21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es macht Freude jeden Tag zur Arbeit zu kommen
Sehr gut. Zwischen älter und jünger. Der Mix macht es!
Sehr wertschätzend
Top. Man nimmt sich Zeit für alle Fragen, Sorgen und Belange der MitarbeiterInnen
jeden Tag!
Zusammenhalt in den Abteilungen
Führungskräfte, Ausbildung primär im Lager und Postdienst, keine Qualität und keine internen Schulungen etc. ,
Intrinsische Motivation, Ausbildungsplan inkl. Weiterbildung,
Mit den meisten Kollegen kommt man sehr gut aus, natürlich gibt es immer Ausnahmen, die warum auch immer ein persönliches Problem haben, aber das ist überall das Gleiche. Hier gibt es ein familäres Umfeld auch die Kollegen in meinem Team sind immer hilfsbereit und zuvorkommend. Auch ein Danke für die geleistete Arbeit ist von der FK immer dabei.
Für mich prima. Persönliche Belange können in einem bestimmten Rahmen berücksichtigt werden.
Wer will kommt immer voran. Es werden viele Kurse im Lernportal angeboten.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist ausgezeichnet. Trotz viel Arbeit hat man auch Spaß dabei.
Ältere Kollegen werden immer mit einbezogen und sind voll integriert
In meinem direkten Umfeld sehr gut, wertschätzend und verständnisvoll.
sehr gut ausgestatter Arbeitsplatz, moderne Büros und moderner Lagerbereich.
Ich kann nur für mein Team sprechen, hier läuft alles prima. In anderen Bereichen kann ich keine Beurteilung abgeben.
Der Tarifvertrag ist nicht mit anderen Tarifvertragen vergleichbar (Handel)
Urlaubs- und Weihnachtsgeld, betriebliche Altervorsorge, Betriebsarzt, Kantine und kostenloses Obst, Wasser und Kaffee, Zuschuss zum ÖPNV....
Die Mischung macht es aus. Hier besteht kein Handlungsbedarf.
Die Pharmabranche ist immer interessant. Mit seiner Arbeit beteiligt man sich an der Arzneimittelversorgung.
Sozialleistungen
Mitarbeiterentwicklung
Kulturwandel
Jährliche Gehaltsanpassungen auch für AT-Mitarbeiter
Zusammenhalt wird nur gespielt. Der Umgang mit den Mitarbeitenden von oben nach unten - siehe Vorgesetztenverhalten
Mehr auf Mitarbeiter eingehen. Karrierechancen sollten für alle gleich sein. Dies wird zwar kommuniziert, in Realität nicht umgesetzt. Langjährige Mitarbeiter werden
… früher wurde auf einen gewissen „Wohlfühlfaktor“ wertgelegt. Nicht umsonst gab es sehr viele Mitarbeiter mit langer Betriebszeit. Heute ist man austauschbar, die Mitarbeiterfluktuation ist immens!
Nach Übergang zu Wettbewerbsunternehmen sehr stark nachlassend. Das frühere Wir-Gefühl gibt es nicht mehr.
Karrierechancen gleich Null
Ok. Gut ist die Stellung der Personalvertretung
Die Alten halt! Neue Mitarbeiter werden auf die übernehmende Firma eingeschworen.
Umgang generell ok. Karrierechancen gehen gegen Null
Im Gegensatz zu früher, spürt man durch die Art der Kommunikation wer Vorgesetzter ist.
Wie in vielen anderen Unternehmen auch - ok, nicht besser oder schlechter
… man ist stets bemüht! Die Kommunikation wird von oben nach unten gesteuert. Mitarbeiter haben keineswegs das Gefühl gehört zu werden…
Gut!
Nur auf das sozialbewusstsein bezogen
Vorgesetzte waren teilweise absolut unqualifiziert, unprofessionell, unfreundlich, arrogant und mehr als nur respektlos. Wer hier nach Empathie sucht ist fehl am Platz. Solche Menschen dürfen niemals an eine Führungsposition gelangen.
Dass es viel schlechtere gibt.
Bitte kommen Sie im aktuellen Jahrhundert an.
Wenn man oben in der Hackordnung steht, sicher ganz angenehm.
Früher mal sehr beliebter Arbeitgeber mit Substanz. Inzwischen eher "wenigstens muss ich nicht frieren im Winter".
Kernzeit muss eingehalten werden. Remotearbeit nur, wenn es der Gesetzgeber gerade vorschreibt. Und selbst dann nur hin und wieder. Überstunden darf man machen aber sollte nicht damit rechnen, diese abfeiern zu dürfen.
Karriere macht nur, wer den Kopf im Allerwertesten der richtigen Person hat. Weiterbildungen gibt es bis auf die Pflichtschulungen null komma nix.
Um das Gehalt muss man feilschen wie auf dem Basar. Dies hat sich jedoch in letzter Zeit geändert, da nun nicht mehr eine Person die absolute Macht darüber besitzt. Man kann ganz gut verdienen, je nachdem.
Mülltrennung und Betriebsrente, das ist schon okay.
Sofern internes Vitamin B vorhanden, ist alles okay. Gehört man nicht zur Clique, kann es einsam werden.
Viele sind "schon immer" im Unternehmen und bleiben es auch bis zum letzten Tag. Hier spürt man oft auch echte Wertschätzung. Es gibt aber auch einige auf der "Resterampe".
Vereinzelt echte Fachleute. Ansonsten unprofessionell. Mehr will ich dazu nicht sagen.
Von den Klimaanlagen holt man sich einen Schnupfen, 16 Grad mag halt nicht jeder im Sommer. Großraumbüros zu laut, altes Mobiliar, teilweise defekt. Gute Stühle "klaut" man sich gegenseitig. Wie im Kindergarten. Technik funktioniert aber meistens und ist modern und ergonomisch.
Man darf offiziell keinen Kaffee am Arbeitsplatz trinken. Immerhin gibt es einen zentralen Wasserspender in der Kantine. Blöd nur, wenn man zwei Stockwerke drunter arbeitet. Dann gibts ne Abmahnung wenn man sich während der Arbeitszeit Wasser holt.
Sanitäre Einrichtungen picobello, dank hauseigener Putzkraft.
Es wird viel geredet, aber nichts gesagt.
Geschlechtertrennung gibt es nicht spürbar.
Viel Arbeit. Interessant ist sie sicher nicht.
Urlaubs-/ und Weihnachtsgeld + Corona Prämie. 30 Tage Urlaub. Kostenloses Wasser ob Warm oder Kalt. Klimatisiertes Arbeitsumfeld und Angenehme Temperaturen.
Man sieht meine Bewertungen
Es sollten die Gehälter angepasst werden und die Möglichkeit sich Weiterzubilden sollte man in Anbetracht ziehen.
An sich ist das Arbeitsklima völlig in Ordnung, in manchen Abteilungen wird viel weiter gesagt und verpetzt.
Kaum Weiterbildungsmöglichneiten
Gehalt ist eher Schlecht bezahlt. Für die Stunden die man im Monat arbeitet und für einen Schichtbetrieb eher eine schlechte Bezahlung
Mehr Müll wird hier Produziert und gefühlt Tonnen an Papier landen hier im Müll.
Katastrophe. Sowas wie Kommunikation findet hier Aktuell kaum statt. Man bekommt alles immer im Letzen Moment gesagt was schon Tage oder Wochen vorher bekannt ist.
Dass wir mal alle Abteilung kennen lernen konnten.
Die Kommunikation im Unternehmen lässt sehr zu wünschen übrig. Man bekommt eher was bei der Mittagspause von einem Kollege mit als dass die Leitung Infos offiziell verkündet.
Wenn es Neuerungen gibt müssen die Mitarbeiter selbst schauen wie sie klar kommen.
Die Führungspositionen werden eher durch Sympathie der Leitung vergeben als durch Kompetenz, und das merkt man. Nicht jeder ist für eine Führungsposition gemacht und sollte eine Abteilung unter sich haben dürfen.
Die Sorgen/ Beschwerden der Azubis sollten ernst genommen werden.
Azubis sollten keine billigen Lagermitarbeiter sein, wir sind dort um etwas zu lernen. Eine bessere Einbindung in den Arbeitsalltag/ das Tagesgeschäft wäre schön.
Auch das war sehr Abteilungs abhängig. Im Lager war immer eine lockere freundliche Stimmung.
Im Lager war Schichtarbeit, was ja auch klar ist und Sinn macht. Im Büro waren die Arbeitszeiten sehr steif obwohl es für manche Abteilungen nicht nötig wäre und flexible Arbeitszeiten für viele Mitarbeiter gut wären.
Gut. Nichts zu bemängeln
Ein Herzensguter Mensch der es aber nicht immer schafft die Ausbildung strukturiert zu gestalten. Der Ausbildungsplan hat sich alle paar Tage mal geändert.
Einige Abteilungen waren toll und man hatte Spaß, was dann aber eher an den Mitarbeitern dort lag. In den Büroabteilungen war von Spaß keine Rede mehr.
Kam sehr auf die Abteilung an, manche haben sich sehr Mühe gegeben die Azubis ins Tagesgeschäft einzubinden. Im Büro wurden uns aber Excel Tabellen gegeben die wir abarbeiten sollten. Dabei war aber klar dass das absolut nichts bringt und diese Tabelle danach nie wieder jemand braucht...einfach Azubi Beschäftigung sodass man sich nicht mit ihm befassen muss.
Es war immer abwechslungsreich, aber wir waren immer etwas viel im Lager und das trotz Kaufmännischer Ausbildung.
Nur in einer Abteilung gab es sowas wie Respekt nicht. Grundsätzlich in Ordnung.
In der Verwaltung nichts. Sonst wäre ich nicht weg.
Die Mitarbeiter im Betrieb haben recht gute und saubere Arbeitsbedingungen und in Anbetracht der zu leistenden Tätigkeiten sehr gute bezahlung.
Waschraum und Toilettenhygiene top, hat man auch nicht mehr überall in so hohem Maße.
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
Dringendst besser kommunizieren.
Möglichkeiten zum lüften schaffen.
Planvolles Arbeiten, Prozesse integrieren. Aktuell eher "wenns geht dann gehts!"
Die Arbeitsbelastung und kopflose Führung hinterlässt Spuren bei den Kollegen.
Theoretisch gibt es Freizeitausgleich für Überstunden, der von der sehr korrekten Personalabteilung auch regelmäßig angemahnt wird. Dumm nur wenn die Vorgesetzten das anders sehen.
Was man sich nicht selbst erarbeitet oder erstreitet bekommt man nicht. Karriere ist eher menschlich als fachlich abhängig.
Betriebsrente vorhanden. 13. MG wird gezahlt. Gehaltserhöhungen muss man sich jedoch erbetteln.
Mülltrennung vorhanden. Theoretisch.
Überwiegend gut bis sehr gut. Man kann nicht alle lieb haben, das ist immer so. Aber man hilft sich so gut es geht, immerhin haben alle das selbe Leid.
Innerhalb des Kollegiums haben alle die selben Rechte. Manchmal werden Rentner auch reaktiviert. Man schätzt das Fachwissen der älteren Mitarbeiter.
Vornherum freundlich jedoch völlig desorientiert und planlos in allen Führungsebenen.
Mitarbeiter, deren man überdrüssig ist, werden mit "Anpassungen" des Arbeitsumfeldes zum Gehen bewegt.
Die Fenster lassen sich nicht öffnen, im Büro Lärmpegel wie auf dem Bahnhof. Es riecht wie in einer Umkleide. Bei Beschwerden wird auf die Klimaanlage verwiesen. Dass die keine Frischluft erzeugt ist einigen entgangen.
Es ist schön wenn man wichtige Infos zufällig im Flurfunk mitbekommt.
Männer und Frauen haben alle die selben Nöte.
Business as usual. Oder auch mal "ab heute ist alles neu, seht zu wie ihr klarkommt"
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