werden sollte.
Alles in allem eine sehr unangenehme Gesprächssituation.
Wie kann es sein, dass Sie so gute Arbeitszeugnisse haben aber so schlechte Noten im Studium?
Der Bewerbungsablauf war positiv. Es wurden keine unhöflichen Fragen gestellt.
Die Atmosphäre war angenehm, wenn mir auch gleich klar war, dass die Stelle wohl schon länger vakant war und die Besetzung sich wohl intern als schwierig erwies. Dementsprechend hatte ich auch mit einer Absage gerechnet.
Womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass die Rückzahlung des Bahntickets mehrere Wochen-sogar Monate! in Abspruch nehmen wird! Das ist im elektronischen Zeitalter nicht nachvollziehbar und riecht nach Kosten sparen auf dem Rücken der Bewerber. Immerhin gilt: je weiter man/frau anreist, desto höher die Kosten.
Das sollte man/frau in Betracht ziehen, wenn man sich hier bewirbt bzw. zum Gespräch fährt.
Offenbar hatte mein Gesprächspartner weder meinen Lebenslauf gelesen noch verstand er etwas von meinem Job - ich wurde mit Standardfragen in einem sehr unangenehmen Dialekt ausgefragt. Nach der Feedbackrunde mit der vermittelnden Personalberaterin war sie außer sich
Einer der Gesprächsteilnehmer kam erst dazu, als das Gespräch schon lief; er hat dann zu allem Überfluss noch pausenlos mit seinem Smartphone "gespielt" und dadurch gleich den Eindruck vermittelt, dass ich ihm als Bewerberin unwichtig bin.
Auf Grund der mir gestellten Fragen zu meinem Lebenslauf war mir klar, dass niemand der beteiligten Personen sich adäquat auf das Gespräch vorbereitet hatte bzw. stellte sich mir die Frage, aus welchem Grund ich denn überhaupt eingeladen wurde. Mir wurde sehr deutlich gezeigt, dass mein beruflicher Werdegang bis jetzt zu flexibel war.
Fazit: ich kam mir vor wie eine "Quotenfrau", die eingeladen wurde, weil Betriebsräte das so wollen.
Seit dem Bewerbungsgespräch habe ich nichts mehr gehört, obwohl mir mitgeteilt wurde, dass ich innerhalb von 2 Wochen auf jeden Fall bescheid bekomme...
Die Bewerber werden somit im Unklaren gelassen und machen sich Hoffnungen, wo keine sind...
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