3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Vierschichtsystem mit vier Tagen frei unter der Woche
Wenn die Anlagen laufen viel Zeit für Nebensächliches
Produkt kann als Arbeitnehmer kostenfrei für Eigenbedarf genutzt werden
Stundenlohn für 4-Schichtsystem
Stand der Technik
Geschäfts-führer
Mehr Kommunikation zwischen Büro und Produktion, vorallem vom Geschäfts-führer.
Weniger Panzerband verbauen und mehr Schäden an der Anlage professioneller reparieren.
Für mehr Zusammenhalt in den Abteilungen zu sorgen.
Anlagen modernisieren und den Schichtarbeitern einen fairen Lohn bezahlen.
Die Anlagen müssen laufen und solang sie es tuen und die Quantität stimmt wird man eigentlich von Oben in Ruhe gelassen.
Liaver ist in der Stadt und Umgebung zu unbekannt und diejenigen die die Firma kennen weil sie mal dort gearbeitet haben werden keine guten Vibes verbreiten. Bekannt ist die Firma eigentlich nur wenn man sagt das sie gegenüber vom S**-Shop liegt.
Vierschichtsystem ist nichts für jederman. Man muss zwei Wochenenden im Monat arbeiten und dann jeweils für 12 Stunden, also von den Wochenenden hat man eigentlich gar nichts. Zwischen den zwei arbeitenden Wochenenden hat man allerdings vier Tage frei, wo man all seine Termine gut hineinlegen kann.
Weiterbildungsmöglichkeiten wie Erwerb vom Stapler-, Kran- oder Radladerschein sind vorhanden. Möglich und auch Willkommen ist der Erwerb eines Schweißerscheins (was in der Bude auch dringend gebraucht wird). Größte Aufstiegschance ist die Möglichkeit mal Schichtleiter zu werden und einen Euro mehr pro Stunde zu erhalten, mehr ist nicht drin.
Gesetzliche Zuschläge für Nachtschicht, Sonntags- und Feiertagsarbeit werden bezahlt. Stundenlohn für Vierschichtarbeit und der oft zu verrichtenden Buckelei zu mickrig. Dank der Zuschläge bleibt am Ende trotzdem oft eine 2 vorne im Netto stehen.
Das hergestellte Produkt ist ein Glasrecycling Produkt. Es wird sehr viel Feinstaub nebenbei produziert.
Zusammenhalt in einer Abteilung zwischen den Schichten kaum da. Die Schichten im selben Rythmus zwischen den Abteilungen halten hingegen gut zusammen.
Altersspektrum zwischen 30-45 Jahren
Der Produktions-leiter gibt sein Bestes, hat immer ein offenes Ohr und arbeitet auch sehr lösungsorientiert. Vom Geschäfts-führer kann man froh sein wenn man überhaupt ein Guten Tag zu hören bekommt und er auch nach einem Jahr weis wer du bist und dich nicht als externe Kraft betrachtet.
Wer moderne Technik sucht ist hier (noch) falsch. Teilweise wird aktuell modernisiert, jedoch nur sehr punktuell und das auch nicht mit viel Grips dahinter.
Probleme werden offen angesprochen, bei einigen Leuten manchmal zu offen. Der Geschäfts-führer steht für Gespräche allerdings so gut wie nie zur Verfügung.
Kommt drauf an in welche Abteilung man arbeitet. Im Abteil "Stübi" ziehen alle an einem Strang und man wird auch vom Geschäfts-führer mit einem Lächeln begrüßt. Bei Reapor sind die Schichtleiter die Kings im Ghetto die die kleinen Kollegen schon trietzen. In der Granulatfertigung wird unter den Schichten nur geschaut das die eigene Schicht möglichst heil verläuft um das dann kurz nach Schichtwechsel das heile Chaos ausbricht.
Vom zu Tode schwitzen im Sommer bis zum Erfrieren im Winter, von Radlader- bis Staplerfahren, von entspannt ruhig verlaufende Schicht bis totales Chaos und Frustration sowie von Handydaddeln in Spät- und Nachtschicht bis Tonnen von Dre.ck wegschaufeln ist alles dabei.
Mal schauen wer was macht und sich mal um die Fragen und Probleme der Mitarbeiter kümmern .
In der Schicht top nur untereinander Großer Kindergarten und Neid
Urlaub passt nur im 4 Schichtsystem zu wenig ,Frei kann auch kurzfristig genommen werden.
Teils, teils.
Jetzt wo Mitarbeiter dringend gesucht werden steigt die Alterseinstellungsgrenze mit der Weiterbildung oder dergleichen sieht es mittelmäßig aus wenn man Arbeiter behalten will.
Mitarbeiter werden nicht ernst genommen außer man verbiegt sich und verstellt sich.
Arbeitstechnicken teils sehr veraltet.
Heute gesagt ,gestern vergessen ,reden teils sinnlos.
Für die stetig wachsenden Ausgaben seit Jahren minimale Lohnerhöhungen im 50 Cent Bereich
Ein reiner Männerberuf
Die einen arbeiten und die anderen sitzen ihre Zeit ab.
Hier ist der Arbeiter der Firma noch etwas wert
Ein wenig staubig, aber es gibt ja Genug Filteranlagen und atemschutz gestellt
Kollegial und vernünftig
Pünktlich Anfang pünktlich Feierabend, so gut wie nie Überstunden, bezahltes frei zwischen Feiertagen und 13. Gehalt
Verschiedene Ausbildungen sind möglich z.b. Schlosser maschienenführer lagerlogistiker
Firma die auf Recycling setzt
In 90 Prozent der Fälle super
Die älteren Kollegen sind allesamt mega korrekt und man steht auf einer Ebene
Super
Schutzausrüstung wird einem gestellt Zeiten sind geregelt, Überstunden werden sofort bezahlt
Der Geschäftsführe hat für alles ein offenes Ohr
Industrie wiederkehrende Produkte aber immer mit unterschiedlichen ablaufen