40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Familiengeschäft der Libelle.
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Forschung / Entwicklung bei Libelle AG gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles erdenkliche was man sich von einem Unternehmen erhoffen würde.
Karrierechancen
Kollegen welche seit über 25 Jahren für das Unternehmen tätig waren wurden den Söhnen des CTO unterstellt welche ohne Berufserfahrung frisch aus dem Studium kamen.
Ausbildungsvergütung
Ein Hungerlohn für die Branche
Die Ausbilder
Fachlich kompetent jedoch sozial völlig ungeeignet. Zudem gab es keinen Ausbildungsrahmenplan was sich in der Planung deutlich widergespiegelt hat
Aufgaben/Tätigkeiten
Sehr viele Aufgaben die mit der eigentlich Ausbildung nur wenig zu tun haben. Es handelt sich bei der Firma u ein sinkendes Schiff welches sämtliche Löcher mit alle mitteln stopfen will.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitszeiten
Spaßfaktor
Variation
Respekt
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Libelle AG in Stuttgart gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Erkennen dass es einen Unterschied zwischen "gesundschrumpfen" und Magersucht gibt
Arbeitsatmosphäre
Um eine offene Unternehmenskultur schaffen, werden die Türen im Unternehmen offen gelassen. Was dazu führt, dass es beide Stockwerke hören wenn "mal wieder was nicht richtig läuft"
Kollegenzusammenhalt
Die wenigen Kollegen die noch durchgehalten haben verstehen sich gut.
Kommunikation
Man kann eine Münze werfen (oder lauschen, siehe "Arbeitsatmosphäre") ob Probleme konstruktiv aufgenommen werden oder eine Tirade folgt. Führt dazu, dass Probleme zu lange liegen bleiben.
Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Gehalt/Sozialleistungen
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Libelle AG in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Na die guten Produkte und das Vertrauen der Kunden. Hoffe das lässt sich noch ein bischen erhalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Komplett fehlende Kommunikation und kein Vertrauen in das was die MA tun.
Verbesserungsvorschläge
Das wichtigste Gut sind die MA und die sollte man nicht so schlecht behandeln. Durch Mikromanagment zeigt man den MA kein Vertrauen. Die Strategie sollte nicht alle 6 Monate über den Haufen geschmissen werden. Das macht auch wieder die neue Strategie unglaubwürdig.
Arbeitsatmosphäre
Vom Top-Management kommt kein Lob - nur Kritik. Teils wird diese Kritik auch vor der kompletten Gruppe oder Firma geäussert. Dies auch in schreiender Lautstärke. Dadurch herrscht auch eine Stimmung des Misstrauens.
Image
Auf dem Markt und bei den Kunden haben die Produkte und die MA einen guten Ruf. Die MA standen hinter der Firma und den Produkten. Leider wird dies durch die schlechte Stimmung die vom Management kommt zunichte gemacht.
Work-Life-Balance
Es wird viel gefordert und Überstunden werden erwartet. Leider ist der Arbeitsdruck sehr hoch, so dass auch nicht mal Überstunden ausgeglichen werden können. Top-Management lebt eigentlich nur für die Firma und dies wird eigentlich auch von den Mitarbeitern stillschweigend gefordert. Wenn man krank ist, wird dies angezweifelt.
Karriere/Weiterbildung
Kleines Unternehmen und alle höheren Positionen sind fix besetzt. Somit keine Aufstiegschancen. Weiterbildung nur wenn man selber dafür kämpft.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind so mittelmässig, werden aber pünktlich bezahlt. Sozialleistungen nur das Minimum.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das höchste der Gefühle ist Mülltrennung. Es werden keine sozialen Projekte unterstützt.
Kollegenzusammenhalt
War schon gut und man hat sich gegenseitig geholfen. Durch das Verhalten des Top-Managements wird dies leider vergiftet.
Umgang mit älteren Kollegen
Vornerum gleiche Behandlung, hintenrum werden diese aber als eingefahren und nicht offen für Neues schlecht gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Das mittlere Management war gut besetzt und hier hat auch ein reger Austausch von den MA in Richtung Vorgesetzter stattgefunden und vis-versa. Leider wurde dieses entmachtet und ein Mikromanagement eingeführt. Inzwischen wurde das komplette mittlere Management durch die Söhne, ohne Managementerfahrung, ersetzt. Empathie kennt dieses Management nicht. Man hat wie eine Maschine zu funktionieren. Es wird immer wieder "mitdenken" und "eigene Ideen" gefordert. Letztendlich haben aber eigene Ideen nie die Chance umgesetzt zu werden - wirkt leider demotivierend.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist gut. Leider ist es im Sommer unerträglich heiss in den Büros. Da Home-Office nur 1 Tag pro Woche möglich ist, muss man dies leider ertragen. Wer gegen die 1 Tages-Regel verstösst, wird penibel kontrolliert, erhält gleich einen Rüffel.
Kommunikation
Informationen werden an die Mitarbeiter eigentlich nicht weitergegeben bzw. nur die aller nötigsten. Wenn sich etwas an Zielen oder Strategie ändert bekommt man das nur per Zufall mit.
Gleichberechtigung
Ist fast OK
Interessante Aufgaben
Es sind tolle Produkte und man kann hier noch viel interessantes machen. Leider wird gefordert, dass man immer noch zusätzliche Aufgaben übernimmt, aber keine abgibt. Liegt wohl auch daran, dass schon bald mal die Hälfte der MA das Unternehmen verlassen hat.
3Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Sehr schade, war früher eine sehr interessante Firma
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Libelle AG in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir fehlt die Vorstellungskraft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke, genug hier geschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Ich kann mir nicht vorstellen, wie die Firma noch gerettet werden kann.
Arbeitsatmosphäre
War, wie ich sehe, nie besonders gut, aber, aus meiner Sicht, in den letzten Jahre hat sich massiv verschlechtert.
Image
Aus meiner Sicht, verschlechtert in der letzten Zeit.
Work-Life-Balance
Sehr schwer zu definieren. Mein Eindruck - immer mehr Aufgaben verteilt auf immer weniger Mitarbeiter. Zuletzt auch wegen der Organisation sehr schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Kein Möglichkeit aufzusteigen, alle Plätze im Management sind fest besetzt durch Mitglieder einer Familie. Weiterbildung - jeder darf lernen - in eigener Regie und weitgehend nicht am Arbeitsplatz.
Gehalt/Sozialleistungen
Zuletzt unterdurchschnittlich. Die Leitung versucht über mehrere Jahre Gehälter praktisch einfrieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich wenig dazu sagen.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen auf einer Ebene haben (aus meiner Sicht) meistens ziemlich gut zusammengearbeitet. Es waren auch sehr nette Kollegen dabei. Die meisten sind leider entweder bereits weg, oder reichen gerade die Kündigungen ein.
Umgang mit älteren Kollegen
Leute, die mehr als 20 Jahre für die Firma gearbeitet haben, haben vor der Rente einfach Freistellungen bekommen. Kein Versuch die Kollegen würdig zu verabschieden.
Vorgesetztenverhalten
Setzen, Note 6. Die Vorgesetzten können leicht zu reinen Beschimpfungen übergehen, gerne schreien die Mitarbeiter an (zum Teil ohne jeglichen Grund), machen Versprechungen, die nicht eingehalten werden und einfach nicht eingehalten werden können, . . .
Arbeitsbedingungen
Ausstattung meistens gut. Büro im Sommer teilweise unerträglich aufgeheizt.
Kommunikation
Ich habe schon immer als nicht ausreichend empfunden, zuletzt hat (aus meiner Sicht) einfach gar nicht funktioniert. Die Leitung hat sich z. B. erlaubt aus bestimmten Projekten Mitarbeiter auszunehmen ohne die Projektleiter zu informieren.
Gleichberechtigung
Ich denke, alle werden gleich schlecht behandelt.
Interessante Aufgaben
Es gibt schon sehr interessante Aufgaben, leider wird alles, was die Mitarbeiter vorschlagen, als unwichtig und zweitrangig dargestellt. Alle müssen nur die Aufgaben erledigen, die in einem einzigen Kopf formuliert werden. Aus meiner Sicht sind diese zum Teil wenig sinnvoll.
2Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Libelle AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Lösungen und großes technisches Know How Tolle Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Personalentwicklung Veralterte Strukturen
Verbesserungsvorschläge
Mehr Fortbildungen und auch auf den Markt hören
Karriere/Weiterbildung
Leider kaum Fortbildungen
Vorgesetztenverhalten
Wirklich sehr gut, auf jeden Fall im Vertrieb. Teamarbeit wird gefördert. Fachliche Kompetenz ist auch vorhanden. Anfang 2022 hat sich viel geändert und verbessert.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Steinzeitliche Führungsmethoden. New Work Fehlanzeige.
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Libelle AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Definitiv die Kollegen. Man hat sich gut verstanden und die Zusammenarbeit war großartig. In diesem Unternehmen arbeiten viele unglaublich tolle Menschen. Meiner Meinung nach unverdient.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die vielen unglaublichen Aussagen, bei denen man nur ungläubig den Kopf schütteln konnte. Vieles hat persönliche und rechtliche Grenzen überschritten und war an Dreistigkeit kaum zu überbieten.
Ständig zu betonen „du darfst mir nicht widersprechen“ ist einfach vollkommen neben der Spur. Vor allem wenn man damit immer versucht zu umgehen, was im Arbeitsvertrag und im Arbeitsrecht definiert ist. Das war absolut unprofessionell und respektlos.
Mir wurde mehrmals etwas missbräuchliches gesagt und dann betont, dass ich darüber nicht mit anderen reden darf.
Ständig wurden einem die Rechte abgesprochen und Dinge eingeredet, die schlichtweg falsch sind.
Eine gute Führungskraft verteidigt die Rechte der Mitarbeiter anstatt sie anzugreifen!
Psychisch ging es mir zunehmend immer schlechter. Es gab zwar immer mal wieder positivere Phasen, aber dann folgte wieder der nächste Knüller und ich musste mich mit irgendeinem absurden Thema auseinandersetzen, anstatt mich auf die eigentliche Arbeit zu konzentrieren.
Bis dato war dies eines meiner schlimmsten menschlichen Erlebnisse.
Verbesserungsvorschläge
Ich bin sehr dankbar für die Chance hier vieles lernen zu dürfen. Gelernt habe ich allerdings in erster Linie, wie ich nicht behandelt werden möchte und dass ich mehr wert bin als das.
Und auch wenn mir wiederholt versucht wurde das Gegenteil einzureden: so von seinem Arbeitgeber behandelt zu werden ist nicht normal!
Führungskräfte sollten in entsprechende Verhaltens- und Führungsschulungen geschickt werden. Hier mangelt es an emotionaler Reife. Um Missbrauch entgegenzuwirken wäre ein Betriebsrat, welcher die Führung reguliert, sinnvoll.
Generell würde ich mir mehr Wertschätzung für die Mühen der Mitarbeiter wünschen. Man sollte von Strafen absehen und die Mitarbeiter eher belohnen.
Mehr Respekt vor der Zeit der Mitarbeiter. Niemand sollte einen angreifen, wenn man pünktlich Feierabend macht. Unser Privatleben ist unbezahlbar.
Ein vertraglich geregelter Homeoffice Anspruch sollte den Mitarbeitern zustehen. Hierzu fehlt allerdings das nötige Vertrauen seitens der Führung.
In anderen Unternehmen funktioniert all das wunderbar und ich denke Libelle kann auch noch die Kurve kriegen. Es braucht allerdings die Offenheit für Veränderung und neue Führungsstrukturen.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen war es immer sehr angenehm, aber das Vorgesetztenverhalten hat es stark heruntergezogen.
Frisch im Unternehmen gestartet, und praktisch noch unschuldig wie ein Lamm, bekam ich bereits Drohungen entgegengeworfen.
Ich wurde ständig demotiviert und mit lächerlichen Themen konfrontiert, sodass ich am Schluss des Arbeitstages oftmals genervt nach Hause gegangen bin.
Image
Intern herrschen diverse Probleme, welche die Mitarbeiter regelmäßig erschüttern.
Das Unternehmen hat Probleme Mitarbeiter zu halten und Abgänger bleiben mit einem üblen Nachgeschmack zurück.
Generell halte ich es nicht für förderlich Arbeitnehmer dauerhaft zu verärgern. Besser wäre es eine Kultur zu schaffen, in denen alle ein gutes Bild von dem Unternehmen haben. Aber dazu wäre ein modernerer Führungsstil notwendig.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten mit einer Kernarbeitszeit von 10 bis 15 Uhr wurden ursprünglich versprochen und waren auch so im Stellenangebot definiert.
Als ich hier anfing, wurde das aber direkt wieder gestrichen. Anfangs musste ich mich regelmäßig auf stupide Diskussionen einlassen, weil ich erst um 9 Uhr zur Arbeit kam. Und das, obwohl ich immer anstandslos früher da war, wenn es wirklich erforderlich war.
Auch wurde gesagt, dass man nach Feierabend und am Wochenende arbeiten soll und dass wir keinen Urlaub benötigen. Hier wurden die Mitarbeiter auch getestet, ob sie eine E-Mail zu solchen Zeitpunkten beantworten.
Während andere Abteilungen mehrmals die Woche ins Homeoffice durften, durften wir nur einen Tag haben. Trotz Infektionsschutzgesetz wurde dieser bei einigen von uns aber irgendwann willkürlich und ohne nachvollziehbaren Grund gestrichen, trotz dessen, dass gerade ich nachweislich aktiv von zu Hause aus mitgearbeitet habe. Ich habe mich über diese unverständliche Entscheidung beschwert und das wurde nicht gern gesehen. Eine faire Begründung habe ich nicht bekommen. Stattdessen wurde ich noch verspottet.
Das hat mich viel über schlechte Führung nachdenken lassen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere definitiv nicht für jeden. Es gab diverse Weiterbildungen in der Form von internen Schulungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe lediglich ein normales Einstiegsgehalt bekommen. Da dies aber meinem Wunschgehalt entsprach, kann ich mich kaum beschweren. Es hätte jedoch ein wenig höher sein dürfen.
Ich bin jedoch der Meinung, dass man Provisionen fair unter dem gesamten Team aufteilen sollte. Jeder trägt schließlich zum Erfolg bei. In anderen Unternehmen funktioniert sowas wunderbar.
Während meiner Zeit wurden auch die Corporate Benefits Angebote eingeführt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Entgegen einiger älterer Reviews gibt es mittlerweile eine Mülltrennung.
Kollegenzusammenhalt
Angenehme, kompetente und super soziale Kollegen. Es war mir stets eine Freude. Wenn Hilfe benötigt wurde, war man untereinander immer sehr geduldig und hilfsbereit. Insbesondere die Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen war stark.
Die Kollegen vermisse ich definitiv am meisten und mit ihnen hätte ich mir auch eine langjährige, gute Zusammenarbeit vorstellen können.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier habe ich keine Probleme feststellen können. Ältere Kollegen wurden von uns jüngeren immer respektvoll und gleichwertig behandelt. Der gegenseitige Umgang mit den erfahreneren Mitarbeitern war auch sehr angenehm und sie brachten die nötige Geduld für uns mit.
Vorgesetztenverhalten
Der absolut tiefste Punkt meiner Zeit bei Libelle. Über meine Erlebnisse könnte ich Bücher verfassen. Unglaublich toxisches und aggressives Verhalten, Gaslighting und ständige Machtspielchen.
Ich werde einfach ein paar Stichpunkte aufzählen, da dies sonst alles gar nicht reinpassen würde:
- "in der Probezeit sollte man täglich 2 Stunden länger arbeiten" - "in der Probezeit sollte man keinen Urlaub nehmen" - „dein Gehalt ist nicht dafür da, damit du dir schöne Sachen kaufen kannst“ - der Knüller: "Du darfst mir nicht widersprechen!" - willkürliche Drohungen - ich wurde aggressiv gezwungen eine Präsentation innerhalb von 3 Stunden vorzubereiten, mit der Drohung, dass mir ansonsten meine Projekte entrissen werden - ständig schlechte Laune, Türen knallen, schnaufen, Geschrei - keine Geduld einem etwas anständig zu erklären, lieber hektisch und aggressiv - nervenaufreibende Kritikgespräche - zumindest einmal wurde es körperlich
Menschlichkeit und Empathie waren hier absolut nicht vorhanden. Oft habe ich mich unwohl gefühlt, hatte Herzrasen und habe eine gewisse Angststörung gegenüber der Führung entwickelt.
Arbeitsbedingungen
Die technische Ausstattung war ziemlich gut und die Räume waren modern ausgestattet und haben mir gut gefallen.
Problematisch fand ich lediglich meine Lage, wo es sehr oft laut wurde und ich den Leuten immer hinterherlaufen musste, um die Türen wieder zu schließen. Gerade bei Aufgaben, die Konzentration erforderten, fiel es mir daher schwer den Fokus zu halten.
Das Vorgesetztenverhalten hat das Ganze am meisten heruntergezogen. Hier wurde ich mehrmals grundlos irrational vor allen anderen zusammengeschrien. Sogar als ich mich gerade in einem Call befand.
Kommunikation
Viele Neuigkeiten wurden nicht so gut kommuniziert und es herrschte manchmal Unklarheit über einige Vorgehensweisen. Es mangelt an Struktur.
Ferner litt aufgrund des arroganten und mit bizarren Aussagen geschmückten Vorgesetztenverhaltens die Kommunikation. Statt meine Sorgen mitzuteilen, Fragen zu stellen oder Probleme zu kommunizieren, bin ich mit der Zeit lieber aus dem Weg gegangen.
Gespräche mit Vorgesetzten führten ständig zu arbiträren Strafen und Versuchen meine Rechte einzuschränken. Es war mir furchtbar unangenehm.
Es gab unter anderen eine Situation, bei der ich stolz von meinen Erfolgen und meinem fleißigen Arbeitstag berichtet habe und mir als Antwort darauf zusammenhanglose und unbegründete Strafen auferlegt wurden. Das hat mich sehr erschüttert.
Gleichberechtigung
Einige Mitarbeiter wurden anscheinend besser behandelt als andere. Vorgesetzte hatten nahezu konsequenzenlose Narrenfreiheit.
Frauen gab es nur wenige in der Firma, wurden aber weitestgehend von den Kollegen respektiert.
Interessante Aufgaben
Manche Aufgaben waren eher monoton, andere interessanter. Typische Sales-Aufgaben. Die eigentliche Arbeitsbelastung ging in Ordnung.
3Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Vera WieberHR-Managerin
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
Ihre ausführliche Bewertung habe ich mir gründlich durchgelesen und einige Punkte notiert, die wir gemeinsam im Team diskutieren und verbessern möchten. Uns tut es leid, dass für Sie die negativen Themen in Ihrer Zeit mit uns überwiegen. Unser wichtigstes Anliegen ist es, dass sich jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter wohl fühlt und sich bei der Arbeit frei entfalten kann. Wenn es für Sie in Ordnung ist, würde ich mit Ihnen gerne ein persönliches und vertrauliches Gespräch führen, damit wir die Kritik nochmals gemeinsam besprechen können. Dort sollten wir auch über den ein oder anderen Punkt Ihrer Bewertung sprechen, den wir so nicht bestätigen können. Bitte kontaktieren Sie mich unter vera.wieber@libelle.com.
Vielen Dank und viele Grüße Vera Wieber
Kleine Firma ohne klare Ausrichtung
3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Libelle AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unbürokratische Strukturen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zunehmendes Chaos. Unklare Teamstrukturen. Die oberste Leitung weiß nicht, was sie will.
Verbesserungsvorschläge
Eine professionelle Unternehmensberatung sollte die Firma dauerhaft begleiten. Speziell bei der Führung von Mitarbeitern besteht Nachholbedarf.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist sehr unterschiedlich in den verschiedenen Abteilungen.
Image
Die Firma ist nur Insidern bekannt. Die eingesetzten Technologien selten auf dem Stand der Technik.
Work-Life-Balance
Es besteht die Möglichkeit, teilweise von zu Hause zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt jährlich Schulungen, wenn man sich selbst drum kümmert.
Gehalt/Sozialleistungen
Entsprechend dem Standard in der Branche.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eher Nebensache.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen ist der Zusammenhalt top.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch ältere Kollegen werden geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Einige Vorgesetzte übernehmen nicht die Verantwortung für die Konsequenzen ihrer (schlechten) Entscheidungen.
Arbeitsbedingungen
Gute Ausstattung bei der IT Hardware.
Kommunikation
Die Kommunikation hat vor allem im letzten Jahr sehr gelitten. Oft werden definierte Wege nicht eingehalten. Oft sind auch die Verantwortungen nicht mehr klar geregelt.
Gleichberechtigung
Die wenigen Frauen werden geschätzt. Die Kariereleiter ist ohnehin kurz. Bei Auszeiten sollte man die gesetzliche Lage genau kennen und keine Unterstützung über das vorgeschriebene Mindestmaß erwarten. Manchmal wird sie dennoch gewährt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind theoretisch interessant, aber man bekommt erstens nie die Zeit, sie korrekt zu bearbeiten und zweitens sind die gewählten Wege oft nicht auf der Höhe der Zeit.
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Vera WieberHR-Managerin
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
neben den von Ihnen positiv bewerteten Aspekten lesen wir leider auch Kritikpunkte, welche wir natürlich sehr ernst nehmen und gemeinsam mit Ihnen besprechen und verbessern möchten. Für uns als Libelle IT Group ist es wichtig, dass sich jede Kollegin und jeder Kollege geschätzt fühlt und in der bestmöglichen Arbeitsatmosphäre arbeitet. Nur so können wir unsere Ziele erreichen. Kommen Sie gerne jederzeit bezüglich eines persönlichen natürlich vertraulichen Gesprächs auf mich zu. Ich freue mich darauf.
Viele Grüße Vera Wieber
La Familia...
2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Libelle AG gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Am besten verkaufen, solange es noch geht.
Arbeitsatmosphäre
Leider hat der Vorstand keine Ahnung vom Business, soziale Kompetenz ist auch ein Fremdwort!
Image
Wird nach aussen immer schlechter.
Karriere/Weiterbildung
Karriere nur wenn entsprechende Schl...spur gelegt wird, und das können einige Mitarbeiter sehr gut!
Kollegenzusammenhalt
Hat sehr nachgelassen.
Vorgesetztenverhalten
Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, nichts hindert mich, weiser zu werden." nur das weiser werden wird ignoriert.
Kommunikation
Naja
Work-Life-Balance
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Vera WieberHR-Managerin
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
zunächst einmal finden wir es natürlich sehr schade, dass Sie manche Punkte in Ihrer Zeit bei uns als weniger positiv empfunden haben. Da Ihre Bewertung aber doch sehr negativ ist, bitten wir Sie, mit uns die einzelnen Themen in einem persönlichen und vertraulichen Gespräch zu besprechen. So können wir besser verstehen, was schlecht gelaufen ist und wo wir uns aus Ihrer Sicht wie genau verbessern können. Ich freue mich über Ihre Rückmeldung!
Basierend auf 40 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Libelle durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 13% der Bewertenden würden Libelle als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 40 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 40 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Libelle als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.