Nicht mehr das, was es mal war. Seit dem großen Wachstum viel Probleme in der Mitarbeiter Zufriedenheit und Nähe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freiheit beim Arbeiten im Service. Da ganzen Tag für sich unterwegs. Man bekommt die Aufträge nacheinander auf IPAD und arbeitet sein Tag ab.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verantwortung, Vertrauen, Wertschätzung
Sind angeblich die Leitsätze.
Bevor das eingeführt wurde war es so,
jetzt nicht mehr wirklich.
Es gibt nur viel Gerede, wie Toll und WICHTIG wir Handwerker (Servicetechniker da wir keine einfachen „Handwerker“) sein.
Allerdings rüber kommt davon Nichts.
Verbesserungsvorschläge
Hört unbedingt den kleinen Mitarbeiter/in am Ende Kette an. Der Unmut wird immer Größer immer mehr schauen sich nach neuen Stellen um. Wenn wir so wertvoll und wichtig sind gebt uns auch das Gefühl und nicht nur heiße Luft in Gesprächen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre zu den direkten Kollegen ist super.
Kommunikation
Es wurde viel verschlimmbessert. Aber so langsam kommt der richtige Weg. Allerdings Langsam.
Work-Life-Balance
Kommt auf den Teamleiter drauf an und auf die aktuelle Auslastung.
Vorgesetztenverhalten
Mal so, mal so.
Mal sehr Arbeitgeber orientiert, grade wenn sich Unmut entwickelt werden diese schnell Geimpft um Besserung zu versprechen oder in ausreden auszuweichen.
Gleichberechtigung
Bezahlung streut sehr weit auseinander.
Kollegen die Kontakte in das Büro haben große Vorteile.
Umgang mit älteren Kollegen
Eigentlich ganz Respektvoll allerdings wenn ältere/erfahrene denn Mund auf machen. Wird denen Nahegelegt ob man sich nicht nach was neuem umschauen möchte.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Service/Vertrieb Akkordlohn allerdings mittlerweile abhängig vom Innendienst.Schnell fertig nicht heißt mehr Aufträge wenn grad nichts verfügbar geht ohne Entschädigung früher nach Hause.
Wird immer öfter.
Leistungslohn ist was anderes.
Im Innendienst gibts regelmäßig Lohnerhöhung.
Image
Sägt am eigenen Image.
Der Service wird durch das Kennzahlen System immer mehr zum Pfusch getrieben.
Es wird sich selbst veräpplet. Die Vorgesetzten bekommen auch Kennzahlen und drängen ihre Mitarbeiter indirekt auch dazu.