3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Corporate Benefits, Gehalt und Lage des Arbeitsplatzes
Interne Strukturen (aber nicht unnormal für so ein junges Unternehmen), Vorgesetzten-verhalten (Abteilungsintern)
Ruhe einkehren lassen. Man ist als Unternehmen mit dem Alltagsgeschäft den eigenen internen Strukturen weit voraus. Anfang des Jahres wurden auch noch die beiden Geschäftsführer entlassen. Möchte man Außerdem langfristig eine Marketing-Abteilung aufbauen, sollte man eine fähige Führungskraft einstellen, die ihren Mitarbeitern vertraut und sie frei entfalten lässt.
Grundsätzlich in Ordnung. Es gibt viel zu tun und alle sind daher sehr gestresst.
Befindet sich noch im Aufbau, daher kann ich da keine konkrete Aussage tätigen.
Home Office wird 2 Tage die Woche angeboten (Montags und Freitags). Alles darüber hinaus wurde von der Vorgesetzten nicht gerne gesehen. Überstunden wurden dagegen vorausgesetzt. Regelmäßige Kontrollanrufe standen auf der Tagesordnung.
Wenn es zum Job-Profil passt, wird es finanziert und gerne gesehen.
Überdurchschnittlich.
Hier setzt LifeLink auf die Zertifizierungen seiner Praxen.
Da es ein sehr dynamisches und junges Unternehmen ist, das wächst, werden regelmäßig neue Mitarbeiter eingestellt. Man versucht den Zusammenhalt durch ein monatliches "After-Work-Drinking" zu stärken. "Duz" - Kultur.
Konnte hier nix negatives feststellen.
Starkes Micromanagement und Kontrolle. Wer es im Marketing mag, Arbeit nach Vorschrift zu machen, wird hier glücklich. Wer seine eigenen Ideen und Kreativität einbringen möchte, ist hier fehl am Platz. Bis dato haben alle drei Mitarbeiter, die dort bisher in der Abteilung gearbeitet haben, die Abteilung auch wieder verlassen. Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter wurde kaum eingegangen. Mit anderen Abteilung hatte man wenig zu tun, was eigentlich unüblich im Marketing ist.
Schönes Büro im Düsseldorfer Medienhafen. Ein zweiter Bildschirm wäre von Vorteil gewesen.
In meiner Abteilung sehr schwierig. Im Unternehmen entwickelten sich stetig die Kommunikationsstrukturen.
Herrscht hier jedenfalls.
Die Aufgaben waren sehr interessant und es hätte auch viele Möglichkeiten in so einem jungen Unternehmen gegeben, hätte man sich kreativ entfalten können. Leider wurde alles von der Vorgesetzten vorgegeben.