83 Bewertungen von Mitarbeitern
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man ist Teil einer starken Mission!
Es gibt tolle Benefits wie monatlich bezahlten Lunch wenn wir Huddle haben und nilo health. Man kann remote arbeiten und es gibt regelmäßig Events wie die Health Week. Man kann die Sprachkurse komplett kostenfrei nutzen!
Befristete Arbeitsverträge sind nicht zeitgemäß.
Lasst keine toxischen Mitarbeiter die Stimmung ruinieren.
Wenn man einen Job mit echtem Sinn ausübt, merkt man den Unterschied jeden Tag. Lingoda hat eine Mission, die globale Relevanz hat und die Welt zu einem besseren Ort macht. Davon bin ich gerne ein Teil.
Ich arbeite gerne für Lingoda!
Klar ist es auch mal stressig, aber es gibt auch Phasen, in denen man das wieder ausgleichen kann. Insgesamt einer der angenehmsten Jobs, die ich bisher hatte und kein typisches hardcore scale-up.
Die Firma ist nicht wahnsinnig groß, die Möglichkeiten sind begrenzt. Ich finde trotzdem Erfüllung im Job und sehe viele Kollegen, die intern wechseln oder aufsteigen können.
Man wird marktgerecht bezahlt
Zu Sozialbewusstsein würde ich 5 Punkte geben. Bezüglich Umwelt passiert eher nichts.
Es gibt ein paar toxische Kollegen so wie überall, die eigentlich nicht da sein wollen, aber irgendwie den Absprung nicht finden. Es ist wohl doch nich alles so schlecht...
Davon abgesehen, sind die Kollegen in allen Teams sehr freundlich und man begegnet sich auf Augenhöhe.
Es wird viel zum Thema Diversity gemacht. Ich sehe hier keine unterschiedliche Behandlung in verschiedenen Altersklassen.
Es gibt leider einige Manager, die keine sein sollten - das ist aber Abteilungsabhängig.
Man bekommt alles was man braucht. Bei Beginn einen Monitor, Tastatur und Maus zugeschickt. Das Büro in Berlin ist leider lieblos, aber wir werden umziehen - ich bin gespannt.
Die hybride Arbeitskultur hat viele Vorteile, macht Kommunikation aber manchmal schwierig. Ich find es hat sich im letzten halben Jahr diesbezüglich einiges getan und das Management holt uns wesentlich besser ab.
Wir haben Kollegen durch alle Altersklassen. Insgesamt aber viele jüngere Kollegen, die mit remote work, Englisch als Unternehmenssprache und dem Tech Stack vertraut sind.
-flexible Arbeitszeiten
Das ursprüngliche Ziel,wofür Lingoda eigentlich steht
Kein Schutz für Mitarbeiter:Mitarbeiter werden vor Betriebsratswahlen entlassen.
Kein gutes Arbeitsumfeld.
Kritisch zu betrachten ist die Tendenz der Führungsebenen , sich in den Monthlys selbst übermäßig zu loben und gegenseitig zu beweihräuchern. Dieses ständige Sich-auf-die-Schulter-klopfen und die übertriebene Selbstdarstellung während dieser monatlichen Treffen wirken unangemessen und wenig authentisch. Eine bescheidenere und selbstkritischere Haltung wäre in diesen Veranstaltungen wünschenswert
Inklusion und Diversität am Arbeitsplatz bzw. Im Unternehmen fehlt,besonders in der oberen Ebenen.
Keine gute Atmosphäre. Machtmissbrauch von oben. Angst und Unsicherheit. Mitarbeiter, die nicht ins Bild passen, werden systematisch verdrängt.
Quantität vor Qualität.Obwohl das Unternehmen verpflichtende DEI-Fortbildungen (Diversity, Equity, and Inclusion) durchführt, spiegelt sich dies nicht im Verhalten und in den Handlungen der Führungskräfte wider.
Führungskräfte agieren z.T. unprofessionell und demotivierend. Diskrepanz zwischen offizieller Unternehmenspolitik und tatsächlicher Praxis.
Fort- oder Weiterbildung werden abgelehnt.Lediglich die Führungsebene besucht Fortbildungen und Kongresse. Das gleich mehrfach im Jahr.
Es fehlt an Wertschätzung für die Belegschaft. Besteht grundlegender Bedarf das Verhalten zu ändern.
Offene Kommunikation ist nicht erwünscht. Stattdessen gedeihen Gerüchte und Intrigen. Gute Fachkräfte werden entlassen, bevor sie sich im anstehenden Betriebsrat engagieren können.
- direkte Vorgesetzte sind meist sehr gut
- Homeoffice
- tolles Projekt
- Mehr Aufgaben bei gleichem Gehalt
- Oft eine Art "mit dem Kopf zuerst durch die Wand" und dann muss midlevel es den Kunden gegenüber schönreden
- Entscheidungen von oben die uns allen auf die Füße fallen werden dennoch weiter vertreten
- der kommende Betriebsrat scheint für C-Level wie eine Bedrohung zu sein
- DEI und Umweltbewusstsein auch leben, fördern und von oben vorleben
- bestehende Mitarbeiter mehr fördern und dann auch Möglichkeiten zum befördern schaffen
- Betriebsrat weniger wie einen kommenden Feind betrachten
- andere Meinungen anhören, begründen lassen, Kompromisse finden
- Einschätzungen der Mitarbeiter ernstnehmen
- Gehalts- und Vertragsverhandlungen nicht so betrachten als wäre es ein Angriff
- bestehenden Mitarbeitern mehr Wertschätzung geben (lunch für 15€ ist cool, aber vielleicht braucht es was tiefergehendes)
Die direkten Vorgesetzten sind meist sehr fair und unterstützend und sorgen eigentlich für eine 5 Sterne Atmosphäre, das wird jedoch durch das C-Level wieder geändert. Einige Kollegen äußerten die Sorge, dass man alle nicht nachvollziehbaren Entscheidung akzeptieren muss, oder eine Vertragsentfristung vergessen kann. Es herrscht mittlerweile eine sehr angespannte Grundstimmung, die weitesgehend ignoriert wird.
Wenn man zu Beginn seiner Zeit noch nichts mitbekommen hat wird man gebeten eine Bewertung abzugeben. Daraus entsteht oft ein positives Bild. Später ändert es sich wahrscheinlich.
Durch das homeoffice hat man keine An- und Abreise, was natürlich von Vorteil ist. Aufgaben türmen sich jedoch und am Ende wird man im PMP an seinen Zielen gemessen, egal ob diese jetzt durch Personalmangel zu erreichen waren oder nicht. Da bleibt man schonmal länger um es doch noch zu schaffen.
Es wird ab und an davon gesprochen, aber circa einmal im Monat fliegt ein Teil des c-levels ein um sich in persona zu treffen. Auch im Salesbereich kommt es wohl öfter mal zu Flügen, bei denen man auch die Bahn hätte nehmen können.
Weiterbildungen werden nicht angeboten, Beförderungen intern sind aktuell eher selten.
Im Mid-Level ist der Zusammenhalt sehr gut.
Direkte Teamleitungen sind meist super, aber leider sind auch deren Entscheidungen viel durch C-Level bestimmt und diese werden immer fragwürdiger.
Laptops sind nicht auf einem guten Stand. Kenne viele Kollegen die bereits den zweiten, dritten oder gar vierten Laptop haben, weil die vorherigen kaputt gegangen sind.
Wenn man mit Kollegen aus dem office Meetings hat, hört man oft Baulärm im Hintergrund. Das Office WLAN ist bekannt für seine Aussetzer und schlechte Verbindung.
Es gibt regelmäßige Update Meetings, viele Informationen bekommt man meiner Meinung nach zu spät.
Gehalt kommt pünktlich, steigt gemessen an deiner Leistung aber so oder so nur minimal 1x im Jahr.
DEI Kurse sind super, Fakten dazu über slack schicken auch, aber wenn daraus nichts gezogen wird für das day-to-day life, dann hilft das wohl auch nicht so stark.
Grundsätzlich ist das Projekt spannend, viele Aufgaben müssen jedoch schnell erledigt sein, gewissenhaft kann man kaum etwas tun. Das Interesse leidet darunter.
Nur im eigenen Team gut ansonsten Arbeit mit Druck und wenig Wertschätzung.
Ein COO, wenn ihr die Nase oder die Meinung nicht passt oder sie Mal in the spot gebracht wird, ist man automatisch zum Abschuss frei gegeben.
Schließe mich anderen kommentaren an aussen Hui und innen pfui
Nur das remote arbeiten macht es angenehm, ansonsten ist durch andere Umstände die hier nicht gut bewertet worden sind, die Balance nicht gegeben und es ist eher belastend.
Möglich aber nur wenn man sich Mal einigt wer es bezahlt. Reimbursement ist so eine Sache für sich bei diesem Unternehmen
Nur das gehalt jährlich eine minimale Steigerung. Wenig Urlaub. Da bieten andere Arbeitgeber deutlich mehr.
Wie oben beschrieben. Soziale Projekte vorantreiben wollen aber intern nicht soziales Verhalten.
Nur im eigenen Team.
Generell ein Problem die unterschiedlichen Generationen entsprechend der Charakteristika individuell einzubinden
Schlimm schlimmer am schlimmsten. Ellenbogen Mentalität vom feinsten. Soziale Projekte mit nicht sozialem Verhalten im eigenen Unternehmen. Diese Scheinheiligkeit ist kaum zu übertreffen.
Nur das Home Office ist nice.
The hardware ist nicht gut.
Laptops die den Anforderungen der Arbeit nicht entsprechen zu heiß werden und dann abstürzen.
Keine transparente Kommunikation. Kommunikations Weiterbildungen sind dringend empfohlen. Vor allem die Führungsebene (C-level, VP's, HR)
Das schlimmste HR Team das ich je gesehen habe.
Vieles von oben entschieden ohne fachliche Expertise und ohne fachliche Rücksprachen. Alles sehr traurig
Im eigenen Team ha
Wenig für den Kopf. Stumpfes abarbeiten.
Mein direktes Team ist absolute Spitzenklasse.
Alle Mitarbeitenden fühlen sich sehr wohl und engagieren sich gerne für Lingoda (z.B. beim Aufbau eines Betriebsrates)
Absolut top. Flexible Arbeitszeiten, Absprachen unter Kolleg*innen möglich, Team Lead sehr wohlwollend
Beim Thema Weiterbildung der Mitarbeitenden darf Lingoda gerne noch etwas nachbessern.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt und reicht, um meinen Lebensunterhalt zu bezahlen.
Lingoda bemüht sich wirklich sehr, sozial gerecht zu agieren.
Kolleg*innen übernehmen Verantwortung füreinander. Deshalb wird auch gerade ein Betriebsrat gegründet (soll im Frühjahr 2025 aktiv werden).
Ich kenne keine älteren Kolleg*innen.
Meine direkte Vorgesetzte ist großartig und steckt viel Energie in unser tolles Team. Andere Vorgesetzte haben Verständnis.
Gute Arbeitsgeräte.
In meinem direkten Team herrscht ein herzlicher Umgang und sehr gute Kommunikation.
Lingoda ist stets bemüht alle Mitarbeitenden unabhängig von Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Hautfarbe, Religion etc. fair zu behandeln.
Das Aufgabenfeld ist recht spannend. Es gibt immer mal wieder Änderungen, es wird also nicht monoton.
Transparenz, betriebliche Altersvorsorge, sehr organisiertes Onboarding, Home Office mit relativ regelmäßigen Team-Meeting in Präsenz), tolle Benefits (besonders Nilo.health) insgesamt positive Unternehmenskultur, toller und effizienter Interviewprozess. Der Interviewprozess scheint auf dem ersten Blick zwar etwas lang (3 Interviews und eine case study) aber jeder Schritt macht Sinn und gibt den Kandidaten die Möglichkeit das Unternehmen von verschiedenen Seiten kennenzulernen.
Niedrige Bonuszahlungen und kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Niedriges Budget bei geschäftlichen Reisen.
Es gibt alle paar Monate Health Weeks mit vielen verschiedenen Veranstaltungen mit gesundsheitsbezogenen Themen (Yoga, Meditation, Schlaf, Ernährung, psychische Gesundheit usw.). Allerdings bringen diese nichts, wenn die Führungskräfte der Teams nicht danach schauen, dass man auch Zeit hat teilzunehmen. Manche überschneiden sich zum Beispiel mit Team Meetings, die man verschieben könnte.
They are transparent, fair and support inclusiveness. There's also a nice company pension scheme
Nothing I can think of now
It will be nice to have a gaming room with a playstation in the office.
It is a nice working atmosphere. There is no micromanaging, manager trust that you will get stuff done.
yes people speak well about it and we have people coming to work for the company from other competitors and I can say it matches the reality
it is an amazing work-life balance. it is very flexible. I do hybrid mode and I also have to go to the office twice a week and its because I am an Admin. Lots of colleagues dont even hve to come into the office at all.
company pays for upskilling if requested and are very supportive and appreciate the insight into personal developement
my salary for my role is well above the average and I got a salary increase 6 months after I started working. there are lots of company benefits also
climate protect is a very important topic which the company doesnt take lightly
yes for the most part theres a lot of cohesion but also we are humans, its normally theres disagreement once in a while... but for the most part ,the vibe is positive
I have an amazing relationship with older colleagues and to be honest, nobody notices about age. we are all humans and thats what matters
my manager is cool guy. he is the type to praise you in public but scold you in private. he is a peoples person. he creates clear goals for the team and always available to help out.
the office is pretty condusive with enough lightning, adequate workstation, kitchen, chilling area, table tennis etc
the higher ups are pretty transparent about the situation going on with the company including finances
everyone is treated equally. it is all fair and square.
we are 2 in my team, the workload is distributed openly and I and my other colleagues who gets what.. so yes we have the freedom but also there are tasks that involves joint effort.
Offenheit für Diversität, Transparenz in der Firmenkultur
zu wenig Urlaubstage
dafür zu sorgen dass die Fluktuation nicht so hoch ist,mehr Teamevents anbieten
wertschätzend ,humorvoll
keine Ahnung
Remote strengt an und ist einfach Überstunden zu machen
ist immer gegeben
Urlaubstage könnten mehr sein
Offenheit dafür und hoher Anspruch
äußerst angenheme Teamatmosphäre
sehr empathisch
sehr wertschätzend ,auf Augenhöhe,transparenter Umgang
immer auf Verbesserungen ausgerichtet
auf allen Ebenen bestens
sehr diverses Team, was gewünscht ist
wechselnde Aufgaben
Sehr positiv finde ich die Flexibiliät, mit welcher man aus einem großen Angebot an Unterrichtsstunden verschiedener Niveaus, Berufsgruppen und zu unterschiedlichsten Zeiten sowie Honorarsätzen ganz individuell annehmen - und im Notfall auch wieder stornieren kann.
Leider ist die Kommunikation mit dem Lingoda-Team nur per Mail möglich, aber dennoch erhält man in der Regel innerhalb von 24 Stunden eine hilfreiche und auch freundliche Antwort zu jeglichen Fragen oder Problemen.
Auch wenn das Honorar nicht "umwerfend" ist, so ist es unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Lingoda das komplette Unterrichtsmaterial zu Verfügung stellt, man dadurch wenig bis keine Vorbereitungszeit benötigt und auch keine Fahrkosten zum Unterrichtsort oder zu Schulungen etc. hat, durchaus mit dem VHS-Honorar (bei ähnlichem Unterrichtsinhalt) vergleichbar.
Schön wäre es, wenn es eine Telefonnumer gäbe, unter welcher man in einem Notfall einen Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin erreichen könnte.
Leider nur über Mail möglich, aber immer freundlich und auf Augenhöhe!
Flexible Zeit-Einteilung, Verfügbarkeit, vorhandene Präsentationen, die leider aber meist fehlerhaft sind.
Bezahlung! Organisation! Kommunikation! Das Internet-System stürzt ständig ab. Keine Vorgaben für die Kursteilnehmer: manchmal unterrichtet man stundenlang vor schwarzen Bildschirmen. Die Kursunterlagen enthalten unzählige Fehler, nicht nur Rechtschreibfehler, sondern auch fachlich, besonders in den Health – Kursen.
Es sollte daran gearbeitet werden, die Lehrenden wertzuschätzen. 16 € pro Unterrichtsstunde für einen ausgebildeten und erfahrenen Lehrer sind einfach nicht genug! Und die Kommunikation zum Verwaltungs-Team ist unter aller Kanone. Immer arbeitet man mehr als 1 Stunde, weil man für jeden einzelnen Schüler noch eine individuelle Bewertung abgeben muss, dazu sind auch zahlreiche Fehler in den Präsentationen, die man korrigiert, die aber nicht geändert werden und auch nicht honoriert oder wertgeschätzt. Kamera und Mikrofonpflicht für die Teilnehmer sollte unbedingt eingeführt werden, da es sonst nicht möglich ist, wie verlangt die 50-minütige Anwesenheit zu dokumentieren.
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