8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stellen werden falsch besetzt, Firmenwagen nur für ausgewählte Premium-Mitarbeiter
So wie die Firma sich nach außen darstellt ist einfach nur Realitätsfern.
Es ist glaube auch nicht gewollt, die paar Leute die hier im Büro sind müssen ja die Arbeit machen.
Es wird immer Gelästert.
Von durch die Gänge fliegend bis unreif und bockig alles dabei.
Das Gebäude befindet im gleichen Areal wie ein Schrottplatz. 10 Meter neben dem Fenster werden ständig irgendwelche Container mit Waschmaschinen in einer wahnsinnigen Lautstärke abgekippt. Das Gebäude ist sehr alt und wurde zwar etwas Saniert aber Fenster etc. nicht und es ist im Sommer sehr heiß und im Winter ist es kalt. Die Heizung braucht ewig um das Gebäude zu erwärmen und irgendein Sparfuchs dreht immer die Heizkörper über Nacht ab so das man als zierliche Dame Früh erstmal frieren muss. Die Wände haben teilweise feuchte Stellen und so einen weißen Schimmel. Da die meisten Vorgesetzten aber nicht viel im Büro sind weiß ich nicht ob da überhaupt etwas unternommen wird.
Es wird nur erzählt was man wissen soll, wahrscheinlich damit keiner sein Gehalt hinterfragt.
Zumindest kam mein Gehalt immer pünktlich.
Hier bekommt man als Dame Sachen zu hören… ich noch nicht, aber eine Kollegin wurde gefragt ob sie ihre Tage hat als sie sich wohl mal etwas Luft gemacht hat.
Als Sachbearbeiterin ist man Mädchen für alles
Man braucht quasi keine Qualifikationen oder Kenntnisse, um dort im Außendienst anzufangen.
Es ist für den Arbeitgeber nicht das Ziel, einen fairen und angenehmen Arbeitsplatz zu schaffen, sondern der Firmenprofit steht primär im Vordergrund. Das spürt man als Arbeitnehmer deutlich.
Die Atmosphäre war immer gedrückt, es gab ständig immense zwischenmenschliche Probleme. Meiner Meinung nach liegt das daran, dass die Mitarbeiter hier nicht nach Leistung und Wissen beurteilt werden, sondern danach, wie gut der Chef oder der Abteilungsleiter gerade zu ihnen steht. Wenn man an irgendwelchen außerbetrieblichen Veranstaltungen teilnimmt oder eine gute persönliche Beziehung zum Vorgesetzten hat, zählt das mehr als Fachwissen und Qualifikation. Außerdem kann es vorkommen, dass der Chef in die Firma kommt und wahllos Leute lautstark kritisiert, weil irgendwo wieder etwas nicht passt. Meiner Meinung nach liegt das daran, dass der Chef sich zu wenig mit seiner eigenen Firma und seinen Mitarbeitern auseinandersetzt, weswegen er die einfachsten Probleme erst erklärt bekommen muss. Nachdem er sich an den seiner Meinung nach Schuldigen abreagiert hat, ist er selbst fast nie in der Firma präsent und löst auch keine angesprochenen Probleme. Stattdessen sichert er zwar Hilfe zu, aber mehr passiert nicht.
Es ist auch oft vorgekommen, dass Mitarbeiter auf unsaubere Weise einfach entlassen wurden, wenn keine Arbeit mehr für sie vorhanden war, ohne Absprache und ohne Vorwarnung. Im Endeffekt wussten alle außer den betroffenen Kollegen Bescheid, sodass man gezwungen war, dichtzuhalten und zuzuschauen, wie die Führungsebene mit Existenzen spielt, als wäre es nichts.
Meiner Meinung nach ist die Vorgesetzten-Situation, bis auf einige kleine Ausnahmen, eine absolute Katastrophe.
Ich war schon in vielen Ländern, auch außerhalb Europas, und habe schon in sehr vielen schlechten Unterkünften übernachtet. Aber das erste Mal, dass ich eine Kakerlake gesehen habe, war in der Küche der LGC. Aus den Bodenleisten kriechen in einigen Büros Ameisen, und es riecht im ganzen Gebäude nach schwerer, feuchter Kellerluft, was auf Schimmel in den Wänden zurückzuführen sein könnte. Das Tückische bei Schimmelpilz sind die herumfliegenden Schimmelpilzsporen, die sich unter anderem in der Lunge absetzen können.
Nicht jede Art von Schimmelpilz ist gesundheitsgefährdend, aber jede Schimmelpilzquelle im Innenraum sollte dauerhaft beseitigt werden, um eine Gefährdung der eigenen Gesundheit auszuschließen. Dies ist bis zu meinem Ausscheiden aus der Firma nicht geschehen.
Es gibt einmal im Jahr ein Feedback-Gespräch. Die Dauer dieses Gesprächs ist auf maximal 10 Minuten begrenzt, wird immer wieder verschoben und hat eigentlich so gut wie keinen Inhalt, außer die eigene Firma zu loben und anschließend zu sagen, dass man ja quasi mit Glasfaser immer Arbeit hat. Es wurde keine Perspektive für die persönliche Entwicklung aufgezeigt. Wenn man dies im Gespräch eingefordert hat, wurde ein Märchenbuch aufgeschlagen und eine kleine Geschichte erzählt, um die Wogen zu glätten. Jedoch blieb es nur bei Geschichten und es gab nie wirkliche Weiterentwicklungsabsichten, die auch realisiert wurden. Wenn es etwas Neues gab oder wichtige Events anstanden, wurde dies, wenn man Glück hatte, entweder am Tag zuvor oder gar nicht kommuniziert. Man musste dann nach dem Motto "Lass dir was einfallen" damit umgehen. Meetings werden von der Führungsebene auch gerne mal vergessen.
Schwer zu sagen
Alles läuft sehr unseriös ab
Ehrlichkeit
Arbeiten unter Stress und Zeitruck kann man nicht als gute Arbeitsatmosphäre bezeichnen.
Work-Life-Balance? Was ist das? Man kann seinen Alltag nicht planen, man bekommt Sonntag gegen 17-20 Uhr irgendwann mal seine Arbeitszeiten für den Montag. Ansonsten gibt es keine geregelten Arbeitszeiten. Man ist mal 15 Uhr zuhause, vielleicht aber auch erst 21 Uhr, da ist viel Spielraum in dieser Firma.
Mann muss sich drum prügeln und regelrecht betteln, eventuell mal aufzusteigen.
Hinter dem Rücken wird gelästert. Es wird sich untereinander nichts gegönnt. Probleme werden nicht persönlich geklärt sondern den Chefs gepetzt.
Die Vorgesetzten verhalten sich teilweise wie bockige Kleinkinder. Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden nur selten angenommen. Sie fühlen sich als wären sie etwas besseres. Teilweise lässt sich wochenlang keiner der Chefs blicken. Manchmal wird kein Ton mit einem gesprochen, weil wieder irgendein Furz quersitzt.
Dankbarkeit kennt dort keiner. Man reißt sich täglichen den Arsch auf und es kommt nichts zurück.
Kommunikation geht gegen null. Man kommuniziert meist unter den Kollegen mehr über Aussagen der Chefs als das die Chefs mit den Mitarbeitern kommunizieren. Man erfährt vieles nur über Kollegen.
Gehalt ist gut, man kennt jedoch nur Grenzen nach oben aber nicht nach unten.
Der eine bekommt mehr Geld als der andere für die gleiche Arbeit. Andere wieder bekommen bessere Gerätschaften als der Rest. Gleichberechtigung = Null.
Friss oder stirb unter Leistungsdruck.
Zuerst kommt die Arbeit, dann kommt lange nichts, dann darf auch das Leben kommen. Umgekehrte "Flexible Arbeitszeiten", bei den man sich komplett nach der Firma richten muss. Null Planbarkeit: man kann erst ab 17-20 Uhr am Vortag den nächsten Tag ungefähr planen. Ein Teil der Aufträge kommt dann noch taggleich. Es kann passieren, dass man auch mal 12 Stunden am Tag unterwegs ist und deswegen nicht mal auf Mindestlohn kommt, Überstunden sind selbstverständlich.
Wer mit den Chefs schon im Studium befreundet war hat die besten Chancen. Ansonsten gehen die Möglichkeiten gegen null.
Je nach Region mal besser mal schlechter, wie man so hört
Von "unter aller sau" über "friss oder stirb" und Angstmacherei bis "gut" ist alles vertreten. Viele Gesetze werden höchstens als unverbindliche Richtlinien betrachtet.
z.B. Sicherheitsausstattung im Außendienst: Staubschutzmaske, eine winzige Flasche desinfektion und Plastikhandschuhe. An vielen Stellen muss man sich mit dem Arbeitsmaterial selbst helfen.
Meist nach dem Prinzip "wer von nichts weiß, stellt keine Fragen und wer Fragen stellt, darf bloß nicht zu viel wissen".
Für die geforderte Arbeit unterbezahlt. Überstunden werden nicht gesondert entlohnt. Um auf Lohn zu kommen von dem man leben kann muss man den Kunden jeden Scheiß andrehen. Und selbst das geringe Lohn kommt nicht pünktlich. Weihnachtsgeld? Urlaubsgeld? Fehlanzeige.
Ganz selten mal eine anspruchsvolle Störung ansonsten jeden Tag das gleiche. Nur Gesichter ändern sich.
Keine Absprachen, Lohn nicht pünktlich
Chefs nie zu erreichen, Absprachen werden nicht eingehalten
Mann hat meistens das Material was mann braucht, also Werkzeug etc. Der Firmenwagen ist in einem vernünftigen Zustand.
Es geht nur um den Verdienst der Firma. Die Mitarbeiter sind egal. Es gibt zu viele Aufträge für einen Tag. Es wird nicht darauf geachtet ob man 10 oder 12 Stunden arbeitet, außerdem muss man jede 2 Wochen 6 Tage arbeiten und dass für einen schlechten Lohn.
Arbeitnehmer werden mit Aufträgen überschüttet. Kein Tag ohne Stress.
Das Image ist sehr schlecht. Wenn ein Kunde weiß, dass man von einem Subunternehmen ist, wird die Laune gleich spürbar schlechter.
Mann arbeitet mindestens die 8 Stunden. Aber das kommt selten vor. Meistens muss mann deutlich länger arbeiten, sodass man auf eher 50 oder mehr Stunden pro Woche kommt. Selbst wenn man sich beschwert, heißt es immer nur, es gibt halt viele Aufträge. Also keine Work-Life-Balance vorhanden.
Keine Möglichkeit sich wiederzubilden oder aufzusteigen.
Für die Arbeit die man macht ist das Gehalt nicht fair. Wenn man nur die Arbeit macht bekommt man definitiv zu wenig. Mann kann nur gut verdienen, wenn man den Kunden irgendwelche unnötigen Sachen andreht. Also wenn man den Kunden abzockt. Von Sozialleistungen in der Firma habe ich noch nie was gehört.
Umwelt interessiert keinen in der Firma nur die Zahlen zählen. Sozial ist auch nichts in der Firma.
Alle sitzen im gleichen Boot. Mann hilft sich gegenseitig
Es gibt keinen wirklichen älteren Kollegen, denn Verschleiß an Mitarbeiten ist enorm. Die meisten Arbeitnehmer bleiben maximal 2 Jahre.
Die Chefs sind nett, aber können nicht selber entscheiden. Alles wird von der Telekom oder von MFB entschieden, daher sind diese unnötig.
Schlechte Arbeitsbedingungen. Kaum Freizeit und immer zu viele Aufträge. Mann ist nur im Stress. Es wird nur auf Quantität getrimmt.
Bei Fragen kann mann seine Chefs fragen, aber leider können diese selten richtig weiterhelfen.
Jeder wird gleich behandelt. Es gibt niemand der bevorzugt wird.
Es sind immer die gleichen Aufgaben. Nach 2 Wochen kennt man alles. Das einzige was sich ändert sind die Kunden.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und den Geschäftsführern, der Zusammenhalt der über das Arbeitsverhältnis heraus gepflegt wird.