40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Zusammenhalt unter langjährigen Kollegen ist ein großer Pluspunkt, da hier ein guter Teamgeist herrscht. Das Engagement des Unternehmens für Umweltbewusstsein und nachhaltige Maßnahmen ist ebenfalls positiv hervorzuheben. Auch das Gehalt ist aktuell noch attraktiv und für viele ein Grund, im Unternehmen zu bleiben. Dies wird sich aber im Januar ändern.
Was ich als besonders schlecht empfinde, ist die fehlende Wertschätzung im Unternehmen. Es fehlt an Anerkennung für die Arbeit, die ich und meine Kollegen leisten. Auch die Kommunikation ist stark verbesserungswürdig – oft erfährt man wichtige Informationen zu spät oder gar nicht. Für langjährige Mitarbeitende gibt es kaum Karrieremöglichkeiten oder Perspektiven, was für mich sehr demotivierend ist. Zudem sind die Arbeitsbedingungen veraltet und nicht mehr zeitgemäß, was die Arbeit unnötig erschwert. Das Verhalten der Führungskräfte hat sich ebenfalls negativ verändert – man fühlt sich oft nicht ernst genommen. Der Betriebsrat könnte sich deutlich mehr für die Belange der Mitarbeitenden einsetzen.
Der Arbeitgeber sollte die Arbeitsatmosphäre durch Wertschätzung und bessere Kommunikation stärken. Modernisierte Arbeitsbedingungen und flexible Arbeitszeitmodelle könnten die Zufriedenheit steigern. Weiterbildungen, klare Karrierechancen und leistungsgerechte Vergütung sollten Priorität haben. Zudem könnten Teamzusammenhalt, Respekt für ältere Kollegen und soziale sowie ökologische Verantwortung das Image und die Mitarbeiterbindung nachhaltig verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre hat in den letzten Jahren stark nachgelassen und befindet sich auf einem historischen Tiefpunkt. Es fehlt komplett an Wertschätzung, und die Stimmung verschlechtert sich kontinuierlich. Früher war das Unternehmen ein Ort, an dem niemand kündigen wollte – heute verlassen selbst langjährige Kollegen, insbesondere aus der Instandhaltung, das Unternehmen. Das spricht Bände über den Zustand der Arbeitsatmosphäre.
Das Image des Unternehmens hat in den letzten Jahren stark gelitten. Was früher als Top-Arbeitgeber galt, ist inzwischen in Plettenberg zu einem Ziel von Spott geworden. Die negative Wahrnehmung spiegelt die internen Probleme wider und wirkt sich auch auf die Rekrutierung neuer Mitarbeitender aus.
Für Führungskräfte akzeptabel, für Mitarbeiter jedoch enttäuschend. Hier fehlt es an Ausgleich und Flexibilität.
Karrierechancen für langjährige Mitarbeitende gibt es praktisch nicht. Es fehlen nicht nur Aufstiegsmöglichkeiten, sondern auch gezielte Weiterbildungsangebote, die das Potenzial der Angestellten fördern könnten. Stattdessen wird auf kurzfristige Lösungen gesetzt, was langfristig dem Unternehmen und den Mitarbeitenden schadet.
Das Gehalt war lange Zeit ein wichtiger Anreiz für viele Mitarbeitende, doch mit den angekündigten Änderungen durch das neue Beurteilungssystem ab Januar wird dies wahrscheinlich ebenfalls an Attraktivität verlieren. Sozialleistungen sind zwar vorhanden, könnten jedoch deutlich umfangreicher und besser auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden abgestimmt sein.
Zwar wird auf Umweltbewusstsein Wert gelegt, was positiv zu vermerken ist, jedoch bleiben die Maßnahmen oberflächlich. Im Bereich Sozialbewusstsein gibt es große Defizite, da Mitarbeitende oft nicht respektvoll behandelt werden, was ein grundlegender Aspekt sozialer Verantwortung sein sollte.
Der Zusammenhalt unter den langjährigen Kollegen ist einer der wenigen Lichtblicke im Unternehmen. Leider ist das bei neuen Kollegen oder bereichsübergreifend nicht der Fall. Das ehemals starke Gemeinschaftsgefühl ist stark geschwächt.
Der Umgang mit älteren Kollegen lässt stark zu wünschen übrig. Erfahrung und langjährige Betriebszugehörigkeit werden kaum geschätzt, und ältere Mitarbeitende werden oft an den Rand gedrängt, anstatt von ihrem Wissen und ihrer Expertise zu profitieren.
Das Verhalten der Vorgesetzten hat sich massiv verschlechtert. Anstatt als Unterstützung wahrgenommen zu werden, agieren viele Führungskräfte gegen die Mitarbeitenden. Das schürt nicht nur Missmut, sondern nimmt auch jegliche Motivation.
Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen sind nicht mehr zeitgemäß. Es mangelt an grundlegenden Investitionen in die Infrastruktur, und die Ausstattung für die Mitarbeitenden ist veraltet und zweckmäßig. Arbeitsplätze sind nicht optimal gestaltet, was den Alltag unnötig erschwert. Darüber hinaus wird auf individuelle Bedürfnisse der Mitarbeitenden wenig Rücksicht genommen, was den Arbeitsalltag zusätzlich belastet.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist enttäuschend. Informationen gelangen selten auf transparente Weise zu den Mitarbeitern, und die Kommunikation der Vorgesetzten ist oft herablassend. Auch der Betriebsrat setzt sich nicht konsequent für die Mitarbeiter ein, was zusätzlich zur Frustration beiträgt. Zumal der BR schon lange nichts mehr für die MA durchgesetzt hat.
Die Gleichberechtigung wird im Unternehmen grundsätzlich beachtet, allerdings bleibt sie oft nur theoretisch. In der Praxis ist die Umsetzung nicht immer konsequent, was zu Ungleichheiten führt. Insbesondere bei der Verteilung von Chancen und Aufgaben ist noch viel Luft nach oben.
Facharbeiter werden oft nicht geschätzt und als unqualifiziert dargestellt. Spannende Aufgaben werden lieber an Fremdfirmen vergeben, was zu einer spürbaren Demotivation innerhalb der Belegschaft führt.
Bezahlung war in Ordnung und es wurde darauf geachtet, dass Azubis keine Mehrarbeit machen.
Leider vieles. Konstruktive Kritik wird abgelehnt, stattdessen wird es sich einfach gemacht und Kritik abgelehnt. Lügen unterstellen, wenn es sich eindeutig um die Wahrheit handelt, ist schwach.
Ich weiß, dass der Arbeitgeber mich identifizieren kann - trotzdem ist es wichtig, dass zukünftige Azubis wissen, worauf sie sich einlassen.
Konzept und Menschen überdenken. Kritik nicht löschen, sondern ernst nehmen. Αufrichtigkeit und Ehrlichkeit währt am längsten, hier leider null und nichtig.
Sehr, sehr schlecht. Aktives Mobbing wird unterstützt und Lügen unterstellt, obwohl man in ein Gespräch geht. Leider waren dafür keine Nachweise mehr vorhanden, da man aufgefordert wurde alle Mails zu löschen.
Es wurde und wird (gemäß Azubifilm aus 2023) mit gesicherter Übernahme geworben. Dies entspricht leider nicht der Wahrheit. Hier ist eine Warnung an alle aktiven Azubis und möglichen Azubis auszusprechen. Auf dieses Versprechen solltet ihr euch nicht verlassen.
Die frühere Ausbilderin, der leider gekündigt wurde, war das beste, was dem Unternehmen passieren konnte. Mit ihrem Weggang ging es mit der Ausbildung steil bergab.
Die Arbeitsplatzsicherheit in einem Konzern. Die pünktliche Zahlung des Lohns.
Die Informationen und Kommunikation, die von Guelph/Canada mittels des Intranets (LINUS) erfolgt und die Emails-Hoots mit Berichten zu jedem Teil von LInamar in der genauen Welt. So kriegt man auch mit, was woanders läuft und ist auf dem Laufenden, um die Ziele des Unternehmens zu kennen und zu verwirklichen zu helfen. Die Produktion, die Hatebur-schmiedemaschinen aufweist und die Radialschmiedeanlage sowie die Tatsache, dass hier in Plettenberg bereits seit Jahrzehnten erfolgreich produziert wird. Das know-how der verschiedenen Teile ist weltweit einzigartig, weil man fast jedes Schmiede-Teil hier anfertigen kann, jedenfalls ist das ein Alleinstellungsmerkmal.
Das kann ich meinem AG selbst sagen und Verbesserungsvorschläge machen, die gern gesehen werden. Sicher kann nicht jeder Vorschlag umgesetzt werden, denn das ist nicht die Entscheidung, die ein Mitarbeiter zu treffen hat. Vorschriften und gesetzlichen Regulierungen verhindern auch viele Anregungen oder sie sind zu teuer. Was ich sehr gut finde ist/ sind die Mottos von Linamar, die der CEO als “Tone of the Top” ausgegeben hat:
Das „WHY“/ also das WARUM lautet:
„To do what we do best BETTER to the benefit of ALL our stakeholders“.
Das, was wir können, besser zu machen zum Wohle ALLER, die am Unternehmen mitwirken.“
Das HOW/ das WIE:
CUSTOMER- Supplier of choice,
EMPLOYEE-EMPLOYER of choice,
FINANCIAL-Investment of choice
Oder auf Deutsch:
Indem Kunden den Lieferanten ihrer Wahl selbst auswählen,
Indem Mitarbeiter den Arbeitgeber ihrer eigenen Wahl auswählen,
und indem die AKtionäre das Investment ihrer Wahl tätigen.
Da wird auf die Freiheit angespielt, für die wir das Beste geben.
Das WHAT/ Was tun wir:
Move the world, Feed the world, build the world und heal the world.
Linamar bewegt die Welt, ernährt die Welt, baut die Welt und heilt die Welt,
Was ein Hinweis auf die Automobilsparte, die Agrarsparte (Skyjack), die Industriesparte mit Innovationen sowie die Medizintechniksparte ist (die gerade aufgebaut wird).
Einige MItarbeiter in dem aufgekauften Unternehmen, das ehemalig Seissenschmidt gehörte, sind noch dabei, sich darauf einzustellen, andere konnten diese Veränderung schwer oder nicht bewältigen. Die überwiegende Mehrheit findet die Sicherheit, die ein Konzern bieten kann sehr positiv.
Werden gesammelt und es wird versucht, diese umzusetzen soweit praktikabel und kostenneutral. Neue Investitionen, wie z.B. die Radialschmiedeanlage werden zukunftsgerichtet getätigt.
Aufgrund der derzeitigen Lage auf den Automobilmärkten und den daraus folgenden Reaktionen, aufgrund der Unsicherheit der Wirtschaftslage etwas angespannt, jedoch sind härtere Zeiten keine Grund zu jammern.
In der Automobilbranche hat Linamar einen sehr guten Ruf. Die Teile sind gefragt und man verlässt sich auf die Qualität. Linamar ist eine Aktiengesellschaft, wo Stakeholder (auch wir Mitarbeiter sind Stakeholder) Einfluss auf den Erfolg haben.
OK
Ok, jeder kann sein Ding machen, um auf seine Weise erfolgreich zu sein.
gut
Als Schmiedeunternehmen geht es nicht ohne CO2; Radialschmiedemaschine wurde angeschafft-man tut was für die Umwelt.
Sehr gut.
Sehr gut, vorbildlich.
Gut.
Zweckmäßig und immer verbesserungsfähig, aber ganz gut!
Gut.
Ja.
Je nachdem was man interessant findet-jede Arbeit hat interessante Aspekte.
Man sollte sich mit den schlechten Bewertungen beschäftigen, anstatt diese dem Anschein nach löschen zu lassen und mit sehr positiven zu überspielen. Es muss ein Bewusstsein für die Stimmung im Betrieb geschaffen werden, anstatt alles schön zu reden. Nur wenn man die Ursache löst, kann man Symptome lindern.
Die Atmosphäre momentan ist einfach nur schlecht. Für mich persönlich wirkt es so, als ob nach Gründen gesucht wird, um die Personalzahl zu reduzieren und die Mitarbeiter zu vergraulen.
Das Image ist schlecht. Aufgrund der letzten Bewertung liegt es natürlich an den Menschen, die schlechtes erzählen. Das es in dem Unternehmen wirklich von der Stimmung und dem Empfinden her nicht gut läuft, ist natürlich keine Option. Schade, dass man sich nicht den schlechten Bewertungen annehmen möchte und dort an der Wurzel angreift, um definitiv vorhandene Probleme konstruktiv zu lösen.
Mit Beziehungen ist natürlich alles möglich. Selbst Angestellte, die eine private Fortbildung bezahlt und erfolgreich abgeschlossen haben, sind in ihrer Position fest und haben selten Entwicklungsmöglichkeiten.
Arbeitet man als Team zusammen, was oft wirklich gut funktioniert, wird man sofort ermahnt, dass man mit mehreren Personen vor einer Maschine steht. Das da Personen zusammen stehen, die schnell eine Lösung für ein Problem finden wollen, ist total egal. Es sieht ja nach außen hin "blöd" aus. Also ist offensichtlich Brainstorming als Team definitiv unerwünscht, obwohl man dadurch meistens deutlich schneller zu einem erfolgreichen Ergebnis kommt.
Hier hört man oft und bekommt es auch oft mit, dass darauf keine Rücksicht genommen wird. Hauptsache die Stückzahl stimmt, was mit den Menschen ist, ist erstmal Nebensache.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist unterirdisch. Wenn man die Situation auf
Kununu verfolgt kann man schnell feststellen, dass konstruktive Kritik schnell ausgelöscht wird und als Reaktion eine sehr, sehr positive Bewertung folgt. Anstatt sich den offensichtlich bemängelten Zuständen anzunehmen, wird alles einfach nur schön geredet. Das spiegelt sich leider auch im Unternehmen wieder. Es wird dazu aufgerufen, sich persönlich zu äußern, allerdings wird nichts konkretes unternommen, um die Situation zu verbessern. Eine Möglichkeit wäre hier natürlich auch, Stellungnahme zu den Kommentaren zu nehmen, auch wenn diese nicht sonderlich positiv ausfallen und vielleicht auch mal das Eine oder Andere zu hinterfragen.
Die Maschinen sind teilweise in einem desaströsen Zustand. Die Wartung ist oberflächlich und im Nachhinein wird sich gefragt, warum die Maschine xy dann ausfällt, da wurde ja letztens erst eine Wartung gemacht. Dies liegt allerdings nicht an der Instandhaltung, sondern an dem Wartungsplan an sich.
Geht es um Aktionen, die das Unternehmen nach außen hin gut darstellen sollen, wird viel kommuniziert. Geht es um interne Kommunikation, hat es ein bisschen etwas von russisch Roulette... Entweder man bekommt die Information, oder halt nicht.
Aufgrund des Ig-Metall Tarifs ist die Bezahlung in Ordnung. Allerdings werden viele für eine Position bezahlt, derer sie nicht gerecht werden und das wird von dem Unternehmen geduldet und unterstützt.
Es gibt viele interessante Aufgaben. Allerdings ist es bei dem Verhalten einiger Vorgesetzten und der allgemeinen Stimmung im Betrieb wirklich schwierig, genug intrinsische Motivation zu behalten und diese zielführend und ergebnisorientiert einzusetzen. Im Großen und Ganzen ist es falsch, egal was man macht.
.....im Moment leider kein Argument...
....nicht nur Reden auch machen und nicht immer fordern
....wird immer schlechter
...wird schlechter...
Passt
....nur für sogenannte "Führungskräft"
...ist von Tag zu Tag anders
......wenig Respekt
...da die Kompetenz vom Wissen abhängt was teilweise fehlt "Arrogant"
...gleich Null
Pünktliche Zahlung
Das in 18 Jahren die Stückzahlen die wir am Tag machen schon fast verdoppelt haben und immer mehr Druck kommt und auch mehr Kontrolle.
Bekommen Leiharbeiter die dann Reklamationen machen und wir jedes Jahr dann einen über den Deckel bekommen.
Bin jeden Tag an einer anderen Maschine und verdiene wie jemand der nur 1 Maschine kann.
Bei Wind und Wetter muss in Alaska (Berg hoch) geparkt werden.
Vorgesetzte Sollen mal mit den Füßen auf den Boden bleiben sind keine Astronauten nur weil die mehr verdienen gehen die mit der Nase nach Oben.
Bin nur dort weil ich mich mit den Kolegen verstehe
Es sind sehr viele gegangen interessiert niemanden
Samstag Sonntag Arbeit
Keine Möglichkeiten
Nur das geld hält mich
Fertig Teile werden Abgeblasen mit Luft und wir Atmen alle dämpfe und Öle schön ein
Respekt kommt von uns jüngeren
Es Gibt vorgesetzte die nichts gelernt haben die aber arrogant geworden sind
Akkord Stückzahl ohne Ende Pause maschinen laufen lassen
Vorgesetzten setzten um Mitarbeiter wird nicht informiert beispiel Kühlmittel maschinen
Frauen und Männer werden gleich Bezahlt finde ich super
Stückzahl Stückzahl Stückzahl
So ziemlich alles
Kann mich nicht beschweren
Weiter so
Ist super angenehm.
Ich kann nichts negatives sagen.
Kurze Freitage, wenig Wochenende genug Zeit für die Life Balance
Es kommt ja permanent was dazu wo man sich zwangsläufig weiterbildet und man wird gefördert.
Pünktlich, man bekommt alles was der Tarif hergibt das finde ich mehr als fair.
Tolle Teams
Ich werde gehört und fair behandelt.
Sind gut und werden auch stetig besser
Bekomme alle Infos die ich brauch
Super abwechslungsreich
Nach meinem persönlichen Empfinden ist die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht geworden. Ich arbeite mit vielen unterschiedlichen Bereichen zusammen und nehme größtenteils schlechte Stimmung war.
Meiner Meinung nach spiegelt sich das Image in den schlechten Kununu Bewertung ganz gut wider und kann von mir leider nur bestätigt werden. Es gibt 2 Möglichkeiten sein Image zu verbessern. Die erste ist schlechte Bewertungen Kununu zu melden und hoffen das sie inaktiviert werden, gleichzeitig stellt jemand eine positive Bewertung ein. Möglichkeit zwei ist die Kritik ernst zu nehmen und zu versuchen was daran zu ändern. Welchen Weg ein Unternehmen wählt, bleibt freigestellt
Was ich im direkten Kollegenkreis live miterlebt habe ist unwürdig.
Ich empfinde das Verhalten meines Vorgesetzten als extrem schlecht und fühle mich regelmäßig unwohl
Die Sauberkeit in den Sanitärräumen empfinde ich als mangelhaft. Mein Büroplatz ist ok
Die Themen die kommuniziert werden, empfinde ich als komplett uninteressant. Sie sorgen immer wieder für viel Gelächter im Kollegenkreis. Mich interessiert nicht, was ein irgend ein poc Mitglied das ich nicht kenne in seiner Freizeit macht und ich brauche auch keine Fotokollage im Eingangsbereich. Mit meiner Meinung stehe ich nicht alleine.
perfekt, alles nach Tarif und ungekürzt, Brückentage
ich finde das super und denke, dass die große Weihnachtsfeier immer wieder dazu beiträgt, dass sich alle näher kommen.
die Kommunikation wird immer besser, man merkt, dass daran intensiv gearbeitet wird
Finanzstark
pünktliche Zahlung
Abwechslungsreiche Aufgaben
Lösungsorientiert
bisherige Kommunikation
der Druck durch Automobilisten
Kommunikation weiterhin verbessern
Gemeckert wird immer! Bei vielen höre ich immer noch die alte Leier "früher war alles besser". Die Zeiten in der Branche haben sich geändert und der Druck ist da. Man kann es niemandem recht machen, aber wenn man bedenkt, wie sich der Standort durch diese Zeiten geschlagen hat und schlägt, kann man vielleicht auch seine Sichtweise etwas ändern.
Super pünktlich und fair!
es ist noch Luft nach oben, aber man bemüht sich
So verdient kununu Geld.