Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Menschlichkeit, die Arbeitszeiten, die Arbeitsatmosphäre
Das Genörgel vieler Kollegen Anderswo sei Alles besser!
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten, auch für einfache Mitarbeiter, die vom Betrieb gezahlt werden.
Weitere Investitionen auch in die kleineren Arbeitsplätze.
Bessere Lohnanpassung an den Tarif
Die meisten Kollegen und Vorgesetzten waren richtig toll
Leider nicht so gut wie der Betrieb es aus meiner Sicht verdient hätte
Es gibt "Gleitende Arbeitszeiten" und Stundenkonten. Dadurch ist viel möglich
Die Ausbildung ist wirklich super mit toller Unterstützung für die Azubis und super Angeboten.
Danach gibt es ein dickes Minus. Da sollte es mehr Möglichkeiten geben.
Für mein Dafür halten durchschnittlich. Besonders da die Lindauer Dornier nicht mehr in der IG Metall ist
Es wird mehr darauf geachtet als in anderen Betrieben, in denen ich schon gearbeitet habe. Es könnte aber auch noch mehr sein
Zumindest ich kann mich nicht beklagen
Was ich mitbekommen habe wird sehr gut auf die Bedürfnisse der Kollegen eingegangen. Manchmal braucht es halt etwas länger
Die Vorgesetzten mit denen ich zu tun hatte waren Alle top.
Hier ist auf jeden Fall Luft nach oben. Die Arbeitsplätze sind halt schon sehr in die Jahre gekommen
Es gibt auf jeden Fall noch Luft nach oben. Das habe ich aber bisher in jedem Betrieb so erlebt
Meiner Erfahrung nach gibt es diesbezüglich keine Probleme
Es ist Maschinenbau mit mehr oder weniger Serie. Das heißt die Aufgaben wiederholen sich regelmäßig
- gute Stimmung innerhalb des Teams
- gute und pünktliche Bezahlung
- Homeoffice möglich
- teilweise schlechter Informationsfluss
- Regelmäßige Abfrage der Mitarbeiterzufriedenheit
- Regelmässige Events für Mitarbeiter
inzwischen nix mehr...
Den Personalchef sollte man ganz schnell entfernen...
Wir hatten einen guten Mitarbeiter. Den hat man von heute auf morgen rausgeworfen. Jetzt sucht man einen Fachlageristen, den wir in der Abteilung gar nicht brauchen, weil das hat der Leiharbeiter auch alles gekonnt.
Und wie hinterlistig dieser Personalchef es immer macht. Immer dann, wenn man Abteilungsleiter nicht da ist....
Den Personalchef ganz schnell entfernen. Es kann nicht sein, dass der Personalchef über den Kopf der Abteilungsleiter einfach gute Mitarbeiter rauswirft, obwohl wir den in unsere Abteilung gebraucht haben und zu unserem Team gehört hat.
- div. Sozialleistungen
- Veranstaltungen, wie z.B. das Sommerfest - Megakracher
- gutes langlebiges Produkt
- seit kurzem wieder Kantine, bringt echten Mehrwert, Essen ist lecker
- Schulungs- / Weiterbildungsprogramme im Aufbau
- umfassendes Einarbeitungsprogramm, intern und extern bei Partnerfirmen
- zähe Entscheidungsprozesse
- Kommunikation abteilungsübergreifend
- zu wenig Entwicklungsarbeit
- Marketing zu klein gehalten
- schnellere klarere Entscheidungen
- Gesundheitsmanagement ausbauen
- mehr Fokus auf Entwicklungen
Gute Arbeitsatmosphäre, wertschätzend, verständnisvoll, produktiv. In einigen Abteilungen jedoch ausbaufähig.
Hängt sehr stark von der Abteilung ab. Image ist besser, als hier bei Kununu dargestellt. Was sicher auch damit zusammenhängt, dass meist nur Aussteiger oder Personen, die nicht zufrieden waren/ sind, hier ihre Meinung darstellen.
Kernarbeitszeit mit Gleitzeit, je nach Möglichkeit 2 Tage/ Woche Homeoffice, Urlaub ziemlich frei einteilbar, 30 Tage Urlaub.
Arbeitspensum oft hoch.
Im Aufbau, wird immer wichtiger.
Je nach Abteilung verschieden. Ich empfinde die Möglichkeiten als gut und Weiterbildungen der MA befinden sich aktuell im Aufbau.
Innerhalb unserer Abteilung sehr gut und wertschätzend. Ich arbeite sehr gerne mit meinen Kollegen zusammen. Für mich ein sehr wichtiger Faktor, um sich wohl zu fühlen und produktiv zu sein. Austausch und Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen hat Luft nach oben.
Büro und Ausstattung io. (Stehschreibtisch, Laptop, spezielle Kopfhörer,…) Kann im Sommer sehr warm werden. Aber Büro hat keine großen Herausforderungen hinsichtlich Arbeitsbedingungen.
Ist nicht optimal, gezielte klare Informationen an der richtigen Stelle wären wünschenswert. Regelmäßige Meetings vorhanden. Produktivität kann noch gesteigert werden. Aktuell ist ein Aufwärtstrend hinsichtlich Kommunikation spürbar.
Gehalt/ Lohn ist sehr pünktlich, Gewinnausschüttung, Urlaubsgeld. Ältere Gehaltsstrukturen sollten überdacht werden. Nicht wer am längsten dabei ist, sollte am meisten verdienen. Personalverantwortung wird zu wenig honoriert.
Je nach Abteilung sehr wenig bis keine Frauen. Ich bin oftmals als einzige weibliche Person in Besprechungen. Innerhalb meiner Abteilung ist keine unfaire geschlechterspezifische oder herkunftsspezifische Ungleichbehandlung zu spüren.
Sicher sehr stark vom jeweiligen Arbeitsplatz abhängig. Arbeitsbelastung für meinen ist anspruchsvoll und gleichzeitig sehr abwechslungsreich. Für mich eine erfüllende Aufgabe, die sehr viel Freude macht und herausfordernd ist.
- Der kollegiale Zusammenhalt
- Sehr angenehmes Arbeitsklima
- faire Vergütung mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld + Boni (wenn das Jahr gut abgeschlossen wurde)
- Pünktliche Zahlung
- Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen
Mehr Transparenz zwischen den verschiedenen Abteilungen, damit man weiß, wie Kosten entstehen, um evtl. für die Zukunft entgegenzuwirken.
Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden mit der Arbeitsatmosphäre. Meine Kollegen und meine Vorgesetzte(n) sind sehr nett,fair, stets bemüht und haben immer ein offenes Ohr. Zwischenmenschlich ist das mehr als zufriedenstellend untereinander.
Viele langjährige Mitarbeiter meinen, dass früher alles viel besser war und zwar in jeder Hinsicht - das kann ich leider nicht beurteilen, da mir der Bezug zu früher fehlt. Das ist aber auch sicher von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Es ist schwierig im einem großen Unternehmen jeden zufrieden zu stellen.
Wenn man rechtzeitig Bescheid gibt, kann man ohne Probleme seinen Urlaub nehmen. Es herrscht Gleitzeit, also flexible Arbeitszeiten. Familien werden logischerweise bevorzugt
Noch früh um zu beurteilen, da man nicht weiß, ob das wirklich so eintreten wird. Aber im Vorfeld wurde klar abgesprochen, welche Perspektiven und Aufstiegschancen man im Unternehmen haben wird. Bisher zuversichtlich.
FÜr mich der größte Einflussfaktor im Betrieb bleiben zu wollen. Ich könnte mir keine besseren Kollegen vorstellen (in meiner Abteilung). Die Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit. Zwischenmenschlich ist das Ganze eine 1 mit Sternchen. Die Zusammenarbeit läuft hervorragend und man kann sehr gut miteinander arbeiten. Es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima, bin gerne mit meinen Kollegen.
Da gibt es zwischen Jung und Alt keinen Unterschied
Technische Arbeitsmaterialien sind ok. Im Sommer kann es sehr heiß werden, dam es keine Klima gibt. Es lässt sich im Großen und Ganzen gut arbeiten.
Halbjährlich gibt es immer Sales Meetings, wie das Jahr bisher verlief. Man bekommt genug Informationen über den Markt und das Unternehmen. Innerhalb der gleichen Abteilung ist die Kommunikation super. Man weiß immer, was zu tun ist.
Es gibt immer Luft nach oben, aber im Großen und Ganzen ist der Gehalt (für den Berufseinstieg) zufriedenstellend. Die Ausbezahlung der Löhne erfolgt immer sehr pünktlich. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es jedes Jahr + Boni, wenn das Jahr gut abgeschlossen wurde!
Ich habe noch nicht gesehen, dass man in irgendeinem Bereich aufgrund seines Geschlechtes unfair behandelt wird
die Arbeit ist auf jeden gerecht aufgeteilt und diejenigen die länger da sind, haben natürlich mehr zu tun, weil Sie mehr mit den Bestandskunden zu tun haben. Auf die Aufgabengestaltung hat man wenig Einfluss, weil klar gegliedert ist, wer was zu tun hat, was ich persönlich aber ok finde.
Familienbetrieb, Produkte sind herausragend gut.
kurzfristige Denkweise, Personalführung, Problembehandlung
Mittel und Langfristige Planung in der Geschäftsleitung wäre von vorteil
teilweise frustrierend
eher skeptisch, kritisch
normale Vorgehensweise
nein
ordentlich
gut
einziger Lichtblick
eher nicht
arrogant, fehlende Wertschätzung, gefährliches Halbwissen
gut
fehlt oftmals komplett
Situationsabhängig
leider nur in geringem Umfang
Soziales Arrangement und kompetentes BEM Management.
Gibt nichts negatives zu berichten
Betriebliches Gesundheitsmanagement ausbauen!
Großer Zusammenhalt in der Produktionsabteilung
Familienbetrieb. Pünktliche Zahlung der Gehälter/Löhne. Sozialleistungen sind akzeptabel.
Überflüssige Hierarchiestufen. Viele Selbstdarsteller/Besserwisser als Vorgesetzte, die Mitarbeiter:innen bevormunden müssen.
Keine Wertschätzung und kein Vertrauen gegenüber den Arbeiter:innen/Angestellten.
Grundlegende Prozesse/Strukturen werden ignoriert oder vernachlässigt.
Man versucht krampfhaft "hip" und "modern" zu wirken, bleibt im Kern aber genauso altmodisch wie zuvor.
Führungskräfte an die Leine nehmen und die Bevormundung der Mitarbeiter:innen abstellen und ihnen mehr Vertrauen entgegen bringen. Es werden Veränderungen als vermeintliche Verbesserungen über den Köpfen der Mitarbeiter:innen gemacht, die gut funktionierende Strukturen zerstören.
Hierarchien abbauen und den Leuten mehr Verantwortung geben.
Es wird immer wieder angesprochen, der Begriff Wertschätzung.
Viele Kolleg:innen bemühen sich selbst unter negativen Umständen noch ihr Bestes zu geben. Das ist nicht mehr selbstverständlich.
Wertschätzung ist nicht wenn der Chef meint, dass man den Mitarbeiter:innen in deren Strukturen kaputt machen muss, die gut funktionieren.
Es kommt stark auf die Abteilung, bzw. den Bereich an in dem man arbeitet. Mittlerweile herrscht eine überwiegend bedrückende, angespannte Stimmung. Mit einigen Kolleg:innen macht es noch Spaß.
Stagnierend
Viele Kolleg:innen müssen Mehrarbeit auffangen, die durch weggegangene entstanden ist. Ohne einen Ausgleich oder auch nur ein Danke dafür. Es wird mittlerweile einfach erwartet. Die angehäuften Stunden kann man in der Regel flexibel abbauen.
Photovoltaik, recycelbare Verpackungen, Reduktion von Energieverbrauch sind eher zur Reduktion der Ausgaben und Aufbesserung des Image gedacht, als dass Nachhaltigkeit wirklich gelebt wird.
Im Alltag sieht und hört man wenig von Umweltbewusstsein.
Allerdings wird Wert darauf gelegt, dass die Wertschöpfungskette so weit wie möglich in Deutschland liegt.
So gut wie keine Weiterbildungs- oder Entwicklungsmöglichkeiten für normale Arbeiter:innen und Angestellte. Diese hält man sich lieber dort wo sie sind.
Gibt es vereinzelt. Die meisten Kolleg:innen schauen lieber nur auf sich. Es wird allerdings von der höheren Rangleiter auch immer wieder versucht gegen Zusammenhalt zu wirken.
Leider sehr negativ. Den erfahreneren Kolleg:innen wird wenig Respekt entgegengebracht. Es macht fast den Eindruck als sieht man diese als Altlasten und sie loswerden möchte.
Altbackene Führungsstile. Es herrscht Bevormundung statt Vertrauen. Anscheinend ist der Druck von oben her so groß, dass man sich ständig in irgendeiner Art und Weise präsentieren muss. Ob Entscheidungen/Ideen Sinn ergeben oder nicht und da bezieht man auch nicht die betreffenden Mitarbeiter:innen mit ein. Dabei fehlt es sowohl an Fachkompetenz als auch an Empathie. Kritikfähig sind wenige Vorgesetzte. Kolleg:innen werden gerne mal nicht mehr zu Meetings eingeladen oder wie schon genannt, miteinbezogen wenn es um deren Bereich geht.
Unterscheidet sich zum Teil deutlich zwischen den Bereichen. Viele Kolleg:innen müssen Löcher durch weggegangenes Personal stopfen, ohne Kompensation oder auch nur ein "Danke".
Die Kommunikation ist ganz klar schlecht. Kolleg:innen werden nicht zu Meetings eingeladen, obwohl es deren Bereich/Arbeit betrifft und viele relevante Informationen erhält man nur durch Umwege, wenn überhaupt.
Bezahlung anlehnend an Tarifverträge. Gehälter liegen eher im unteren Branchendurchschnitt. Es gibt Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und je nach Vorjahresleistung eine Gewinnbeteiligung prozentual verrechnet mit den Gehältern und sind nicht für jede:n gleich.
Das Geld wird aber immer pünktlich ausgezahlt.
Solche Aufgaben sind in der Regel den Ja-Sagern und Schoßhündchen Vorgesetzter vorbehalten. Auch wenn andere Kolleg:innen fachlich besser geeignet wären.
Super Zusammenhalt, jährliche Mitarbeiterevents, faire Vergütung mit Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld & Gewinnprämien, Arbeitsatmosphäre und Benefits
Zum Teil veraltete Strukturen und Hierachien.
Mitarbeiter noch besser fördern und weiterbilden, insbesondere junges Personal um zukunftsfähig zu bleiben. Bei einem Unternehmen in dieser Größe fehlen zum Teil klar definierte Entwicklungspläne.
Das Produkt, die Kollegen, Sozialleistungen.
Abgehobenes Management, ausgeprägte Hierarchien, selbst herrliche Abteilungsleiter.
Lernen Sie ihre Mitarbeiter wieder zu schätzen. Die ständigen Kündigungswelle zermürben die Belegschaft. Es zählen wohl nur noch die Zahlen, nicht mehr der Mitarbeiter. Hauptsache jung und billig! Kein Respekt vor Lebensleistung.
So verdient kununu Geld.