Schlechtes Arbeitsumfeld. Machtmissbrauch und Intrigen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-flexible Arbeitszeiten
Das ursprüngliche Ziel,wofür Lingoda eigentlich steht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Schutz für Mitarbeiter:Mitarbeiter werden vor Betriebsratswahlen entlassen.
Kein gutes Arbeitsumfeld.
Kritisch zu betrachten ist die Tendenz der Führungsebenen , sich in den Monthlys selbst übermäßig zu loben und gegenseitig zu beweihräuchern. Dieses ständige Sich-auf-die-Schulter-klopfen und die übertriebene Selbstdarstellung während dieser monatlichen Treffen wirken unangemessen und wenig authentisch. Eine bescheidenere und selbstkritischere Haltung wäre in diesen Veranstaltungen wünschenswert
Verbesserungsvorschläge
Inklusion und Diversität am Arbeitsplatz bzw. Im Unternehmen fehlt,besonders in der oberen Ebenen.
Arbeitsatmosphäre
Keine gute Atmosphäre. Machtmissbrauch von oben. Angst und Unsicherheit. Mitarbeiter, die nicht ins Bild passen, werden systematisch verdrängt.
Kommunikation
Offene Kommunikation ist nicht erwünscht. Stattdessen gedeihen Gerüchte und Intrigen. Gute Fachkräfte werden entlassen, bevor sie sich im anstehenden Betriebsrat engagieren können.
Arbeitsbedingungen
Es fehlt an Wertschätzung für die Belegschaft. Besteht grundlegender Bedarf das Verhalten zu ändern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Führungskräfte agieren z.T. unprofessionell und demotivierend. Diskrepanz zwischen offizieller Unternehmenspolitik und tatsächlicher Praxis.
Image
Quantität vor Qualität.Obwohl das Unternehmen verpflichtende DEI-Fortbildungen (Diversity, Equity, and Inclusion) durchführt, spiegelt sich dies nicht im Verhalten und in den Handlungen der Führungskräfte wider.
Karriere/Weiterbildung
Fort- oder Weiterbildung werden abgelehnt.Lediglich die Führungsebene besucht Fortbildungen und Kongresse. Das gleich mehrfach im Jahr.