24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lichtenau e. V....Fehlende Unterstützung und veraltete, behäbige Strukturen!
1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Steht alles oben...
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation
Vorgesetztenverhalten
Der Vorstand zeigt sich nur dann unterstützend, wenn alles reibungslos läuft. Bei Fehlern oder Problemen wird man schnell fallen gelassen, und Selbstkritik scheint hier ein Fremdwort zu sein. Es gibt kaum Raum für konstruktives Feedback. Da werden dann leere Phrasen bemüht. Bei Fehlern gilt statt "Miteinander Füreinander" eher "Jeder ist sich selbst der Nächste" oder "Rette sich wer kann". An besprochenes kann man sich dann plötzlich nicht mehr erinnern. Führungsgrundsätze und "motivierende" Monatssprüche hängen aus. Die sind aber auch mehr Schein als Sein. Alle sind gleich, nur der Vorstand ist gleicher!
Arbeitsbedingungen
Das Arbeitsmaterial ist stark veraltet, was die tägliche Arbeit unnötig erschwert. Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Oft fühlt man sich im Dunkeln gelassen und nicht ausreichend informiert. Projekte werden häufig totdiskutiert und verlaufen oft im Sand, was die Motivation und den Fortschritt stark beeinträchtigt. Insgesamt wirkt der Konzern sehr behäbig, mit viel zu langen Entscheidungswegen, die die Effizienz weiter einschränken.
Kommunikation
Effiziente Kommunikation findet nicht wirklich statt. Viel Lärm um nichts trifft es da eher. Wichtige Informationen kommen oft nur auf Nachfrage. Wenn man dieses dann anmerkt, wird betroffen so getan, als ob man das Anliegen verstanden hat. Eine Änderung findet dann aber nicht statt. Auch verderben zu viele Köche den Brei.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass die Dienstpläne schon recht früh geschrieben werden und man somit wichtige Termine und sonstiges wahrnehmen kann und dies frühzeitig an die Verwaltung weitergeben kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass keine Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen wird, zumindest sehr wenig
Verbesserungsvorschläge
Sollte mehr auf die Kollegen achten und Bedürfnissen nachgehen
Liebe ehemalige Kollegin / Lieber ehemaliger Kollege, vielen Dank für Ihr Feedback. Es freut uns zu hören, dass Sie die frühzeitige Erstellung der Dienstpläne schätzen und dadurch Ihre wichtigen Termine besser planen können.
Wir bedauern jedoch, dass Sie das Gefühl haben, dass auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden nicht ausreichend Rücksicht genommen wird. Ihre Anmerkung nehmen wir sehr ernst. Wir sind stets bemüht, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeiter wohlfühlen und gehört werden.
Ihre Verbesserungsvorschläge sind für uns sehr wertvoll. Wir werden daran arbeiten, mehr auf die Bedürfnisse und Anliegen unserer Kollegen einzugehen und hoffen, dass wir gemeinsam eine positive Veränderung bewirken können.
Ihr Team der Personalabteilung
Guter Arbeitgeber in Nordhessen
4,4
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Durch den neuen Geschäftsführer ist die Arbeitsatmosphäre wieder positiv.
Work-Life-Balance
Natürlich fallen ab und zu Überstunden an, aber diese kann man zeitnah ausgleichen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber unterstützt und gefördert.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist super, natürlich gibt es Ausnahmen, aber diese gibt überall.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische sind teilweise vorhanden, Arbeitgeber kümmert sich drum.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung vorhanden, viele Frauen in Führungspositionen.
Liebe Kollegin / Lieber Kollege, wir freuen uns sehr, dass Sie gerne bei LICHTENAU e.V. arbeiten und uns als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Für uns als Arbeitgeber ist es besonders wichtig, ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen, in welchem sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen. Es freut uns sehr, dass Sie dieses positive Arbeitsumfeld wahrnehmen und gerne ein Teil der LICHTENAU-Familie sind.
Ihr Team der Personalabteilung
Alles TOP
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Liebe Kollegin / Lieber Kollege, vielen Dank für Ihre gute Bewertung und die damit verbundene Empfehlung. Wir freuen uns sehr, dass Sie gerne ein Teil der LICHTENAU-Familie sind. Ihr Team der Personalabteilung
Der neue Vorstand macht alles grad noch schlimmer!
1,7
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das integrative Miteinander
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Immer die falschen Leute als Vorstand! Der Neue will jetzt alles sofort aufholen, was die letzten Jahre vernachlässigt wurde, nur mit wenig Personal und wieder auf dem Rücken derer.
Liebe Kollegin / Lieber Kollege, zunächst möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen über LICHTENAU e.V. als Arbeitgeber zu teilen.
Wir bedauern es sehr, dass die aktuellen Entwicklungen innerhalb des LICHTENAU-Verbundes bei Ihnen zu Unmut geführt haben. Die vom Gesetzgeber geforderten Maßnahmen stellen auch uns vor eine große Herausforderung, insbesondere der vorgegebene Zeitrahmen. Gerne hätten wir uns und den Mitarbeitenden diese Herausforderungen erspart. Ungeachtet dessen, sehen wir noch Verbesserungspotenzial in der Kommunikation, um die Erfordernisse künftig transparenter und besser zu kommunizieren. Die Maßnahmen zur Mitarbeiterzufriedenheit liegen uns besonders am Herzen, so dass wir Taten statt Worte haben sprechen lassen.
Ein offener und konstruktiver Austausch sowie ein wertschätzender Umgang sind uns als Arbeitgeber besonders wichtig. Gerne würden wir mit Ihnen ins Gespräch kommen und stehen Ihnen für einen gemeinsamen Austausch zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich hierzu an die Personalabteilung unter der E-Mailadresse recruiting@lichtenau-ev.de
Ihr Team der Personalabteilung
Come in and burn out
2,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Fairness und Vertrauen gleich 0. Bespitzelung und Druck durch Vorgesetzte und Mitarbeitende gleichermaßen mit den jeweiligen Möglichkeiten (hohe Krankheitsquote, Verantwortungen weiter geben, Mobbing). Verbesserung will jede Ebene. Bereitschaft zur Veränderung tragen die wenigsten mit. "Weiter so wie bisher" scheint die Devise zu sein. Verbesserungsvorschläge werden lediglich zur Kenntnis genommen. Angst vor Veränderung und/oder vor den Kosten. Als untere Führungsebene ist der Spagat zwischen dem Druck von oben und der Reaktion von unten nicht zu schaffen. Um das auszuhalten ist starke Abgrenzungsfähigkeit nötig oder gar Empathielosigkeit. Mehr Schein als Sein.
Image
Besser als der Inhalt
Work-Life-Balance
Nach der Arbeit ist man so kaputt, dass privat zur Erholung nur noch Spaziergang, Couch oder Bett möglich sind. Es werden Stellen zusammengekürzt. Man hat auch als Führungskraft häufig nur eine 29h Stelle, obwohl die vielfältigen Aufgaben (mitunter auch fachfremde Aufgaben) locker 50-60h füllen würden, da immer mehr Routineaufgaben zugeschrieben werden. Solange man seine Aufgaben verantwortlich durchführt, arbeitet man als Führungskraft regelmäßig zw. 40-50h unter Hochdruck.
Kollegenzusammenhalt
Mitarbeitende können es nur aushalten, wenn sie zusammenhalten. Sonst werden sie früher oder später rausgeekelt.
Vorgesetztenverhalten
Ich war selbst untere Führungskraft und habe den Spagat zwischen Druck von oben und unten nicht geschafft. Meine Vorgesetzten wiederum hatten das persönliche Rüstzeug, um mit ihrem Verhalten die Interessen des Arbeitgebers durchzusetzen.
Arbeitsbedingungen
Veraltete langsame PC. Pflege-Doku manuell. Gebäude und sanitäre Anlagen höchst sanierungsfällig. Berglage ist eine Barriere für Menschen mit Behinderung. Ansonsten ist gut, dass im Haus große, helle Räume sind. Parkplätze genügend vorhanden. Direkte Tramanbindung.
Kommunikation
Am besten alles mündlich. Moderne Kommunikationswege (Outlook, Email) waren in meiner Einrichtung des Verbundes zwar möglich aber nicht gerne genutzt. Kommunikationswege sind deshalb langwierig, über Umwege oder Dritte, Missverständnisse, sehr lange Besprechungen, häufig ad hoc zwischen Tür und Angel. Protokolle werden handschriftlich verfasst und dann erst über PC geschrieben. Einfaches Beispiel für doppelte Arbeit! Warum nicht gleich Laptops zum Protokollieren? Ach ja, kostet ja Geld.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielfältig und es wird nicht langweilig. Fachfremde Aufgaben lassen über den eigenen Tellerrand blicken. Wer dort als Führungskraft ein Jahr besteht, meistert spielend vergleichbare Positionen in anderen, gleichwertigen Betrieben.
Liebe ehemalige Kollegin / Lieber ehemaliger Kollege, zunächst möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns als Arbeitgeber zu bewerten.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Arbeitsumfeld nicht zufrieden waren. Die von Ihnen geschilderten Umstände entsprechen nicht unseren Unternehmensleitlinien. Wir legen größten Wert auf eine vertrauensvolle und angenehme Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Darüber hinaus arbeiten wir stetig daran, die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden (u. a. Work-Life-Balance, technische Ausstattung) zu steigern. Gerne möchten wir die Gelegenheit ergreifen, mit Ihnen in einem persönlichen Austausch über Ihre Erfahrungen zu sprechen und freuen uns über Ihre Verbesserungsvorschläge.
Bitte wenden Sie sich hierzu an unsere Personalabteilung unter der E-Mailadresse recruiting@lichtenau-ev.de
Ihr Team der Personalabteilung
Viele Möglichkeiten bei entsprechendem Ehrgeiz
4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man grundsätzlich etwas sinnvolles dort arbeiten kann. Toll ist auch die familiäre Atmosphäre (sich wieder mit Licht und Schatten. In Jeder Familie gibt es halt auch mal einen komischen Onkel).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Das viele Jammern mancher Kollegen. Das ist ein echter Energiefresser. - zu wenig Treffmöglichkeiten für Pause und Vernetzung
Verbesserungsvorschläge
Strukturierter Umgang mit Mitarbeiter Vorschlägen. Aktivere Darstellung des eigenen Unternehmens nach außen. Wer das Unternehmen nicht kennt, stößt nur per Zufall drauf.
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich angenehm, wie überall gibt es natürlich Licht und Schatten.
Image
Dass interne Image ist völlig entkoppelt. Eigentlich ist das eine tolle Einrichtung. Wenn man manche Kollegen hört, fragt man sich aber, ob die jemals woanders gearbeitet haben.
Work-Life-Balance
Gibt Menschen die schon 15 Minuten vor Dienstende an der Stempeluhr stehen, insbesondere Führungskräfte sitzen aber häufig auch bis spät abends noch auf der Arbeit. Klar fällt im Gesundheitswesen und im Sozialbereich viel Arbeit an, auch in der Verwaltung. Auf der Behörde ist die Akte geduldig, hier hängen halt Patienten an der Akte. Wer nicht nur für Geld sondern auch für die Sache arbeitet, bleibt dann eben auch länger.
Karriere/Weiterbildung
Viele Möglichkeiten, wenn mam sie sehen will und bereit ist etwas dafür zu tun.
Gehalt/Sozialleistungen
Viele tarifliche Benefits, die man sonst nur aus dem öffentlichen Dienst kennt. Klar zahlt ThyssenKrupp besser. Dafür schlafe ich besser, nicht für ThyssenKrupp zu arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein ja, Umweltbewusstsein ist in der Branche eher schwierig.
Kollegenzusammenhalt
Habe ich persönlich als sehr gut empfunden. Klar, es gibt auch Abteilungen mit denen man nicht so kann (aber wo ist das nicht so). Und das die Herrschaften in weiß eine andere Flughöhe haben ist nicht sonderlich überraschend. Kann man aber auch mit Humor nehmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang hat weniger was mit dem Alter zu tun, als mit der Person die da hinter dem Alter steckt.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier Licht und Schatten, wie überall.
Arbeitsbedingungen
Wie zuvor schon erwähnt. Gesundheitswesen ist etwas anderes als Industrie. Das hat Vor- und Nachteile. Klar ist die Industrie in der Digitalisierung davon marschiert. Klar, hier gibt es keine Jobs, wo man sich verstecken und auf die Rente warten kann. Dafür tut man was sinnvolles (was mir einfach wichtiger war als Agenturgehabe).
Kommunikation
Natürlich mit Potential nach oben, wäre aber eigentlich in Ordnung, wenn der Flurfunk nicht ständig mit Fehlinfos dazwischenfunkt.
Gleichberechtigung
Sozialbereiche werden von einer Frau geführt, ärztliche Direktorin, Pfelegedirektorin, nicht selten Abteilungsleiterinnen, teilweise Integrationsbetriebe. Wer Kinder hat bekommt einen Zuschlag. Das gibt es auch nicht überall. Jeder der auf Teilzeiz reduzieren will bekommt es auch. Das kenne ich aus anderen Betrieben auch anders.
Interessante Aufgaben
Definitiv. Und wer nicht 15 Minuten früher stempelt und die berühmte extra Meile geht, wird auch anders wahrgenommen.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Während des Einstellungsverfahrens wurde das blaue vom Himmel versprochen (z. B. Home-Office-Möglichkeiten, Weiterentwicklungsmöglichkeiten) - anschließend wurde nichts von alledem eingehalten.
Arbeitsatmosphäre
Schlecht. Durch permanente Personalwechsel herrscht Verunsicherung. Verantwortlichkeiten sind nicht geklärt. Wer am meisten mobbt, ist die beste Führungskraft. Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Klima war für mich nicht erkennbar.
Work-Life-Balance
Schlecht: Überstunden und Verfügbarkeit bis in späte Abendstunden werden vorausgesetzt.
Karriere/Weiterbildung
Eine Einarbeitung hat nur rudimentär stattgefunden; eine zielgerichtete Weiterbildung wurde nicht angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern im öffentlichen Dienst schlecht => Bezahlung nach TV-L oder TVöD ist deutlich attraktiver.
Kollegenzusammenhalt
Der Umgang unter Kolleginnen und Kollegen ist herzlich. Man versucht, sich gegenseitig bestmöglich zu unterstützen, um das Beste aus der Situation zu machen.
Vorgesetztenverhalten
Absolut unterirdisch. Der Vorstand brüllt Mitabeitende an, dass man es 3 Büros weiter noch in Zimmerlautstärke hören kann. Führungspositionen werden nach dem Senioritätsprinzip vergeben, nicht nach Führungs-Eignung. Geführt wird mit Druck und Angst. Es gibt keine Mitarbeitergespräche, kein Feed-Back, keine Wertschätzung. Schade, dass man hier nicht 0 Punkte vergeben kann.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplatzsausstattung ist schlecht: Kaltes Büro, nicht funktionierende IT, keine Pausenräume.
Kommunikation
Es finden keine Dienstbesprechungen statt. Alles erfolgt nur ad-hoc - komplettes Chaos. Vorgesetzte stöhnen permanent über Überlastung, Delegation oder Absprachen finden aber nicht statt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele abwechslungsreiche Aufgaben. Die Tarifverträge.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arrogantes Verhalten vieler Vorgesetzten/Ärzten und auch der Krankenschwestern. Hier herrschte keine Akzeptanz und Respekt wenn man nicht an mehreren Orten gleichzeitig sein konnte. Es sollte alles am besten sofort und jetzt erledigt werden.
Verbesserungsvorschläge
An der Kollegialität muss definitiv gearbeitet werden. Das arbeiten macht vielen dort keinen Spaß. Man steht überwiegend unter Stress/Druck, ob körperlich oder psychisch, das volle 8+ Stunden lang. Pausen musste man sich erzwingen. Auf das Wohlergehen wurde nie geachtet.
Arbeitsatmosphäre
In der Abteilung, in der ich tätig war: sehr freundlich, humorvoll und hilfsbereit. Andere Abteilungen: viele unfreundliche und unmögliche Mitarbeiter.
Image
Mitarbeiter/Ex-Mitarbeiter reden sehr schlecht über den Arbeitgeber, während einige Patienten es sehr gut finden.
Work-Life-Balance
Personalmangel
Karriere/Weiterbildung
Wenig Angebote. Wird gerne gesehen. Aufgrund von Personalmangel aber selten bis gar nicht machbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifverträge
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nichts bekannt.
Kollegenzusammenhalt
In der Abteilung, in der ich tätig war, sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Manche sind falsch besetzt. Geht mehr um deren Wohlergehen und Eigeninteresse.
Arbeitsbedingungen
Viele Räumlichkeiten und Techniken auf stand der 2000/2010er. Für die Technik viel zu alt.
Kommunikation
Katastrophal. Man bekam immer verschiedene Infos aus verschiedenen Ecken oder zu kurzfristig.
Interessante Aufgaben
Viele interessante Aufgaben, die nie zu bewältigen waren aufgrund von Personalmangel.
Basierend auf 27 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird LICHTENAU Orthopädische Klinik und Rehabilitationszentrum der Diakonie durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 57% der Bewertenden würden LICHTENAU Orthopädische Klinik und Rehabilitationszentrum der Diakonie als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 27 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 27 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich LICHTENAU Orthopädische Klinik und Rehabilitationszentrum der Diakonie als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.