10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibilität bei Auslandsaufenthalten: Nahtlose Fortsetzung meiner Tätigkeit während meines Auslandssemesters
Positive Arbeitsatmosphäre und verantwortungsvolle Aufgaben als Werkstudent Data Scientist
Unterstützende Führungskräfte: Zeitnahme und Engagement für alle Mitarbeiter, einschließlich Werkstudenten
Schnelle und effiziente Informationsweitergabe im Unternehmen
Überdurchschnittliche Vergütung für die Werkstudententätigkeit
Hohes Maß an Eigenverantwortung und sehr flexible Arbeitszeiten-/Homeoffice-Regelung
Richtig schlecht finde ich nichts, was nicht heißt, dass man sich nicht in manchen Punkten verbessern könnte.
IntelliJ-Lizenzen frei Haus ;-)
Die Stimmung ist eigentlich sehr gut und der Zusammenhalt ist hoch. Die Firma (solutions) hat eine angenehme Größe. Aufgrund der vielen Themen die die Einzelnen Mitarbeiter haben, kann es schon mal stressig sein.
Die Kunden sind meist sehr langjährige Kunden und diese kennen und schätzen levigo. Im näheren Umfeld können einige etwas mit dem Namen anfangen.
Sehr flexible Arbeitszeiten (man kann tatsächlich auch erst Nachmittags anfangen) und Arbeitszeitmodelle (40/35/20 Stunden Woche). Urlaub muss nicht genehmigt sondern nur mit dem Team abgesprochen werden. Stunden-Nachweise sind nur erforderlich, wenn dies gegenüber dem Kunden abgerechnet wird. Homeoffice auch jederzeit möglich und auch so oft man möchte.
Es gibt ein Weiterbildungs-Budget, welches eigenverantwortlich ausgegeben und auch ins Folgejahr mitgenommen werden kann. Leider muss man, falls z.B. eine Tagung gebucht wird, Budget oder Urlaub aufwenden, damit man diese Tage frei bekommt.
Flache Hierarchien gibt es hier tatsächlich, es gibt nämlich nur Mitarbeiter und die Geschäftsführer. Wenn man fachlich Karriere machen möchte kann man hier sehr viel mitnehmen, wenn man jedoch Wert auf Titel und Beförderungen legt, ist man hier vermutlich falsch. Persönlich finde ich es sehr positiv, dass der fachliche Weg genau so wertgeschätzt wird, wie der "Management-Weg", man muss sich also nicht zum Teamleiter hocharbeiten um Geld zu verdienen sondern kann dies auch als "einfacher Entwickler".
Gehalt ist im oberen Mittelfeld (13 Gehälter), wer möchte hat die Möglichkeit einen Firmenwagen zu bekommen. Hierzu gibt es sehr wenige Vorgaben. Ein Bonus wird in der Regel auch ausbezahlt.
Die Mitarbeiter wurden zu Beginn der Corona-Pandemie sehr frühzeitig komplett ins Homeoffice verlegt, es gibt auch einen ausführlichen Pandemie-Plan. Es stehen im Büro mehrere Ladesäulen bereit, um den Elektro-Firmenwagen laden zu können.
Trotz der vielen Aufgaben sind die Kollegen jederzeit hilfsbereit, auch abseits des Arbeitsalltags.
Absolut vorbildlich. Ältere Kollegen werden genau so behandelt wie jüngere auch.
Man wird fair behandelt und bekommt vom Vorgesetzten quasi nur so viel mit wie man selbst möchte. Das hohe Maß an Eigenverantwortung welches man bekommt kann für jüngere Kollegen, welchen ihren Weg noch nicht gefunden haben, aber bestimmt manchmal anstrengend sein.
Laptops sind auf aktuellem Niveau (Dell XPS oder Macbook), wahlweise 1 Curved oder 2 normale Bildschirme. Höhenverstellbare Schreibtische gibt es auch. Neues modernes Büro im Grünen. Allerdings Großraumbüro. Dafür schöne Küche, Firma übernimmt das Auffüllen der Getränke und Kühlschränke und morgens steht immer frisches Zeug vom Bäcker bereit. Pro Jahr steht ein Ausstattungs-Budget bereit, welches man eigenverantwortlich ausgeben kann, z.B. für Airpods oder sonstige Kopfhörer. Leider muss man seine IntelliJ-Lizenz ebenfalls davon bezahlen, was das Budget deutlich schmälert. Das heißt aber nicht, dass man nur dieses Budget ausgeben kann. Wenn man eben darüber hinaus etwas braucht muss man halt nachfragen.
Man kriegt eigentlich immer alles mit, es gibt 1x pro Woche eine Veranstaltung, in der neue Dinge verkündet werden o.ä., dies wird auch aufgezeichnet, falls man nicht dabei sein kann.
Wüsste nicht, dass es hier Probleme gibt.
Es muss einem bewusst sein, dass es sich hier nicht um ein Projekt-Haus handelt, sondern um einen Hersteller einer eigenen Software-Lösung. Die Aufgaben sind daher durchaus interessant und man hat viele Freiheiten Dinge auszuprobieren, aber natürlich vornehmlich in dem entsprechenden Umfeld.
Es wird mit modernen Methoden gearbeitet und man ist bestrebt, auf dem Stand der Technik zu bleiben. Bezüglich Mitarbeiterführung ist positiv zu erwähnen, dass man versucht, auf Vorstellungen und Wünsche der Mitarbeiter einzugehen.
Das 500-Euro-Arbeitsmittelbudget ist eigentlich eine gute Sache. Dass dieses einem bei der Gehaltsverhandlung als Gehaltsbestandteil untergejubelt wird, ist aber ganz klar eine Mogelpackung!
Das Team ist überschaubar. Ich denke, man sollte sich aufgrund der begrenzten Ressourcen auf seine Kernkompetenzen konzentrieren und nicht zu viele verschiedene Sachen anpacken, die dann nicht selten im Sand verlaufen.
Im Großen und Ganzen von Motivation und Kollegialität geprägt. Es gab in den letzten Monaten leider einige Kündigungen, was die Stimmung schon etwas runtergezogen hat.
Viele namhafte Unternehmen (hauptsächlich aus der Versicherungsbranche) setzen die Softwareprodukte der Firma ein. Die Reputation der Firma ist gut.
Man hat normalerweise 40 Stunden pro Woche zu arbeiten. Ob man die wirklich leistet, wird nicht kontrolliert. Ist aber auch nicht erforderlich, da es keine Faulpelze gibt.
Großartig Karriere kann man hier nicht machen, denn es gibt nur zwei Hierarchiestufen: Die beiden Geschäftsführer bilden eine davon und die Angestellten die andere.
Es steht pro Jahr ein Ausbildungsbudget in Höhe von 2000 Euro zur freien Verfügung. Das ist jetzt nicht übermäßig üppig, aber bei einem Unternehmen dieser Größe wahrscheinlich angemessen.
In den letzten Jahren gab es nach dem Abschluss des Wirtschaftsjahres eine Erfolgsprämie, die das Unternehmen auf freiwilliger Basis ausbezahlte und die für alle Mitarbeiter gleich hoch war. Außergewöhnlich viele Mitarbeiter kommen in den Genuss eines Firmenfahrzeugs.
Auf Nachhaltigkeit wird hier tatsächlich Wert gelegt. Man setzt auf Elektromobilität, wo es sinnvoll ist.
Mobbing kommt hier nicht vor. Man bekommt eigentlich immer die Hilfe, die man braucht.
1A
Man wird im Großen und Ganzen fair behandelt.
Das erst wenige Jahre alte Firmengebäude befindet sich am Rand des landschaftlich reizvollen Schönbuch-Waldgebietes. Man kann von dort aus losjoggen (wenn man mag) und befindet sich nach wenigen Minuten im Wald. Es gibt sogar eine Dusche.
Mittags ist Selbstversorgung in der geräumigen Küche angesagt. Eine echte Besonderheit ist, dass der Kühlschrank montags mit einfach zuzubereitenden Nahrungsmitteln aus dem Supermarkt aufgefüllt wird. Es bilden sich regelmäßig Kochgrüppchen unter den Kollegen.
Man hat ein jährliches Budget von 500 Euro zur Verfügung, mit dem man sich spezielle Wünsche bezüglich der Arbeitsmittel erfüllen kann. Aber Achtung: Diese Dinge werden beim Verlassen des Unternehmens zurückgefordert! Das finde ich nicht okay, weil einem diese 500 Euro bei der Gehaltsverhandlung als Gehaltsbestandteil angerechnet werden.
Man wird wöchentlich über den Stand der Dinge und besondere Vorkommnisse informiert. Mitarbeitergespräche finden vierteljährlich statt.
Hundertprozentig erfüllt, würde ich sagen.
Wie in jedem Unternehmen gibt es interessante und weniger interessante Aufgaben. Manchmal kann es leider auch richtig nervig werden.
Flache Hierarchien, freundliches und angenehmes Arbeitsklima, faire Bezahlung, interessante Aufgaben, ausgeprägte Mitarbeitermitbestimmung, flexible Arbeitszeiten, gegenseitige Hilfsbereitschaft unter den Kollegen.
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