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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter:innen, die bei Limbächer & Limbächer eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
11 Auszubildende empfehlen Limbächer & Limbächer als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
- Respektvoller Umgang
- Nette Menschen
- Hilfe von jedem
- Wertschätzung
- Fachkenntnisse
- Teambuilding (Wie gesagt manchmal hat man das Gefühl etwas unter zu gehen und etwas stehen gelassen zu werden ohne richtig aufgenommen zu werden)
- Finanzielle Unterstützungen für Azubis die schon alleine Wohnen aus nicht vermeidbaren Gründen. Ich glaub das dies einigen sehr helfen würde für einen Stressfreieren Alltag
Ich hab manchmal das Gefühl etwas im Team unter zu gehen, aber wir sind auch echt viele Menschen, dementsprechend ist das wahrscheinlich normal sich manchmal etwas verloren zu fühlen in der Masse :)
Kann ich schlecht einschätzen, denke aber das die Vorgesetzten danach schauen und ich hab das Gefühl es ist auch jedem wichtig sich Positiv Weiter zu entwickeln :)
Ganz Normale Arbeitszeiten und es ist ja logisch das während der Session die Hütte brennt und die Nebensession viel ruhiger ist :)
Es ist ne Normale und anständige Bezahlung, wenn man aber nicht mehr zuhause wohnt, wird es schnell sehr knapp wie man von einigen hört.
95% stimmt, die Ausbilder haben Ahnung und versuchen einem das nötige Effektiv bei zu bringen. Man wird als Azubi sehr wertgeschätzt.
Mir macht mein Job Spaß :)
Ich würde mal behaupten das der Job den ich mache nicht grade für viel Variation bekannt ist, aber trotzdem kriegt man immer neue Aufgaben und lernt immer etwas dazu.
Bis jetzt hab ich mur Respektvollen Umgang hier erlebt, dafür bin ich sehr dankbar :)
Die Atmosphäre, die Offenheit für Fragen, die Kommunikation, das Vertrauen
Klasse Team in allen Bereichen
Kommt zwar relativ spät Heim aber dafür kann man frühs ausschlafen
Im Vergleich zu anderen Firmen etwas weniger aber mit Betiebsausflügen, Prämien, Mittagessen, Geschäftsauto etc. kann man sich trotzdem nicht beschweren
Geben einem viele Freiheiten eigene Entscheidungen zu treffen
Dadurch das es ein Sessionbetrieb ist, kann es im Winter bisschen langweilig werden
arbeitsatmosphäre und umgang mit kollegen.
Azubis ein wenig mehr gehalt zahlen
- sehr viele Freiheiten
- man kann mit allen reden wenn was ist
- viel Spaß am Job selber
- bessere Bezahlung für Auszubildende
- besseres Arbeitsklima in den Teams
Eigentlich normal und oke, nur sollte geschaut werden dass man auch mal Samstag frei machen kann um ein normales Wochenende zu haben...
Leider absolut niedrig und man kann kaum davon leben...
Man hat hier sehr viele Freiheiten
Viele verschiedene Aufgabenbereiche sowie auch abwechslungsreich
- dass er der ganzen Firma einen Betriebsausflug gezahlt hat
könnte nicht besser sein
ich gehe davon aus dass man gute Chancen hat übernommen zu werden und auch Weiterbildungsmöglichkeiten wie z.B. Fachwirt etc. hat.
Das späte aufstehen und später nach hause gehen find ich absolut okay da man auch nach der Arbeit noch genug Zeit für bspw. Sport oder andere Sachen hat
Es gibt Weihnachtsgeld, das Gehalt ist zwar geringer als bei manch anderen Firmen in der Branche, aber dabei sollte man auch berücksichtigen das der Betriebsausflug komplett gezahlt wurde was ich auf jeden Fall zu schätzen weiß
Freundlich, gutes Arbeitsklima
sehr Abwechslungsreich
interessant und vielseitig
die Tätigkeiten sind abwechslungsreich
man wird auf jeden fall von den Leuten respektiert mit den man am meisten zu tun hat
Das der Eismann gerne mal zu Feierabend vorfahren durfte fand ich ziemlich gut! Und tatsächlich die Möglichkeit der Lehrzeitverkürzung, wenn denn die Noten stimmen.
Die Ausbildung und die mir vermittelten Inhalte hatten nichts oder nur sehr wenig mit den Standards und Tätigkeiten in einem Autohaus zu tun. Egal ob Verkauf oder im Service bzw. BackOffice.
Auch die feste Bindung an eine Abteilung (Ankauf oder Verkauf) fand ich sehr fragwürdig.
Ich würde empfehlen negativen Bewertungen nicht mit dem Anwalt zu begegnen, sondern diese Kritik wahrzunehmen und vielleicht etwas zu ändern.
Im kleinen Team war die Atmosphäre tatsächlich gut, man unterstützte sich gegenseitig und kam absolut gut miteinander aus!
Darüber aber habe ich persönlich das Klima als sehr bedrückend empfunden! Ich nahm große Spannungen zwischen unterschiedlichen Abteilungen, aber sich zwischen einzelnen Angestellten oder Verkäuferteams war.
Ich persönlich sehe in diesem Unternehmen keine Möglichkeit für Karrieren!
Bei zwei Tagen Berufsschule wurde von mir eine Anwesenheit von zusätzlich vier Tagen im Betrieb in der Woche verlangt! Da z.B. acht Schulstunden als acht Stunden Arbeitszeit gewertet werden, entwickelten sich so binnen weniger Monate eine Vielzahl an Überstunden.
Auf die Problematik hatte ich gemeinsam mit meinem Ausbilder hingewiesen, wir fanden aber keinerlei Gehör. Mussten uns dann aber gegen Ende des Jahres für die hohe Anzahl an Überstunden rechtfertigen!
Wer für den berüchtigten Schließdienst eingeteilt wurde, durfte nach Feierabend die Räumlichkeiten und das Gelände abschließen. Je nach dem kam hier schon mal eine halbe bis dreiviertel Stunde pro Tag binnen einer Woche hinzu.
Bei Messen und Events entstanden zum Teil massiv Überstunden, welche nicht zeitnah abgebaut werden konnten.
Urlaube wurden nur widerwillig gewährt, besonders während der Saison sträubte man sich mir gegenüber sehr dagegen! Unabhängig davon ob Ferien waren oder nicht. Auch wichtige Gründe wie etwa die Prüfungsvorbereitung wurden in meinem Fall dabei nur bedingt berücksichtig.
Die berühmte Work-Life-Balance existiert hier nicht!
Tariflich festgelegt, darüber hinaus gab es immerhin einen marginale Anteil am Jahresbonus, wenn er denn ausbezahlt worden ist.
Immerhin, dazu wurden T-Shirts und etwa Pullis oder Jacke gestellt, teils neu oder gebraucht.
Eine weitere finanzielle Unterstützung gab es nicht.
Der für mich zuständige Ausbilder war sozial und fachlich kompetent. Er unterstützte mich in meiner Ausbildung und stand gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Diese persönliche Meinung und Erfahrung konnte ich gegenüber vielen anderen Angestellten und Vorgesetzten keinesfalls teilen! Im Gegenteil!
Ging sehr zügig gegen Null. Das Hobby Motorrad wurde weit über die Ausbildung hinweg kaputt gemacht durch die große Sättigung mit der Omnipräsenz des Motorrads als Ware, sowie die vielen uninteressanten und häufig schnell wiederkehrenden und absolut anspruchslosen Tätigkeiten.
Der hohe Frustfaktor und schlechten Arbeitsbedingungen und das sehr schlechte Betriebsklima hefteten sich ganz lange an das Hobby, so dass dieses mich lange Zeit nicht mehr begeisterte über Jahre hinweg.
In meiner Freizeit war ich tatsächlich froh, mich nicht damit befassen zu müssen, was auch Freundschaften in dieser Hinsicht belastete!
Auf den ersten Blick "vielseitig", entsprechend der Abteilung in die man hinein rutscht. Eine "Rotation" fand während meiner Ausbildung nicht für alle Auszubildenden statt!
Je nach Bereich Ankauf oder Verkauf durfte man Angestellten mit niedrigen Tätigkeiten unterstützen. Kompetente Auszubildende durften aktiv im Verkauf agieren, in wenigen Fällen sogar nahezu "frei"!
Daneben aber gehören häufig niedrige Tätigkeiten wie das säubern der Fahrzeuge und Verkaufsräume dazu. Der berüchtigte Schließdienst bei dem nach Feierabend sämtliche Räumlichkeiten und das Gelände abgeschlossen werden mussten! Was sehr viel Zeit in Anspruch nahm!
Das Säubern und Befüllen von Kaffee- und Getränkeautomaten. Gerne auch mal das Entleeren von Mülleimern welche Vorgesetzte in entsprechender Erwartungshaltung einfach vor ihr Büro stellen. Gelegentlich private Botengänge für Vorgesetzte oder auch schon mal das putzen und aussaugen der Sportwagen der Geschäftsführung.
Bei Messen und Events wurden Auszubildende auch schon mal für die Entfernung von Unkraut verurteilt oder dazu als Parkplatzanweiser in der prallen Sonne zu stehen.
Festgefahrene Strukturen sorgen für sehr geringe Variationen. Der Lernfaktor im Betrieb war für mich sehr gering!
Von meinem Ausbilder und einigen wenigen Angestellten wurde ich mit Respekt behandelt, von anderen und auch von Vorgesetzten jedoch in keiner Weise!
Allzu gerne mal habe ich mich erniedrigt oder absolut nicht wertgeschätzt gefühlt! Etwa wie nach bestandener Abschlussprüfung mit guten Noten und sehr guter Abschlussprüfung keinerlei Gratulation erfolgte.
Den Zusammenhalt in der Firma und den Umgang untereinander
Wir sind mehrere Auszubildende in verschiedenen Altersklassen.
Weiterbildungsmöglichkeiten wie Fachwirt oder Duales Studium sind möglich und dies wird auch von Firma unterstützt
Ich kann meine Überstunden immer ausgleichen oder auch mal Auszahlen lassen, wenn ich einen Termin während der Arbeitszeit habe ist das auch kein Problem.
Es wird einem alles Erklärt und wenn man etwas nicht weiß kann man einfach Fragen
Ich gehe jeden Tag gerne in die Arbeit, neben dem Arbeiten macht man untereinander auch immer Späße und trifft sich auch mal nach der Arbeit.
Ich darf verschiedene Aufgaben machen, so das ich viel neues Lerne. Jedoch hab ich schon meine festen Aufgaben die ich gerne erledige.
Ich habe seit dem beginn meiner Ausbildung viel neues gelernt und habe immer Abwechslungsreiche Aufgaben.
Jeder behandelt jeden mit Respekt. Und es wird jeder akzeptiert und es wird auch geholfen wenn man mal Fragen hat oder bei etwas Hilfe braucht
Alle Kollegen sind per du, es herrscht eine freundliche und fast freundschaftliche Atmosphäre. oftmals sitzt man nach der Arbeit noch zusammen
Es stehen einem nach der Ausbildung alle Türen offen, egal ob in der Werkstatt oder im Verkauf. Arbeitnehmer haben zahllose Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Arbeiszeiten sind gerade in der Nebensaison sehr flexibel
Faire Ausbildungsvergütung und Überstunden können ausbezahlt oder abggebaut werden
Die Ausbilder beziehen die Azubis in alles mit ein, gehen gut mit fehlern um und lassen einen schnell selbständig Aufgaben verrichten
Gerade wenn man selbst Motorrad fährt macht es sehr viel Spaß hier zu arbeiten aber auch als nicht Motorradfahrer bleibt man motiviert und hat Freude bei der Arbeit.
Man bekommt als Azubi schnell viel Vertrauen und Verantwortung.
In der Saison ist man durchgängig an einer Arbeitsplatz und kann sich vollkommen auf die Tatigkeiten konzentrieren, im Winter kann man alle Stationen durchwandern. So versteht man die Abläufe und sieht wie z.B. Reperaturen in der Werkstatt durchgeführt werden oder wie die Onlineinserate entstehen
Jeder wird mit Respekt behandelt, egal ob Praktikant, Aushilfe, Azubi, Angestellter in der Werkstatt oder im Verkauf
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