6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Hört den Mitarbeitern zu und reagiert früh genug, wenn etwas nicht stimmt. Unbegründete Kurzschlusshandlungen führen nur zu noch mehr Unzufriedenheit.
Sucht euch interne Lösungen von erfahrenen Mitarbeitern, die den Markt kennen und die Aufgaben im Betrieb ohnehin schon übernommen haben. Außenstehende für eine wichtige Position zu holen, für die sich mehrere Mitarbeiter anbieten, ist das falsche Signal, wenn man andererseits fordert, dass die Mitarbeiter mehr Verantwortung übernehmen sollen.
Erkennt unterschiedliche Gehaltsforderungen aufgrund von zugeteilten Aufgaben an.
Passt auf die Gesundheit eurer Mitarbeiter auf!
Zu Beginn gab es noch ein harmonisches Team und ausreichend zu erledigende Aufgaben, sowie eine präsente Geschäftsführung, die sich bestmöglich versucht hat sich um die Anliegen der Mitarbeiter zu kümmern.
Leider hat diese Atmosphäre in den letzten zwei Jahren stark nachgelassen. Zum einen, wegen der allgemein schlechten Lage in der Branche, zum anderen wegen des Abgangs wichtiger Stützpfeiler der Firma, welche mit neuen Personalkonzepten erfolglos versucht wurden auszugleichen.
Die "Flucht" des Geschäftsführers ins Ausland hat in dieser Situation nicht gerade zur Verbesserung beigetragen und die Stellvertretung vor Ort, sowie das Personalmanagement wirkte zunehmend überlastet mit den Fragen und Bedürfnissen der verbliebenen Mitarbeiter.
Leider hat sich das Image in den letzten Jahren stark verschlechtert. Sowohl innerhalb des Kollegiums, als auch bei Außenstehenden gab es immer wieder schlechte Resonanzen.
Dass man sich am Markt einen Namen gemacht hat, welcher reicht, um die Firma am Leben zu halten, ist ein Irrglaube der Geschäftsführung. Das Image ist leider schon lange nicht mehr so, wie es mal war und das wurde einfach zu spät erkannt.
Ein 9 to 5 Job mit der Möglichkeit auf Home-Office und freiem Wochenende. Das sucht man sich so aus. Durch flexible Arbeitszeiten könnte man noch etwas mehr rausholen, aber ansonsten hat man sich den Job ja so ausgesucht und wusste, was auf einen zukommt, wenn es um Arbeitszeiten geht.
Beim Urlaub wird auf Kinder und andere Faktoren Rücksicht genommen und früh genug geplant.
Es gibt kaum Aufstiegsmöglichkeiten oder Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wie in vorherigen Punkten bereits erwähnt, waren Verhandlungen den zugeteilten Aufgaben entsprechend schwierig zu führen. Für die Hauptaufgabe war das Gehalt in Ordnung, aber dass man noch viel mehr Verantwortung und Aufgaben übernimmt, würde nicht beachtet.
Zusatzleistungen gibt es nicht und werden auch schnell verworfen, wenn es mal Vorschläge gibt.
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Hier ein klares Jein. Gerade beim Umweltbewusstsein gibt es da keine klare Linie. Einerseits versucht man grüne Produkte in den Markt zu bringen, was wirklich gut ist und auf jeden Fall beibehalten werden sollte, andererseits setzt man auch bewusst auf günstige Produkte, welche ganz und gar nicht nachhaltig sind.
Nachweise zur Umweltfreundlichkeit und Arbeitsbedingungen im Herstellungsland wurden aber immer versucht anzufordern.
Leider ist es schwierig und ein schmaler Grat zwischen günstigen Preisen und Nachhaltigkeit - beides funktioniert meistens nicht.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war immer gut und das hat die meisten wahrscheinlich länger als gedacht im Betrieb gehalten.
Ältere Mitarbeiter werden geschätzt, langjährige Zugehörigkeit nur bedingt.
Bei der Einstellung hat man bewusst auf jüngere Bewerber gesetzt.
Leider gab es auch hier mit zunehmender Unzufriedenheit im Kollegium eine Verschlechterung. Man wusste womöglich nicht mit der neuen Situation, dass es der Branche und damit auch der Firma und den Mitarbeitern schlecht geht, umzugehen und hat sich eher verhalten gezeigt und keine klaren Aussagen zur Situation getroffen, bis ein Paukenschlag auf den nächsten folgte, was die Unsicherheit und Unzufriedenheit unter den verbleibenden Mitarbeitern nur noch verschlimmert hat.
Eine Entlassung mehrerer Mitarbeiter in einer Situation, in der über zu viel Arbeitsaufkommen geklagt wird, ist vielleicht nicht die beste Lösung und zeigt auf, wie schlecht es dem Unternehmen zu diesem Zeitpunkt gehen muss.
Eine offene, schlecht belüftete Lagerhalle sollte nicht als Büro dienen. Die Heizungsanlage ist übermäßig laut und man ist ganztägig dieser Lärmbelästigung ausgesetzt, was man erst wirklich merkt, wenn das Gerät mal für 5 Minuten aus ist. Leider ist das System automatisiert und läuft auch im Sommer auf Hochtouren.
Ein kleines Fenster reicht zur Belüftung leider nicht. Klimaanlage und Pollenfilter gibt es nicht, was der Gesundheit mancher Mitarbeiter zugesetzt hat. Es ist dann leider auch nicht förderlich, wenn zeitweise bis zu drei Hunde im Büro unterwegs sind, auch wenn ich grundsätzlich nichts dagegen habe.
Die Technik war weitestgehend auf dem aktuellsten Stand und hier wurde in letzter Zeit auch viel getan.
Die Regelmäßigkeit von sinnvollem Austausch zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung wurde nur bedingt eingehalten. Es gab zwar immer die Möglichkeit (wenn auch mit teils langem zeitlichen Vorlauf) ein Gespräch zu führen, aber zielführend war das selten.
Es wurde darauf gepocht, dass man alle Kollegen gleich behandeln möchte und Änderungen bezüglich z.B. Gehalt nur flächendeckend anpassen möchte bzw. fair gegenüber den anderen Mitarbeitern bleiben möchte. Dass man aber für sich persönlich verhandelt und die Gehaltswünsche seinen eigenen freiwillig oder unfreiwillig zugeteilten Aufgabenbereichen anpassen möchte, wird dabei ignoriert.
Vorschläge zur Verbesserung oder das Angebot eine wichtige Aufgabe oder Verantwortung zu übernehmen sind zwar gewünscht, werden dann aber nicht angenommen.
Ich habe keine Ungleichheit zwischen weiblichen und männlichen Mitarbeitern erlebt.
Die Aufgabenbereiche sind übersichtlich und grundsätzlich, wenn man sich mit der Materie auskennt und Bock auf Lichttechnik hat, interessant. Neueste Technik war eigentlich immer vorhanden.
Die Aufgabenverteilung jedoch verlief, wie oben genannt, nicht fair und es gab einerseits gelangweilte, andererseits überarbeitete Mitarbeiter, welche aber nach dem oben genannten "fairen" Prinzip gleichermaßen behandelt wurden und nicht für sich persönlich verhandeln konnten.
Es gibt Kollegen, die bringen einen Hund mit. Ab da wirds dann auch schon eng mit guten Dingen.
Kommunikation, ungleiche Behandlung der Belegschaft, Festhalten and falschen Entscheidungen, Festhalten an denn falschen Mitarbeitern, vorgegaukelte Nachhaltigkeit
- Mit den Mitarbeitern reden. Kommunikation ausbauen und kultivieren.
- Nicht nur hören, sondern zuhören.
- Produkte nach Marktanforderungen einkaufen und nicht mehr geforderten konsequent abstoßen.
- Probleme konsequent angehen und nicht durch neue Baustellen ersetzen.
Alle sind unzufrieden und sitzen nur frustriert ihre Zeit ab. Dieser Frust führt dazu, dass sich alle unwohl fühlen und nur auf den Feierabend warten.
Den guten Ruf, den man sich über Jahrzehne aufgebaut hat, hat man mit falschen Entscheidungen zu nichte gemacht. Das komplette Ignorieren des Marktes, die inkonsequente Art der Außendarstellung und das unermüdliche frustrieren des Personals führen dazu, dass Lightequip viel von seinem Image vernichtet hat. Aber auch das wird auf oberster Ebene nicht wahrgenommen. "Das wird auch wieder besser" und andere derartige Formulierungen sollen das Kollegium beruhigen. Funktioniert aber nicht.
Jeder macht, was er will, wenn getan wurde, was er soll. Die Flucht ins Homeoffice wird gerne angetreten. Om Büro herrscht oft Langeweile. Ansonsten normale 40 Stunden Woche. Kernarbeitszeit 9:00 bis 17:30. Wenige Überstunden nötig.
Zu solchen Möglichkeiten wurde ich nicht informiert. Auch unter den Kollegen war das nie Thema.
Das Gehalt war ok. Der Grundaatz der Gleichbehandlung wird aber komplett ignoriert. Jeder verhandelt für sich, ob das der Arbeitsleistung und den Aufgaben entspricht ist nicht wichtig. Hauptsache, der Mitarbeiter redet nicht allzu lange mit der GF.
Nach außen ist das Unternehmen sehr darauf bedacht, Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein darzustellen.
De facto verteibt man zu 99% nicht nachhaltig hergestellte Produkte. Aber wenn etwas irgendwie zertifiziert ist, wird damit sofort geworben.
Der GF kommt regelmäßig aus dem Ausland geflogen, um die aufgelaufenen Amazon Bestellungen für sich und seine Lebensgefährtin abzuholen.
Die halbe Belegschaft befindet sich die halbe Zeit im Homeoffice. Es sind nie alle in der Firma. Das gepaart mit dem o.g. Frust kann nicht zu einem funktionierenden Team führen. Auch wenn das auf oberer Ebene immer beschworen wird. Es reicht aber nicht, wenn die Stimmung komplett zu kippen droht, den Grill anzuwerfen. Dann ist man zwar kurzzeitig satt aber immer noch kein Team, das an einem Strang zieht um die Probleme zu lösen, die eine Etage höher fabriziert werden.
Auch das Alter ist beim Frustrieren kein entscheidender Faktor.
Eigentlich ohne Worte. Kein Ohr für die Belegschaft, Vorschläge wegen zwar gefordert aber niemals umgesetzt. Die aktive Mitgestaltung seutens der Mitarbeiter wird nur vorgegaukelt.
Geschäftliche Entscheidungen werden mehr von alten Seilschaften als von der aktuellen Marktlage abhängig gemacht.
Die Entwicklungen des Marktes wurden konsequent verschlafen und jetzt rennt man den Mitbewerbern hinterher. Einsicht aber absolute Fehlanzeige auf der Führungsebene.
Der Geschäftsführer sitzt auf Zypern, sein Stellvertreter ist mit zu vielen Aufgaben überladen und entsprechend schnell nicht mehr zu Gesprächen bereit und die Prokuristin und Personalchefin mag nicht mehr mit den Mitarbeitern reden als unbedingt nötig. Da ist Unzufriedenheit vorprogrammiert, wird aber billigend in Kauf genommen.
Eine Industriehalle im Industriegebiet. Im Sommer eine Sauna, im Winter brummt die Heizung derart laut, dass es nervt.
Die Rechner sind aktuell, der Monitor ist groß genug. Parkplätze sind ausreichend vorhanden und die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist gut. Das Lager ist eigentlich zu klein,man hat keinen Platz, die Ware verkaufsfördernd auszustellen.
Kaum bis nicht vorhanden. Es finden zwar Meetings statt und es gibt Tools wie Teams, die aber nicht annähernd effizient genutzt werden. Es wird nicht miteinander geredet...übereinander dafür umso mehr.
Das Geschlecht macht bei der Behandlung keinen Unterschied. Männlein und Weiblein sind hier gleichermaßen unzufrieden.
Man hangelt sich von einer Katastrophe zur nächsten. Eingearbeitet wird man allerdings nicht. Dies ist nsch Meinung der Belegschaft "Tradition" an der man was tun will...dies will man aber schon seit Jahren. Passieren tut das aber nicht.
90 Prozent des Jobs finden per Telefon und Mail statt. Entweder wissen die Kunden schon was sie wollen, oder sie fragen, wann ihr Material kommt, auf das sie warten.
Da einem die Chance zur Mitgestaltung von Anfang an durch das Verhalten der GF genommen wird, sitzt man seine Zeit ab, geht ans Telefon und wartet, was sich von oben wieder neues ausgedacht wird.
Man hat viele Freiheiten und flache Hierarchien.. teils ungewollt denn man muss viel selbst entscheiden wenn sonst keiner da ist. Hunde sind kein Problem.
Die Kommunikation ist inzwischen unterirdisch. Es wird viel über einen aber nicht miteinander geredet. Vorschläge werden größtenteils ignoriert und verlaufen im Sand . Gehälter werden gewürfelt und grün ist hier auch nur was mank der Boardsteinkante wächst. Durch unklare Führung gibt es viel Frust weil Abläufe, Vertretungen etc. nicht geregelt sind und wichtige Informationen gar nicht oder spät vermittelt werden. Dadurch besteht keine Möglichkeit ein Team zu sein . Vertretungen sind unklar geregelt so dass wichtige Positionen länger mal nicht besetzt sind . Wer seine Meinung kundtut muss aufpassen das er nicht gegangen wird. Ja Sager sind sicher bequem, helfen aber auch nicht weiter. Ich bin vorab gegangen. Schade das diese Firma so offensichtlich vor die Wand fährt und die ach so wichtige Wertschätzung nirgends vorhanden ist.
Holt euch wen externes der Führung und Kommunikation versteht. Passt euch dem Markt an und habt ein Ohr für die verbliebenen Mitarbeiter
ich arbeite seit über 10 Jahren gerne hier und bin mit kleinem Päuschen auch gern wieder zurück!
Die Branche kennt sich .. und uns...
Passt für mich . Bürohund inklusive. Man kann sicher über alles reden.
Es gibt sicherlich jederzeit Aufgaben in die man sich reinarbeiten kann. Weiterbildungen sind nach Absprache möglich und auch erwünscht.
Platz nach oben ist immer aber ich klage nicht :-)
stetig präsent und wichtiger Teil der Unternehmensphilosophie denke ich
Wir sind hier absolut auf "Du" geeicht, ein Team und teils auch schon sehr sehr lange hier.
Der Gleiche wie mit jüngeren
Direkte Kommunikation gibt es nicht, fragt man nach bekommt man keine klaren Antworten, sofern man überhaupt eine bekommt. Der Teamgedanke ist gewünscht aber mangels nicht vorhandener Kommunikation nicht vorhanden. Jeder ist gefrustet weil es keine klaren Ansagen und Perspektiven gibt. Das dass Glas halb voll oder leer ist hilft da auch nicht weiter. Feedback verhallt mehrfach. Direkte Meinung und Verbesserungsvorschläge ( die Leute wollen ja) werden ignoriert. Das frustet enorm und sorgt für eine gewisse egal Mentalität. Es mangelt an echter Führung . Da hilft auch kein Workshop. Die die konnten sind gegangen, die mit Meinung wurden gegangen. Schade.
Räume ok, Arbeitsmaterial auch
Flache Hierarchieren, direkte Kommunikation
Hier sind alle gleich.
Ja! Vielfältig und teils auch Abteilungsübergreifend. Nur so funktioniert es !
echtes Dreamteam! Kein Mobbing oder Intrigen, echte kollegialität, jeder hilft jedem. DAS hält mich hier
seine Toleranz
wirklich schlecht fine ich nichts