94 Bewertungen von Mitarbeitern
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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76 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Remote-Arbeit bis zu drei Zeitzonen von Berlin aus möglich
unter der Quantität ( geforderte Anzahl der Kursstarts/Bestehensrate) sollte die Qualität der Inhalte und die Anzahl Lehrkräfte (Fachlehrerende und Sprachlehrende) nicht vernachlässigt werden
im Homeoffice gut ;)
durch das Remote-Arbeiten eigentlich gut, aber man macht auch oft Überstunden oder arbeitet am Wochenende um Projekttermine einzuhalten
Fortbildungswünsche werden nur sparsam ermöglicht
Inflationsausgleich fehlt, kein Weihnachtsgeld, keine Gehaltstabellen
innerhalb der eigenen Abteilung gut
da dieses Unternehmen noch recht jung ist, gibt es nur wenige ältere Mitarbeitende
wertschätzend, höflich
viele Meetings
Diversität und Gleichberechtigung werden gefördert
größtenteils
Alles.
Offene Unternehmenskultur. Platz für Vorschläge und Ideen. Gehalt, Aufgaben, Vorgesetzte. Teams sind motiviert und kompetent in ihren Aufgaben. Kostenfrei an Sprachkursen teilnehmen. Urban Sports Club Zuschuss von 40€
Es fehlen Benefits wie Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Zu wenig Arbeitsplätze im Office.
Weihnachtsgeld,
Weiterbildung für Mitarbeiter finanzieren, da Lingoda stark expandieren will.
Alle nett
Sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit
HomeOffice Dream !
Hardware geliefert bekommen
Ist bemüht um Verbesserungen in den Arbeitsstrukturen. Stück für Stück geht es gefühlt in eine bessere Richtung für alle. Hört nicht auf damit!
Workload ist zu hoch. Hier benötigt es bessere Strukturen, damit auch Krankheitsfälle von Kollegen besser gedeckt werden können. Auch die Arbeit sollte besser verteilt werden, um gesundheitliche Ausfälle zu vermeiden.
Mehr auf Mitarbeiterwünsche und deren Weiterentwicklung eingehen. Nicht direkt Gehaltsverhandlungen blocken. Ihr habt tolle Teams, die es wert sind! Zeigt Ihnen das auch und sucht eine Lösung, Gehälter mit der Inflation anzupassen. :)
Tolle Teamleads, die Rücksicht auf einen nehmen und sehr bemüht sind.
Es ist sehr durchwachsen. Es gibt einige unzufriedene Mitarbeiter, die auf Besserung hoffen und daher "abwarten" in welche Richtung sich das Unternehmen entwickelt.
Hoher Workload. Man muss selber Grenzen setzen und dann aufhören, obwohl noch Arbeit da ist.
Leider keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Ich selbst denke nicht mich persönlich groß weiterentwickeln zu können. Budget fur Weiterbildungen oder Sonderurlaub für diese wäre klasse. Development ist sicher kostengünstiger als Neueinstellungen.
Gehalt ist angemessen, allerdings gibt es kaum Chancen auf eine Gehaltssteigerung. Es gibt aber eine betriebliche Altersvorsorge. Gehalt kommt immer pünktlich. Provisionen nur halbjährlich.
Kein Papier, alles digital. Zumindest in unserem Team. Ich denke daher gut.
Der Teamzusammenhalt ist toll. Leider ist kaum Zeit für Austausch, da der Workload sehr hoch ist.
Das Team ist Recht jung. Ältere Kollegen finden sich in den oft ändernden Prozessen nur bedingt zurecht. Hier sollte mehr auf eine gewisse Kontinuität geachtet werden.
Transparente und freundschaftliche Kommunikation.
Homeoffice bundesweit möglich. Man kann sich den Arbeitsplatz also einrichten, wie man noch wohlfühlt.
Es wird manchmal zu spät kommuniziert und vor vollendete Tatsachen gesetzt.
Kann ich nicht beurteilen. Ich denke OK.
Die Aufgaben sind immer die Gleichen. Oft "löscht man einfach Brände".
Insgesamt ok. Internationales Team. Meist herzlich, es wird auch gemenschelt. Aber wie so oft: Mit dem Einen passt es, mit der Anderen nicht.
Das Image ist sicherlich sehr gut. Hat natürlich nicht immer was mit der Realität zu tun.
Das ist schon okay. Das habe ich schon schlimmer erlebt.
Von dem, was mir erzählt wurde, fand hier wenig statt. Weiterbildungen zahlt man meist privat. Da geht mehr.
Das Gehalt war in Ordnung und marktüblich.
Umweltbewusstsein lassen wir mal raus. Das kümmert dort niemanden. Sozialbewusstsein ist vorhanden. Es gibt viele gute Projekte und Initiativen.
Hängt immer davon ab, wie man sich selbst einbringt. Ich gehörte da nicht hin und fühlte mich zu keiner Sekunde wohl.
Hier konnte ich nichts Negatives feststellen. Schien mir vorbildlich zu sein.
Da muss man trennen. Die weiblichen Führungskräfte sind meist sehr zugewandt und kommunikativ stark. Die männlichen Führungskräfte neigen vereinzelt zu Narzissmus und Rücksichtslosigkeit.
Büro lieblos, Technik nicht up to date. WLAN eine Katastrophe. War gar nicht mein Fall. Kein Wunder, dass die meisten gern von zu Hause arbeiten.
Internationales Unternehmen, was bedeutet, dass Englisch die Teamsprache ist. Dadurch gehen Feinheiten verloren. Besonders wenn es um spezifische Dinge geht, die schwer zu übersetzen sind.
Für mich kaum zu bewerten, da ich nur kurz da war. Insgesamt schien es aber okay zu sein. Zumindest Herkunft spielte keine Rolle. Werden Männer bevorzugt? Ich denke schon. Das Buddy-Game gibt es dort wie fast überall.
Der Job war überhaupt nicht so, wie er mir während der Interviews erklärt wurde. Ich empfand die meisten Aufgaben als lästig und wenig zielführend.
Besonders gut auf Teamebene
They try…
Z. Teil nicht ganz transparent von oben, overall gut
Man ist Teil einer starken Mission!
Es gibt tolle Benefits wie monatlich bezahlten Lunch wenn wir Huddle haben und nilo health. Man kann remote arbeiten und es gibt regelmäßig Events wie die Health Week. Man kann die Sprachkurse komplett kostenfrei nutzen!
Befristete Arbeitsverträge sind nicht zeitgemäß.
Lasst keine toxischen Mitarbeiter die Stimmung ruinieren.
Wenn man einen Job mit echtem Sinn ausübt, merkt man den Unterschied jeden Tag. Lingoda hat eine Mission, die globale Relevanz hat und die Welt zu einem besseren Ort macht. Davon bin ich gerne ein Teil.
Ich arbeite gerne für Lingoda!
Klar ist es auch mal stressig, aber es gibt auch Phasen, in denen man das wieder ausgleichen kann. Insgesamt einer der angenehmsten Jobs, die ich bisher hatte und kein typisches hardcore scale-up.
Die Firma ist nicht wahnsinnig groß, die Möglichkeiten sind begrenzt. Ich finde trotzdem Erfüllung im Job und sehe viele Kollegen, die intern wechseln oder aufsteigen können.
Man wird marktgerecht bezahlt
Zu Sozialbewusstsein würde ich 5 Punkte geben. Bezüglich Umwelt passiert eher nichts.
Es gibt ein paar toxische Kollegen so wie überall, die eigentlich nicht da sein wollen, aber irgendwie den Absprung nicht finden. Es ist wohl doch nich alles so schlecht...
Davon abgesehen, sind die Kollegen in allen Teams sehr freundlich und man begegnet sich auf Augenhöhe.
Es wird viel zum Thema Diversity gemacht. Ich sehe hier keine unterschiedliche Behandlung in verschiedenen Altersklassen.
Es gibt leider einige Manager, die keine sein sollten - das ist aber Abteilungsabhängig.
Man bekommt alles was man braucht. Bei Beginn einen Monitor, Tastatur und Maus zugeschickt. Das Büro in Berlin ist leider lieblos, aber wir werden umziehen - ich bin gespannt.
Die hybride Arbeitskultur hat viele Vorteile, macht Kommunikation aber manchmal schwierig. Ich find es hat sich im letzten halben Jahr diesbezüglich einiges getan und das Management holt uns wesentlich besser ab.
Wir haben Kollegen durch alle Altersklassen. Insgesamt aber viele jüngere Kollegen, die mit remote work, Englisch als Unternehmenssprache und dem Tech Stack vertraut sind.
-flexible Arbeitszeiten
Das ursprüngliche Ziel,wofür Lingoda eigentlich steht
Kein Schutz für Mitarbeiter:Mitarbeiter werden vor Betriebsratswahlen entlassen.
Kein gutes Arbeitsumfeld.
Kritisch zu betrachten ist die Tendenz der Führungsebenen , sich in den Monthlys selbst übermäßig zu loben und gegenseitig zu beweihräuchern. Dieses ständige Sich-auf-die-Schulter-klopfen und die übertriebene Selbstdarstellung während dieser monatlichen Treffen wirken unangemessen und wenig authentisch. Eine bescheidenere und selbstkritischere Haltung wäre in diesen Veranstaltungen wünschenswert
Inklusion und Diversität am Arbeitsplatz bzw. Im Unternehmen fehlt,besonders in der oberen Ebenen.
Keine gute Atmosphäre. Machtmissbrauch von oben. Angst und Unsicherheit. Mitarbeiter, die nicht ins Bild passen, werden systematisch verdrängt.
Quantität vor Qualität.Obwohl das Unternehmen verpflichtende DEI-Fortbildungen (Diversity, Equity, and Inclusion) durchführt, spiegelt sich dies nicht im Verhalten und in den Handlungen der Führungskräfte wider.
Führungskräfte agieren z.T. unprofessionell und demotivierend. Diskrepanz zwischen offizieller Unternehmenspolitik und tatsächlicher Praxis.
Fort- oder Weiterbildung werden abgelehnt.Lediglich die Führungsebene besucht Fortbildungen und Kongresse. Das gleich mehrfach im Jahr.
Es fehlt an Wertschätzung für die Belegschaft. Besteht grundlegender Bedarf das Verhalten zu ändern.
Offene Kommunikation ist nicht erwünscht. Stattdessen gedeihen Gerüchte und Intrigen. Gute Fachkräfte werden entlassen, bevor sie sich im anstehenden Betriebsrat engagieren können.
Nur im eigenen Team gut ansonsten Arbeit mit Druck und wenig Wertschätzung.
Ein COO, wenn ihr die Nase oder die Meinung nicht passt oder sie Mal in the spot gebracht wird, ist man automatisch zum Abschuss frei gegeben.
Schließe mich anderen kommentaren an aussen Hui und innen pfui
Nur das remote arbeiten macht es angenehm, ansonsten ist durch andere Umstände die hier nicht gut bewertet worden sind, die Balance nicht gegeben und es ist eher belastend.
Möglich aber nur wenn man sich Mal einigt wer es bezahlt. Reimbursement ist so eine Sache für sich bei diesem Unternehmen
Nur das gehalt jährlich eine minimale Steigerung. Wenig Urlaub. Da bieten andere Arbeitgeber deutlich mehr.
Wie oben beschrieben. Soziale Projekte vorantreiben wollen aber intern nicht soziales Verhalten.
Nur im eigenen Team.
Generell ein Problem die unterschiedlichen Generationen entsprechend der Charakteristika individuell einzubinden
Schlimm schlimmer am schlimmsten. Ellenbogen Mentalität vom feinsten. Soziale Projekte mit nicht sozialem Verhalten im eigenen Unternehmen. Diese Scheinheiligkeit ist kaum zu übertreffen.
Nur das Home Office ist nice.
The hardware ist nicht gut.
Laptops die den Anforderungen der Arbeit nicht entsprechen zu heiß werden und dann abstürzen.
Keine transparente Kommunikation. Kommunikations Weiterbildungen sind dringend empfohlen. Vor allem die Führungsebene (C-level, VP's, HR)
Das schlimmste HR Team das ich je gesehen habe.
Vieles von oben entschieden ohne fachliche Expertise und ohne fachliche Rücksprachen. Alles sehr traurig
Im eigenen Team ha
Wenig für den Kopf. Stumpfes abarbeiten.
Mein direktes Team ist absolute Spitzenklasse.
Alle Mitarbeitenden fühlen sich sehr wohl und engagieren sich gerne für Lingoda (z.B. beim Aufbau eines Betriebsrates)
Absolut top. Flexible Arbeitszeiten, Absprachen unter Kolleg*innen möglich, Team Lead sehr wohlwollend
Beim Thema Weiterbildung der Mitarbeitenden darf Lingoda gerne noch etwas nachbessern.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt und reicht, um meinen Lebensunterhalt zu bezahlen.
Lingoda bemüht sich wirklich sehr, sozial gerecht zu agieren.
Kolleg*innen übernehmen Verantwortung füreinander. Deshalb wird auch gerade ein Betriebsrat gegründet (soll im Frühjahr 2025 aktiv werden).
Ich kenne keine älteren Kolleg*innen.
Meine direkte Vorgesetzte ist großartig und steckt viel Energie in unser tolles Team. Andere Vorgesetzte haben Verständnis.
Gute Arbeitsgeräte.
In meinem direkten Team herrscht ein herzlicher Umgang und sehr gute Kommunikation.
Lingoda ist stets bemüht alle Mitarbeitenden unabhängig von Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Hautfarbe, Religion etc. fair zu behandeln.
Das Aufgabenfeld ist recht spannend. Es gibt immer mal wieder Änderungen, es wird also nicht monoton.
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