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Die Ausbilder
In jeder Abteilung ist mindestens ein qualifizierter IHK Ausbilder, welches das Ausbildungsverhältnis definitiv erleichtert und somit auch verbessert. Es gibt immer ein offenes Ohr für Anliegen, die sofort bearbeitet werden. Außerdem werden die Aufgaben der persönlichen Auffassungsgabe angepasst und strukturiert. Somit erfolgt bei Fehlern in der Bearbeitung von Aufgaben eine direkte Hilfestellung, egal wie viel Arbeit der Ausbildungsbeauftragte vor den eigenen Füßen liegen hat. Meistens sind die Ausbilder sehr jung, was das Verhältnis zwischen dem Azubi und Ausbilder weiterhin erleichtert. Ein weiterer Vorteil ist, dass es monatliche Feedbackgespräche zwischen dem Ausbilder und dem Azubi gibt, um den persönlichen Lernvorschritt zu besprechen und ggf. Anpassungen vorzunehmen.
Spaßfaktor
Der Spaßfaktor ist definitiv gegeben. Durch das meist junge Alter der Ausbilder ist man auf einer Wellenlänge und es herrscht keine herablassende Atmosphäre.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man wechselt durchschnittlich alle drei bis vier Monate die Abteilung, was das Ausbildungserlebnis deutlich spannender im Vergleich zu anderen Betrieben macht. Außerdem ist durch die hohe Lernvielfalt wenig bzw. kaum Platz für Langeweile. Dies hängt dennoch von den verschiedenen Abteilungen und der Aufgabenlast ab. Jedoch ist es eher ein Einzelfall wenig Aufgaben zu haben, da man immer nach neuen Aufgaben fragen kann und auch welche zugewiesen bekommt, sobald mit der vorherigen Aufgabe fertig ist.
Variation
Wie vorher angesprochen wechselt man durchschnittlich alle drei bis vier Monate die Abteilung. Somit bekommt man zum Beispiel Einblicke in die Buchhaltung, das Marketing, die Immobilienverwaltung, das Controlling, die Bauabteilung, die Pflege und vieles weitere.
Karrierechancen
Durch die verschiedenen Ausbildungsberufe wie z.B. Bürokaufmann/-Frau oder Immobilienkaufmann/-Frau sind die Karrierechancen ziemlich hoch angesetzt. Ein großer Vorteil ist jedoch, dass man durch die Abteilungswechsel diverse Weiterbildungsmöglichkeiten in der Ausbildung mitnimmt und sich somit Präferenzen für die zukünftige berufliche Laufbahn bilden kann.