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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Professionalität vermissen lassen und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Firmenwagen
Internetnutzung
Hund erlaubt
Coaching
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gute VerkehrsanbindungMan braucht quasi keine Qualifikationen oder Kenntnisse, um dort im Außendienst anzufangen.
Schwer zu sagen
Mann hat meistens das Material was mann braucht, also Werkzeug etc. Der Firmenwagen ist in einem vernünftigen Zustand.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und den Geschäftsführern, der Zusammenhalt der über das Arbeitsverhältnis heraus gepflegt wird.
Es ist für den Arbeitgeber nicht das Ziel, einen fairen und angenehmen Arbeitsplatz zu schaffen, sondern der Firmenprofit steht primär im Vordergrund. Das spürt man als Arbeitnehmer deutlich.
Stellen werden falsch besetzt, Firmenwagen nur für ausgewählte Premium-Mitarbeiter
Alles läuft sehr unseriös ab
Es geht nur um den Verdienst der Firma. Die Mitarbeiter sind egal. Es gibt zu viele Aufträge für einen Tag. Es wird nicht darauf geachtet ob man 10 oder 12 Stunden arbeitet, außerdem muss man jede 2 Wochen 6 Tage arbeiten und dass für einen schlechten Lohn.
Ehrlichkeit
Der am besten bewertete Faktor von LGC - Lessmann & Grieser Communication ist Umgang mit älteren Kollegen mit 2,8 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Es gibt keinen wirklichen älteren Kollegen, denn Verschleiß an Mitarbeiten ist enorm. Die meisten Arbeitnehmer bleiben maximal 2 Jahre.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von LGC - Lessmann & Grieser Communication ist Arbeitsbedingungen mit 1,5 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Ich war schon in vielen Ländern, auch außerhalb Europas, und habe schon in sehr vielen schlechten Unterkünften übernachtet. Aber das erste Mal, dass ich eine Kakerlake gesehen habe, war in der Küche der LGC. Aus den Bodenleisten kriechen in einigen Büros Ameisen, und es riecht im ganzen Gebäude nach schwerer, feuchter Kellerluft, was auf Schimmel in den Wänden zurückzuführen sein könnte. Das Tückische bei Schimmelpilz sind die herumfliegenden Schimmelpilzsporen, die sich unter anderem in der Lunge absetzen können.
Nicht jede ...
Das Gebäude befindet im gleichen Areal wie ein Schrottplatz. 10 Meter neben dem Fenster werden ständig irgendwelche Container mit Waschmaschinen in einer wahnsinnigen Lautstärke abgekippt. Das Gebäude ist sehr alt und wurde zwar etwas Saniert aber Fenster etc. nicht und es ist im Sommer sehr heiß und im Winter ist es kalt. Die Heizung braucht ewig um das Gebäude zu erwärmen und irgendein Sparfuchs dreht immer die Heizkörper über Nacht ab so das man als zierliche Dame Früh erstmal frieren ...
z.B. Sicherheitsausstattung im Außendienst: Staubschutzmaske, eine winzige Flasche desinfektion und Plastikhandschuhe. An vielen Stellen muss man sich mit dem Arbeitsmaterial selbst helfen.
Dankbarkeit kennt dort keiner. Man reißt sich täglichen den Arsch auf und es kommt nichts zurück.
Schlechte Arbeitsbedingungen. Kaum Freizeit und immer zu viele Aufträge. Mann ist nur im Stress. Es wird nur auf Quantität getrimmt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,6 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Es ist glaube auch nicht gewollt, die paar Leute die hier im Büro sind müssen ja die Arbeit machen.
Mann muss sich drum prügeln und regelrecht betteln, eventuell mal aufzusteigen.
Wer mit den Chefs schon im Studium befreundet war hat die besten Chancen. Ansonsten gehen die Möglichkeiten gegen null.
Keine Möglichkeit sich wiederzubilden oder aufzusteigen.
