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der 
Diakonie
Bewertung

Viele Möglichkeiten bei entsprechendem Ehrgeiz

4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass man grundsätzlich etwas sinnvolles dort arbeiten kann. Toll ist auch die familiäre Atmosphäre (sich wieder mit Licht und Schatten. In Jeder Familie gibt es halt auch mal einen komischen Onkel).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Das viele Jammern mancher Kollegen. Das ist ein echter Energiefresser.
- zu wenig Treffmöglichkeiten für Pause und Vernetzung

Verbesserungsvorschläge

Strukturierter Umgang mit Mitarbeiter Vorschlägen. Aktivere Darstellung des eigenen Unternehmens nach außen. Wer das Unternehmen nicht kennt, stößt nur per Zufall drauf.

Arbeitsatmosphäre

Eigentlich angenehm, wie überall gibt es natürlich Licht und Schatten.

Kommunikation

Natürlich mit Potential nach oben, wäre aber eigentlich in Ordnung, wenn der Flurfunk nicht ständig mit Fehlinfos dazwischenfunkt.

Kollegenzusammenhalt

Habe ich persönlich als sehr gut empfunden. Klar, es gibt auch Abteilungen mit denen man nicht so kann (aber wo ist das nicht so). Und das die Herrschaften in weiß eine andere Flughöhe haben ist nicht sonderlich überraschend. Kann man aber auch mit Humor nehmen.

Work-Life-Balance

Gibt Menschen die schon 15 Minuten vor Dienstende an der Stempeluhr stehen, insbesondere Führungskräfte sitzen aber häufig auch bis spät abends noch auf der Arbeit. Klar fällt im Gesundheitswesen und im Sozialbereich viel Arbeit an, auch in der Verwaltung. Auf der Behörde ist die Akte geduldig, hier hängen halt Patienten an der Akte. Wer nicht nur für Geld sondern auch für die Sache arbeitet, bleibt dann eben auch länger.

Vorgesetztenverhalten

Auch hier Licht und Schatten, wie überall.

Interessante Aufgaben

Definitiv. Und wer nicht 15 Minuten früher stempelt und die berühmte extra Meile geht, wird auch anders wahrgenommen.

Gleichberechtigung

Sozialbereiche werden von einer Frau geführt, ärztliche Direktorin, Pfelegedirektorin, nicht selten Abteilungsleiterinnen, teilweise Integrationsbetriebe. Wer Kinder hat bekommt einen Zuschlag. Das gibt es auch nicht überall. Jeder der auf Teilzeiz reduzieren will bekommt es auch. Das kenne ich aus anderen Betrieben auch anders.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang hat weniger was mit dem Alter zu tun, als mit der Person die da hinter dem Alter steckt.

Arbeitsbedingungen

Wie zuvor schon erwähnt. Gesundheitswesen ist etwas anderes als Industrie. Das hat Vor- und Nachteile. Klar ist die Industrie in der Digitalisierung davon marschiert. Klar, hier gibt es keine Jobs, wo man sich verstecken und auf die Rente warten kann. Dafür tut man was sinnvolles (was mir einfach wichtiger war als Agenturgehabe).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein ja, Umweltbewusstsein ist in der Branche eher schwierig.

Gehalt/Sozialleistungen

Viele tarifliche Benefits, die man sonst nur aus dem öffentlichen Dienst kennt. Klar zahlt ThyssenKrupp besser. Dafür schlafe ich besser, nicht für ThyssenKrupp zu arbeiten.

Image

Dass interne Image ist völlig entkoppelt. Eigentlich ist das eine tolle Einrichtung. Wenn man manche Kollegen hört, fragt man sich aber, ob die jemals woanders gearbeitet haben.

Karriere/Weiterbildung

Viele Möglichkeiten, wenn mam sie sehen will und bereit ist etwas dafür zu tun.

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