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LICHTENAU 
e.V. 
Orthopädische 
Klinik 
und 
Rehabilitationszentrum 
der 
Diakonie
Bewertung

Schöner Schein, mehr nicht

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tarifvertrag

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unmodern, Hierarchien, wenig Kollegenzusammenhalt

Verbesserungsvorschläge

Offene Türen pflegen, Hierarchien abbauen, Posten mit Personen besetzen, die dort richtig sind.

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt eine Kultur der verschlossenen Türen. Wirkliche Atmosphäre habe ich nicht erlebt.

Kommunikation

Man versucht hier und da zu kommunizieren, wirklich ankommen tut es aber nicht.

Kollegenzusammenhalt

Aufgrund der allgemein hohen Arbeitsbelastung könnte man meinen der Zusammenhalt sei gut. Für manche Abteilungen scheint das auch zu stimmen. In meinem Fall war der Zusammhalt schlecht.

Work-Life-Balance

Soweit i.O

Vorgesetztenverhalten

Wie bei allem: Scheinbar freundlich, aber nicht aufrichtig.

Interessante Aufgaben

Die Vielfalt des Unternehmens bietet im großen und ganzen interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Zwei von zwei Vorständen sind Männer. 5 von 5 Chefärzten sind Männer. 14 von 17 Kuratoriumsmitgliedern (in etwa Aufsichtsrat) sind Männer. Immerhin ist die Ärztliche Direktorin eine Frau.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Ahnung.

Arbeitsbedingungen

Man arbeitet abgeschieden von der Welt an einem Waldrand und Ortsrand eines kleines Örtchens imln Nordhessen. Verkehrslärm stört in der Tat nicht. Wer flüssiges Internet erwartet, kann aber nur hoffen dass es läuft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In meiner Abteilung wurde absolut alles -meist doppelt - gedruckt. Meist in Farbe. Klassische Ordner werden gepflegt wie in den 70er Jahren. Sozialbewusstsein wird auf Grund der kirchlichen Zugehörigkeit geheuchelt; was allerdings nicht im Tarifvertrag steht, zählt auch nicht dazu

Gehalt/Sozialleistungen

Gut da tariflich geregelt.

Image

Der medizinische Bereich genießt soweit ich das mitbekommen habe ein hohes Ansehen. Den Vorstand - so habe ich in den Gesprächen heraus gehört - kann niemand so recht leiden.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildung ist gewollt und wird eingefordert. Ob Karrieremöglichkeiten bestehen kann ich nicht beurteilen.

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