46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess läuft super strukturiert ab, man darf einen Tag mit einem Mitarbeiter bei der Arbeit verbringen um einen Eindruck zu bekommen und hat mehrere Gespräche mit der Personalabteilung. In der ersten Woche wird viel wert auf Kennenlernen und Wohlfühlen gelegt, vor der Weiterbildung wird alles genau erklärt und man bekommt direkt einen Überblick über das Unternehmen.
Aufgeschlossene Kollegen, tolles Miteinander auf allen Ebenen
Sozialleistungen
Kommunikation! Mitwirkung durch den Einzelnen. Zu oft werden Dinge einfach vorgesetzt ohne das die Kollegen mit einbezogen werden.
Die Vorgesetzten sollten viel mehr auf Ihre Mitarbeiter eingehen und diese nicht von oben herab behandeln und als selbstverständlich ansehen!!!
Zusammenhalt und die vielfältigen und strukturierten Fortbildungen
Am Umweltbewusstsein sollten wir alle arbeiten.
Die IT muss sich anpassen auf die Anforderungen des Unternehmens.
Im Steuerbereich momentan sehr schwer über die ganze Branche hinweg, aber die Belastung wird gesehen….
Flexible Arbeitszeiten; Work-Life Balance; selbständiges Arbeiten.
Arbeitsklima; Umgang miteinander; zu viele interne Probleme, die nicht richtig angegangen werden; teils Vorgesetzte, die nicht wissen, wie Personalführung funktioniert.
Definitiv Vorgesetzte mehr in die Pflicht nehmen und Umgang mit schwierigen Mitarbeitern lehren. Durchsetzungsvermögen bei Gruppenleitern verstärken. Auf konstruktive Kritik eingehen. Auf Mitarbeitende eingehen, anstatt diese alleine zu lassen.
Einige Führungskräfte tragen zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei, andere bewirken genau das Gegenteil. Allgemein eher toxisches und intrigantes Arbeitsklima.
Durch die hohe Fluktuation unter Sachbearbeitern hat sich das Image bei Mandanten als auch bei potenziellen Bewerbern extrem verschlechtert. Dadurch findet man kaum gute Mitarbeiter, da diese alle lieber woanders hin gehen. Führung will davon nichts hören, sondern schiebt den Personalmangel auf allgemeine Gründe in der Wirtschaft. Habe leider vor meinem Arbeitsstart schon vom schlechten Arbeitsklima gehört, wollte mich jedoch nicht davon abhalten lassen. Im Nachhinein bereue ich es, dass ich darauf nicht gehört habe.
Sehr gut. Home Office möglich, relativ flexible Urlaubseinteilung, Gleitzeit, Überstunden im angemessenen Rahmen. Es wird sehr viel Rücksicht auf die Familie genommen.
Viel zu viel Papierkram. Digitalisierung bisher Fehlanzeige. Massenhaft Ordner mit Akten vorhanden.
Wenn man das StB-Examen nicht ablegen möchte, gibt es keine Möglichkeiten aufzusteigen. Weiterbildungen werden angeboten, bringen aber maximal etwas mehr Gehalt und nicht mehr Verantwortung / Möglichkeiten etc.
Es gibt viele hilfsbereite und ehrliche Kollegen. Leider aber einige wenige, die durch Intrigen & Lästereien für schlechte Stimmung sorgen. Die mittlere Managementebene ist der Ansicht, dass man als Kollege andere Mitarbeitende bei Problemen nicht unterstützen sollte, sondern diese allein damit klarkommen sollten. Man geht Problemen aus dem Weg, anstatt diese zu klären.
Es gibt gute, aber leider auch unfähige Vorgesetzte. Jeder, der das StB-Examen besteht, wird automatisch Gruppenleiter, ohne Schulungen im Bereich Führung etc. Dadurch hatte man bei manchen Gruppenleitern das Gefühl, dass sie keinerlei Interesse daran haben, Führungskraft zu sein. Unprofessionelles Verhalten der Vorgesetzten in Kombi mit schwierigen Mitarbeitenden führt zu viel Chaos.
Top ausgestattete Büroräume. Leider keine höhenverstellbaren Schreibtische. Im home office muss man über das private Telefon kommunizieren. Die Digitalisierung im Bereich interne Kommunikation begrenzt sich auf Telefon & E-Mails. Kein Teams etc…, was leider sehr schlecht ist.
Es gibt Führungskräfte, die bei Mitarbeitern über andere Mitarbeiter herziehen, aber es nicht schaffen, den problematischen Mitarbeitern Kritik offen mitzuteilen und Konsequenzen zu ziehen. Von offener und ehrlicher Kommunikation kann keine Rede sein.
Naja, das Gehaltssystem soll durch Erfahrungsstufen transparent sein, jedoch geschieht die Einteilung hier willkürlich und eher nach dem Motto: Wer älter ist kann und leistet mehr. Das ist oft jedoch nicht der Fall. Man kann sich soviel Mühe geben wie man will, die Einteilung in die nächste Stufe erfolgt erst nach gewissen Jahren.
Es gibt abwechslungsreiche Mandanten und man erlangt relativ schnell viel Verantwortung & Selbständigkeit. Bei Kündigungen im Team (kommt oft vor)müssen leider Aufgaben übernommen werden, die nicht im vorgesehenen Aufgabenbereich liegen.
Freie zeiteinteilung
Bewertung der arbeitsleistung ist mangelhaft
Soziale Gerechtigkeit ist für die Geschäftsführung ein Fremdwort
Tolle Betriebsvereinbarung, Gleichbehandlung und sehr soziale Einstellung.
Bisher nichts.
Durch die Unternehmensstruktur sollten Abläufe besser kommuniziert werden. Es wird aber daran gearbeitet.
Man hilft sich untereinander gerne und die Vorgesetzten sehen was geleistet wird.
Die Vorgesetzen unterstützen einen. Wichtig ist, dass man sich auch selber gut organisiert.
neben einem guten Gehalt, gibt es noch betriebliche Kranken- und Unfallversicherung, Fahrtkosten, Kinderbetreuungskosten etc.
etwas weniger per Brief verschicken wäre eine Idee
man hilft sich untereinander gerne und am Standort ist ein guter Zusammenhalt.
die Erfahrung älterer Kollegen wird geschätzt.
höhenverstellbare Schreibtische, Headset, zwei Bildschirme, kleine Büros, neues Gebäude, Obst, Getränke
Man bekommt genug Informationen und auch schnelle Rückmeldung bei Fragen. Manchmal könnte die Kommunikation Zielgruppenorientierter sein.
ich nehme keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern wahr.
super abwechslungsreich und man kann Verantwortung übernehmen
Gute Fortbildungsmöglichkeiten und gutes Gehalt
Außendienst ohne Geschäftswagen und Geschäftshandy... Die Fahrtkostenerstattung ist v.a. in Anbetracht der aktuellen Spritpreise und für den Fahrzeugverschleiß ein Witz. Auf Vorschläge über Tankgutscheine wird nicht weiter eingegangen. Für die Umsetzung der gewünschten Digitalisierung wird im Außendienst ein Handy benötigt. Da wäre mEn die Stellung eines Diensthandys definitiv angebracht.
Nicht nur die Mitarbeiter, auch die Führungskräfte werden zu hoch ausgelastet, darunter leidet die Qualität der Arbeit. Der Beruf wird immer komplexer und umfangreicher. Sowieso schon ausgelastete Mitarbeiter sollen noch mehr Arbeit übernehmen.
Mehr auf Qualität statt Quantität achten. In den Besprechungen wird oft darauf auf mangelhafte Zustände hingewiesen. Konkrete Lösungsvorschläge kommen selten.
Die Buchstelle hat nicht überall den besten Ruf
Hohe Arbeitsauslastung. Manche Mitarbeiter arbeiten eben schneller als andere, auf individuelle Auslastung wird nicht eingegangen
Gutes Gehalt bei hoher Arbeitsauslastung
Es wird noch extrem viel mit Papier und über den Postweg gearbeitet. Vieles wäre vermeidbar und sollte digitalisiert werden
Nette und hilfsbereite Kollegen
Oft werden undurchsichtige Entscheidungen getroffen
Homeoffice und Außendienst bei freier Zeiteinteilung können Fluch und Segen zugleich sein
Außendienst auf landwirtschaftlichen Betrieben
So verdient kununu Geld.