27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer früh anfängt ist auch früh wieder daheim und hat auch Zeit für Freizeitaktivitäten
In der Ausbildung wird sich Zeit gelassen, wodurch man sich in Leerlaufphasen auch mal unterhalten kann
Die pünktliche Bezahlung
Es werden keine Weiterbildungen angeboten.
Nichts.
Sanitäre Anlagen, Kantine, Meister/Vorgesetze, Arbeitsbedingungen
Kontrollieren welche Personen eine Führungsrolle bekommen, Rassistische Vorgesetzte. Gleichberechtigung fehl am Platz, komplett umstrukturieren, Betriebsrat mit inbegriffen, stecken alle unter einer Decke.
Leute reden schlecht hinterm Rücken aber sagen es dir nicht ins Gesicht.
Mehr schein als sein, intern eine richtige Katastrophe.
Gehalt nur gut durch Zuschläge, auf eine Mo-Fr Woche gerechnet weniger als bei Aldi an der Kasse.
Jeder macht sein Egotrip
Ist ok.
Unterste Schublade.
Toiletten abgeschlossen, am besten eine Pempas tragen.
Welche Kommunikation?
Siehe oben.
Manche dürfen die drecksarbeit machen, damit andere sich ausruhen können.
Top Team und Vergütung
Keine Arbeitspullover:T-shirts
Arbeitskleidung stellen
Top Ausbilder
Respektvoller, sehr freundlicher Umgang
Realität ist sehr viel besser, als das Image
Zuverlässigkeit / Klimaneutral
Kommunikation
respektvoll
gut
Ganz wunderbare Sprache bei den "Informationsveranstaltungen": Wir spielen mit Kollegen Buzzword-Bingo und warten auf die Buzzwords und platten Phrasen, die da zuverlässig abgespult werden!!!
- Keine Freizeit mehr
- Altbacken und öde
- Angstschweiss in jedem 2. Büro
- ununterbrochene Überwachung
- beim Lohn tritt man auf der Stelle, besser mal woanders bewerben, um seinen echten Marktwert einzuschätzen!!!!
Mal etwas geerdeter und gechillter werden. Die Angestellten vom dicken Kuchen mal ein paar Krümmel abgeben, statt immer nur zu heulen, dass angeblich alles wirtschaftlich ganz furchtbar läuft - das stimmt nämlich nicht und jeder weiß das. Da kapiert auch KEINER mehr, warum nicht mal ein paar Euro mehr in die Lohntüte kommen!!!!
Kaputte Atmosphäre wie in keinem anderen Unternehmen.
Die Entwicklung innen, spricht sich irgendwann auch nach außen rum, klar.
Vom absolut übelsten in allen Abteilungen, weil immer mehr Kollegen gekündigt werden und keiner nachkommen darf oder mehr in das Unternehmen überhaupt kommen will!!!
Auf der Stelle treten, von Vorgesetzten keine Wertschätzung für mehr Einsatz. Die feiern sich ernsthaft jetzt, weil sie eine "Coronaprämie" ausgezahlt haben. Ehrlich. Nachdem man im "Mobilen Arbeiten" zwei Jahre gezwungen wurde, den eigenen Strom und die eigene Heizung zu bezahlen... Echt kein Grund, jetzt den Samariter zu spielen, Leute!!!
Verwaltung hui, Werk pfui.
Missgunst und Neid, gemischt mit Angst, dem Kollegen wird bei der nächsten Kündigungswelle der Vorzug gegeben. Einige Kolleginnen bekommen extra Kinder, um nicht so leicht gekündigt werden zu können!
Treten, treten, treten. Völlig katastrophal im Vertrieb und bei Personal und Einkaufsabteilung. Weiten Abstand halten!!!
Raus aus dem Mief, mal moderner werden, mehr Leute anstellen, was gegen die miese Stimmung überall tun, nicht an allem rumgranteln, weniger schwarzmalen.
Leider herrscht eine ganz allgemein furchtbare Grundstimmung.
Wer einen nicht anfeindet, lacht einen aus. Nicht schön.
Katastrophal. Ehen zerbrechen. Kinder entfremden sich, weil man nie Zeit hat. Auch nach dem "Feierabend" kann ich sehr schlecht abschalten.
Kann mich nicht erinnern...
Viele negative Veränderungen. gespart werden muss überall.
Es geht vielleicht, wenn man Glück hat, mit den Menschen, die mit einem den Raum teilen. Das ist aber auch alles. Insgesamt ist es personell ein Kommen und Gehen wie auf dem Jahrmarkt. Da fällt es schwer, Verbindungen zu knüpfen.
Wie gesagt ist hier ein dauernder Wechsel und die Vorgaben sind immer dieselben: Mehr arbeiten, mehr schaffen, ...
Man bekommt eigentlich nur, was unbedingt zum Arbeiten genraucht wird. Dann werden einem deprimierende Bilder an den Wänden aufgezwungen, die Menschen in Arbeitssilos zeigen oder in schlimmen Situationen. Wohl, damit man sich selber beglückwünscht, wie "gut" es einem geht.
In den oberen Etagen gibt es in Deutschland kaum Frauen. Mir fällt eine im Moment ein. Eine andere hat schon wieder hingeworfen.
Nichts für Menschen mit Familie mehr.
Ein wenig weniger Druck und mehr Freiheiten, auch während des Tages wären ein erster Schritt. Auch wenn die Mitarbeiter so tun, als würden sie arbeiten - ohne Pausen und mal ein Schwätzchen macht das keinem Spaß und geht nicht lange gut.
Als ich angefangen habe, gab es noch Freiräume. Zeit und Gelegenheit, sich mal auf einen Kaffee oder Tee kollegial zusammenzusetzen. Das wurde aber zunehmend genommen. Leistung über allem. Solche Freiräume waren unerwünscht und das bekam man auch zu spüren.
Seit der Strategiewechsel hin zur maximalen Ausbeute getroffen wurde, verschlechtert sich das Image konstant.
Es gibt hier keine Balance mehr. Alles wird streng auf Leistung getrimmt. Kopf runter. Arbeiten. Nur reden, wenn man gefragt wird. Es ist in dieser Firma zur Normalität geworden, bis spät abends bleiben zu müssen und Sachen auch am Wochenende abarbeiten zu müssen. Anders ist die Masse einfach nicht zu stemmen. Und seid sicher: Ihr werdet in sehr sehr kurzen Abständen daran erinnert, dass ihr noch abliefern müsst. Sonst ...
Ich war bei meiner Firma vorher und bin bei meinem neuen Arbeitgeber besser bezahlt. Und es gibt bei meinem neuen Arbeitgeber klare Aussichten auf Gehaltserhöhungen. Das fehlt bei Rheinkalk völlig, wenn man außertariflich bezahlt wird. Dann gibt es dort nur lachhafte Entwicklungen, die nicht mal die Inflation auffangen.
Was ich gesehen habe hat mich erschreckt. Ist natürlich keine Atomfabrik. Aber wer glaubt, dass hier Naturrohstoffe abgebaut werden und darum schon nichts schlimmes entsteht, der hat sich geschnitten.
Sozial ist das Engagement nur, wenn es der kurzfristigen PR dient. Zumindest mein Eindruck und der von anderen Wülfrathern aus der Nachbarschaft.
Leider hat sich das Konzept grundlegend geändert: Statt Mitarbeiter länger in der Firma zu halten und sie gut zu behandeln sind jetzt kurzfristige Stopps im Unternehmen als Sprungbrett in bessere Jobs an der Tagesordnung. Darunter leidet der Zusammenhalt: Der neue Kollege ist schon bald wieder Geschichte...
Schnellstmöglich rauswerfen, um deren Gehälter dann auf zwei Jüngere zu verteilen....
Ich war leider nicht zufrieden. Lag vielleicht an der generellen Entwicklung, die alte Riege durch Interimsmanager zu ersetzen, die nur auf die Maximierung ihrer Zahlen gucken, um sich in ein tolles Licht zu rücken. Menschlichkeit? Vergesst das bei Lhoist!
immer weniger leute, mehr arbeit für alle anderen get nicht!
mehr für mitarbeiter tun!
Nur jeder schaut auf sich heute, sehr schade!!!
besser nicht sagen, wo arbeiten. viel feinde gegen kalkwerke!!!
tausen überstunden, keine besserung, viel viel stress und harte arbeit
was ist das
war besser in alten arbeit, leider konkurs
große probleme, immer öl. und staubhaufen
Daumen runter. Nur auf eigene sicerheit geschuat
wieß nicht
nicht iummer fair
heiß, immer streng sicherheitssachen auch wenn blödsinn für gesundes menschanverstand
Vorarbeiter und Maister wissen auch nicht viel. Wohl immer sehr geheim.
nur männer
nein
So verdient kununu Geld.