7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts. Eine der schlimmsten Stationen meines Lebens.
Vor allem die GF/Führung
Kommt ins 21 Jahrhundert. Flache Hierarchien. Abgabe von Verantwortung. Wertschätzung. Seit froh um Mitarbeiter und nicht Mitarbeiter um diese Jobs. Man kann ruhig auch mal „Danke“ „gut gemacht“ oder „tolle Idee“ sagen.
Es herrscht ein Toxisches Arbeitsklima. Jeder hat Angst, wann man das nächste Mal eine drüber bekommt. Denn es liegt natürlich immer am Mitarbeiter, nicht an den Produkten, der veralteten Technik oder schlechter Führung.
Selbst einige Kunden wissen vom schlechten Image aber aus Tradition/Ortsgebunden wird halt hier gekauft. Mitarbeiter sind sehr unzufrieden. Mit ein paar Projekten macht man in Heidenheim selbst positives Image. Auch durch den Fanshop des FCH.
Gibt es nicht. Straffe Kernarbeitszeiten. Du hast einen Arzttermin? Dein Pech. (Wer bezahlt mir den ihre Fehlzeit!?) Täglicher Pauschalbetrag, der abgezogen wird (damit ist nicht die Pause gemeint). Genehmigter Urlaub wird oft verschoben. Nie länger als 2 Wochen Urlaub. Möglichst in den Weihnachtsferien. Stundenkonto ist nur zum Aufbauen da und wird am Ende des Monats gestrichen. Es gibt keine Work-Life-Balance es gibt einfach nur Work.
gibt es nicht. Warum auch, Mitarbeiter soll stur machen was ihm gesagt wird.
Gehalt war ok für eine kleine Firma. Zum Essen gab es einen Zuschuss und man konnte Artikel vergünstigt kaufen.
Fotovoltaik und Ladesäule gibt es, aber eher aus Kostengründen. Papier und Müll wird in Überfluss erzeugt.
Kollegen sind i. O. die meisten wollen aber am liebsten weg bzw. sind nur kurz da.
gibt kaum ältere Kollegen. Bis auf wenige Ausnahmen sind die durchschnittliche Arbeitsjahre 1-2.
Katastrophal. Die GF (die nahezu alle irgendwie miteinander verwandt sind) weiß einfach alles besser. Klar, diese Familie ist seit vielen Jahren in dieser Branche. Aber neue Ideen, ein Blick von außen oder auch neue Technologien werden schlichtweg ignoriert. „wurde schon immer so gemacht und ist deshalb auch richtig“
Die Technik gehört eher in ein Museum. Ein wunder das alles doch noch irgendwie funktioniert. Auch die Möbel/Stühle/etc. sind alles andere als ergonomisch oder neu. Bevor man etwas neu kauft, werden halb verfallende Schränke stundenlang geputzt und notdürftig geflickt. Im Lager gibt es oft Verletzungen. Arbeitsschutz gibt es nicht. Handschuhe, Stahlkappen und co. muss man sich schon selbst mitbringen.
Home-Office sieht der GF als bezahlten Urlaub. Dort würde man ja nichts Arbeiten sondern nur Netflix oder sonst was machen.
Gibt es nur in eine Richtung. Wort der GF ist Gesetzt. Feedback, Vorschläge oder Ideen werden ignoriert oder gar "bestraft" mit Kommentaren das die GF es besser weiß.
Familie (GF) hat recht. Rest liegt IMMER falsch
Wenn es interessant ist als Büro Mitarbeiter auch im regelmäßig im Lager einspringen zu müssen oder Paket auszufahren. Zu Putzen oder Kaffee zu machen.... dann ja. Man wird schlichtweg für alles eingesetzt. Ob es „schlechtere“ oder auch deutlich zu komplexen Aufgaben sind. Wenn GF sagt, mach dann mach. Wenn du aber einen Fehler machst, bist natürlich DU schuld.
Verhalten des Chefs
Bessere Bezahlung
Hört euren Leuten zu und geht mit der Zeit! Denn wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Nehmt ein paar PS raus und verheizt die Mitarbeiter nicht weiter in diesem Tempo.
Es gibt keine Wertschätzung für die geleistete Arbeit! Ständig werden Aufgaben bereichsübergreifend umverteilt. Der Vertrieb muss Buchhaltungsthemen übernehmen oder muss sich um die vielen Differenzen der Lagerbestände kümmern. Weil man durch ständig neue Projekte alle Mitarbeiter dauerhaft überlastet, passieren zwangsweise zusätzlich Fehler, die dann widerrum mehr Arbeit erzeugen. Zwar gab es deutliche Bemühungen die Kultur etwas zu verbessern und zu modernisieren. Hierbei geht man aber nicht konsequent vor und nimmt sich nicht die notwendige Zeit, sodass sich nichts verändern kann.
Gerade zu Beginn wird häufig nach Feedback gefragt und wenn man dann konkrete Vorschläge macht, werden diese ignoriert.
Irgendwo hab ich hier gelesen, dass man sich für Apple hält. Das hat mir sehr gefallen, denn besser könnte ich es hier nicht beschreiben. Bis auf ein paar Werbetafeln im Stadion des FC Heidenheim kennt man die Firma nicht wirklich.
Pauschal werden tgl 15min Arbeitszeit abgezogen, Überstunden verfallen zum Monatsende, es gibt recht starre Kernarbeitszeiten, die keine Flexibilität ermöglichen, Homeoffice Laptop wurde mit dem Ziel rausgegeben, dass man auch im Falle von Krankheit nochmal die Mails checken kann. Klassisches 90er Jahre Modell....
Weiterbildung wird unterstützt
Gehaltsforderungen werden über Bonuszahlungen gelöst, von den es heißt, diese sein fair. Am Ende des Tages fehlt aber die Zeit für den Vertrieb und somit besteht such keine Chance diesen Bonus zu erreichen.
Dafür gibt's einen Zuschuss zum Essen und ein paar Euro für vermögenswirksame Leistungen.
Allerdings auch nur 28 Tage Urlaub, dessen Beantragung ein Spießrutenlauf Ist. Zwischen den Feiertagen muss Urlaub genommen werden, auch darüber hinaus wird häufig vorgegeben wann Urlaub zu nehmen ist. Man darf auch nicht länger als 2 Wochen am Stück nehmen.
PV Anlage und Hybridfahrzeuge als Dienstwagen sind sicherlich nichts schlechtes, aber aus anderen Motiven als Umweltschutz angeschafft. Es wird Papier verschwendet, dass es nur so kracht, weil wirklich jeder Mist gedruckt werden muss! Viele Artikel sind mittlerweile nachhaltig, weil es die Anforderungen der Kunden sind.
Glücklicherweise war der Zusammenhalt unter den Kollegen wirklich toll. Man saß ja schließlich im selben Boot. Dennoch wurde durch die Geschäftsführung immer wieder vorgegeben, dass unvermeidbare Flüchtigkeitsfehler kommuniziert und vorgehalten werden sollten. Das hat natürlich auch immer wieder für Ärger untereinander gesorgt.
Gab es keine, da kaum jmd länger als 3 Jahre dort ist/war.
Unterschiedlich - es sind zwar 3 Firmen, die dort zusammensitzen, trotzdem kümmert sich jeder der GF ein Stück weit um alles. Je nachdem mit wem man gerade bei einem Thema zusammenarbeitet kann das gut oder schlecht sein. Mit den Mitarbeitern wird sehr unterschiedlich umgegangen. Es hat den Anschein, dass die jüngeren und weniger erfahrenen Kollegen kleingehalten und auch wesentlich schlechter bezahlt werden.
Katastrophe!!!! Möbel und PCs aus dem letzten Jahrtausend. Einem neuen Mitarbeiter wurde ein 60cm breiter Kinderschreibtisch an die Wand neben den Drucker gestellt. Da fehlen einem glatt die Worte.
Die interne Kommunikation ist katastrophal. Es müssen unnötig komplizierte Kommunikationswege eingehalten werden. Einfache Kundenanfragen müssen auf diesem Weg bis zu 5mal weitergeleitet werden. Jede Weiterleitung dauert dann bis zu 24 Stunden. Kunde ggü verbindliche Zusagen zu machen ist mit diesem System einfach nicht möglich.
Absolute Gleichbereichrigung in meinen Augen - da gibt es nichts auszusetzen
Am Ende des Tages ist die anfallende Arbeit schon sehr abwechslungsreich und eigtl auch eine tolle Kombination aus vielen Dingen. Leider hat man aber keine Zeit für kreative Aufgaben oder um Themen für eins der unzähligen Meetings konstruktiv vorzubereiten, sodass diese Meetings nur dazu dienen von der Geschäftsführung neue Aufgaben aufgedrückt zu bekommen.
Auch auf die Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter (Spezialisten in den Bereichen hören) und sich nicht als Allwissend sehen.
Toxische Arbeitsatmosphäre, hohe Fluktuation, kaum jemand ist länger in der Firma. Angst und Druck beim Arbeiten.
Komplett feste Arbeitszeiten. Gleitzeit gibt es nicht, wenn Arbeit aber anfällt müssen Überstunden gemacht werden die dann verfallen. Homeoffice wird nicht angeboten. Ein pauschaler Minutensatz wird jedem Mitarbeiter täglich abgezogen.
gibts einfach nicht...
Wird versucht vom Unternehmen zu bremsen. Mal ein Pläuschchen halten ist nicht möglich. Sind ja zum Arbeiten hier.
Es gibt von Vorgesetzten weder eine Fortbildung/Schulungen noch stehen diese für einen ein.
Gebäude ist zwar neu, die Ausstattung aber älter als mancher Kollege
Entscheidungen werden ausschließlich von der GL getroffen und nicht begründet oder erklärt. Abweichende Meinungen sind immer "falsch"
Familienunternehmen - Familie geht voran, alle anderen sind Mitarbeiter zweiter Klasse.
Seit Jahren die selben Artikel im Sortiment
Kollegen Zusammenhalt (unter den meisten Kollegen).
Auf Vorschläge der Mitarbeiter eingehen. Flexiblere Arbeitszeiten einführen.
Unterschiedlich, je nachdem in welchem Büro man sitzt.
Die Mitarbeiter scheinen meist nicht gut auf Liha zu sprechen zu sein, es gibt viel Kritik und scheinbar eine hohe Fluktuation.
Sehr inflexible Arbeitszeiten. Veraltetes System.
Kommt darauf an, mit wem man im Büro ist.
Kein offenes Ohr für Kritik, wird direkt abgewiesen.
Veraltete Strukturen. Kaffee gibt es ausschließlich um 9 und 14 Uhr. Arbeitszeiten sind strikt vorgegeben. Überstunden verfallen meist. Keine Einsicht in Arbeitszeiterfassung für Mitarbeiter möglich. 15 Minuten werden einem pro Tag pauschal von der Arbeitszeit abgezogen.
Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften findet nicht statt.
Manche Kollegen werden scheinbar bevorzugt, vor allem aber Familienmitglieder oder Freunde der Familie.
Das es Mitarbeiter gibt auf deren Meinung wert gelegt wird und anderen nicht.
Ihr solltet alle gleich behandeln
Traut euren Mitarbeitern mehr zu…. Hört ihnen zu….
Unter den Kollegen ist eine sehr familiäre Atmosphäre und man wird sehr offen und ehrlich aufgenommen, man sitzt in einem boot
Je nachdem in welchen Bereich man arbeitet
Es werden Überstunden vorausgesetzt
Leider keine vorhanden
Es ist ausbaufähig
Siehe Punkt Atmosphäre
Es sind sehr viele junge Kollegen, daher ist dieser Punkt nicht wirklich zu beschreiben
Es gibt hier bereits in diesem Portal eine sehr treffende Aussage darüber….. es ist nicht der Apple-Konzern
Ausstattung veraltet, keine höhenverstellbaren Tische, Gebäude ist für die Anzahl der Plätze zu klein.
Tlw sehr schwierig, da die Vorgaben verwirrend sein können