4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man mit der Leitung sehr gur reden kann und die Atmosphäre zwischen den Kollegen sehr angenehm ist.
Arbeitszeiten von 8:30 Uhr oder 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr. Mo bis Frei
Das Gehalt ist unterirdisch.
Fahrkostenzuschuss zur Monatskarte: 3,50,- nach der Probezeit und selbstverständlich nur per vorherigem Antrag
Restriktion fühlt sich in dieser Einrichtung wie eine weit verzweigte Krake an, deren Tentakeln sich so verästelt haben, dass sie keinen Freiraum für konsturktives inklusives päd. Arbeiten lassen.
Es wird höchste Zeit, dass sich das Konzept des Betreuten Einzelwohnens öffnet. Bedingt durch die päd. Kontrolle aller Bereiche ist das bislang nicht möglich, was sehr schade ist.
Das begrenzt und blockiert die inklusive Ausrichtung der Arbeitsbedingungen und verhindert die sinnvolle Arbeit aller am Prozess Beteiligten "Hand in Hand"
Die Kontrolle der päd. Leitung sowie der Einfluss auf Teambildungsprozesse lassen diese zu einer "Theatervorstellung" geraten, da unter diesen Bedingungen die reflektive Arbeit wohl kaum möglich ist.
Auf dem Papier wird sich gerne in höchsten Tönen gelobt. Das sollte kritisch stimmen
Beim Einstellungsgespräch empfiehlt es sich, die Gehaltsabsprache schriftlich zu vereinbaren, da diese leicht anders und wesentlich geringer als im Bewerbungsgespräch vereinbart, ausfallen kann.
Die Arbeitsatmosphäre ist nach den Prioritäten der beiden päd. Leiterinnen ausgerichtet und wird von hieraus geführt, geleitet und in allen Bereichen kontrolliert
Die Homepage sowie die Prospekte aus Papier sind sehr geduldig.
Es gibt tolles Filmmaterial zu den BewohnerInnen, das ein wenig wie "eingeübt" ausschaut
gibt es nicht
Die Dependanz in der Grenzallee hat zwei päd. Leitungen, auf deren Schultern alles, was im Konzept "Betreutes Einzelwohnen" verankert ist, getragen wird. Es gibt Arbeitsbereiche, wie die Zusammenarbeit mit den Sozialstationen oder mit den Haushaltshilfen, die hier die deutliche Überforderung der Leitung spiegeln. Gerade weil die beiden "Königinnen" alle Arbeitsbereiche unter sich aufgeteilt haben, gibt es für Führungskräfte keine Entwicklungsmöglichkeiten. Sobald ein/e Kolleg/In hier Bedarfe anmeldet, wird gemobbt, kontrolliert und/oder dafür gesorgt, dass diese/r KollegIn soweit ausgegrenzt wird, dass die Vertragsauflösung selbstverständlich auch von den beiden "Königinnen" vorgeschlagen wird.
Gehalt unter der Norm
gibt es in dieser Einrichtung kaum
gibt es im Grunde nicht. Die externe Supervision ist eine reine Schauveranstaltung, weil diese leider auch durch die päd- Leitungen kontrolliert werden.
Ältere KollegInnen, die sich weiterbilden, werden gemobbt.
Kontrolle auf allen Arbeitsebenen bis hin zu den Teammeetings
völlig veraltet, Mobiliar, Computer und Eletronik ist museumsreif.
schlecht
Gibt es weder im Team noch für die BewohnerInnen
Interessante Aufgaben gäbe es viele. Inklusive und nachhaltige Entwicklungen werden von den päd. Leitungen blockiert.
Siehe oben
Einen kompletten Führungswechsel mit Vertretung von Menschenrechten und einem positiven Menschenbild. Außerdem sollte ein modernes Behinderungsmodell vertreten werden. Die neue Führung sollte angemessen Qualifikation vorweisen können.
Absolut strikte Hierarchien.
Die Führungsebene weiß nicht wie mit dem Personal umzugehen ist.
Bei Teamtreffen oder Zusammenkünften mit anderen Teams eiskalte Stimmung in Anwesenheit der Leitungskräfte.
Es heißt das Unternehmen hat flache Hierarchien und es gibt eine familiäre Atmosphäre. In der Realität herrscht eine Strenge Hierarchie.
Es gibt keine Netzwerkarbeit. Der Träger verdankt sein ansehen allein der VFJ GmbH.
Die LFB gGmbH kennt niemand.
Man wird an freien Tagen auch gerne mal angerufen und zur Arbeit gebeten. Wenn man nicht ans Telefon geht wird einem das verübelt und man gilt als Unkollegial.
Es gibt keine Karrieremöglichkeiten.
Weiterbildungen werden zwar über einen externen Dienstleister angeboten, dabei handelt es sich aber um immer wieder die selben Fortbildungen.
Das Unternehmen bietet keine Auftiegsschancen. Lediglich ein Wechsel in andere Arbeitsbereiche ist möglich.
Das Gehalt wird ein wenig angehoben wenn die Leitung merkt das zu viele Mitarbeiter*innen das Unternehmen verlassen wollen.
Kolleg*innen machen das beste aus dem was sie haben. Die mangelnden Qualifikation untereinander führen jedoch oft zur Überforderung und Ratlosigkeit.
Es gibt keine wertschätzende Gestiken für Kolleg*innen die länger im Unternehmen sind. Jede*r Mitarbeiter*in bekommt die gleiche Berufsbezeichnung (pädagogischer Mitarbeiter*in) damit vorhandene Qualifikation nicht anerkannt werden müssen.
Wenn Fehler passieren geht es der Vorgesetzten darum einen Sündenbock zu finden.
Gruppenübergreifende Angebot f. Angestellte finden oft nicht statt. Wenn doch, möchte niemand etwas qualitatives sagen.
Keine. Es geht in erster Linie darum das der Laden läuft. Neue Ideen der Kolleg*innen werden zwar angehört aber nicht gefördert bzw. Unterstützt.
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden in der Arbeit nutzen.
# diversity Management.
Gehaltsstruktur und Konzeptionen aktualisieren.
Alles alt eingesetzten. Alles “schon immer so gemacht” und kolleg*innen seit Jahrzehnten dabei. Neues ist nicht willkommen und nicht erwünscht.
Um 23 Uhr angerufen, weil Mensch sich über einen Bericht austauschen wollte (Telefonnummer wurde ohne Erlaubnis dafür weitergereicht). Spontan gerne Wochenenddienste bei Ausfall. Teilweise 7 Tage durcharbeiten. Wurde gebeten Überstunden ab einem gewissen Punkt nicht aufzuschreiben. Auch während Urlaub gerne mal gefordert, dass mensch aushilft.
Bei uns im Team das Beste gegeben, um einander zu unterstützen. Aber in anderen Teams gabs auch Mobbing-Berichte…
Bei Mitarbeiter*innen-Gespräch beleidigend werden. Teilweise absolut unprofessionell und keinerlei fachliche Haltung.
Pure authoritätshierarchie. Egal wie sinnlos.
Für Ausbildungsberufe ist Gehalt voll ok bis top. Für studierte unterirdisch schlecht
Weiblich gelesene Menschen mit Führungsqualitäten als “bossy” bezeichnen, während die männlichen Teamkollegen im selben Monat alle ne Gehaltserhöhung bekommen. :)
Bitte nichts anders machen. Bitte nichts neues ausprobieren. Lass alles so wie es ist und halte den Status quo.