182 Bewertungen von Mitarbeitern
182 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
118 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
182 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
118 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weiter so!
Sehr sorgsam
IMMER hilfsbereit wenn Hilfe angefordert wurde
Das Unternehmen ist sehr transparent und arbeitet zielgerichtet an nachhaltigen Veränderungen, die das Unternehmen auf die Zukunft der Pflegebranche erfolgreich vorbereitet.
Qualität ist sehr wichtig.
Arbeitsatmosphäre
Förderungsmöglichkeiten und auch interne Aufstiegsmöglichkeiten
Die Geschäftsführung ist vor Ort in den Einrichtungen um sich selbst ein Bild zu machen und kann das aufgrund ihrer überragenden Fachlichkeit alles sehr gut und genau einordnen.
Nicht beirren lassen von den wenig qualifizierten Bewertungen der Ex-Mitarbeitern, die wohl eher das emotionale Resultat des eigenen Versagens sind.
Die Atmosphäre ist gut und das jetzige Führungsteam ist perfekt geworden.
Leider tragen hier auch wieder die (Ex-)Führungskräfte dazu bei das Image schlecht zu machen mit Äußerungen, die so nicht stimmen. Wir machen eine sehr gute Arbeit und ich finde es von den Ex-Kolleginnen/Kollegen unfair den Mitarbeitern gegenüber, die sie auch selbst geführt haben.
Wir sind in der Pflege. Meine Bewertung bezieht sich auf die Branche. Da kann mein Unternehmen auch nicht alles wegzaubern obwohl ich immer alle Urlaube, Freizeiten usw ungestört nehmen konnte. Das war bei meinen vorherigen Arbeitgebern ganz anders....
Es werden sehr viele Fort- und Weiterbildungen angeboten. Auch hochwertige Weiterbildungen werden angeboten.
Ich habe ein gutes Gehalt. Ich kann es sehr gut vergleichen mit meinen vorherigen Arbeitgebern und auch mit dem Einkommen von meinem Partner, der auch in der Pflege als Führungskraft arbeitet.
Wir haben sehr viele weitere Möglichkeiten, z.B. auch Jobrad, BAV usw
Der Zusammenhalt ist sehr gut und das auch nicht nur im Führungsteam sondern auch über alle Ebenen.
ist sehr gut und werden in allen Bereichen wertgeschätzt
Ist sehr gut. Wie gesagt, die Geschäftsführung liegt sehr viel an den Mitarbeitern und an den Führungskräften. Wir sind eher alle ein Team als daß ich es als Vorgesetzten wahrnehme.
Ich habe alles was ich brauche um als Führungskraft zu arbeiten.
Man bekommt auf alle Fragen und Probleme Antworten und auch immer ein offenes Ohr.
Das einzigste was mich stört und auch wütend macht, sind die (Ex-) Führungskräfte, die negative Kommentare schreiben und nicht verstehen, daß sie selbst für z.B. die Qualität, Mitarbeiterführung, Mitarbeiter- und Unternehmensentwicklung usw sind. Mit diesen Kommentaren trifft ihr euch selbst, weil es die Aufgaben und Verantwortung der Führungskraft, also der PDL sind.
Liebe Ex-Führungskräfte, schaut mal aus dem Fenster was in der Gesundheitsbranche ab geht. Mein Partner macht gerade die 2. Insolvenz einer Pflegeeinrichtung in 2 Jahren mit... Die "guten alten Zeiten" sind leider vorbei. Das werden die Ex-Kolleginnen/Kollegen auch jetzt schnell feststellen.
ist sehr gut
Wir haben viele interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
>interessante Aufgaben
>einteilung der täglichen Aufgaben
>werbung
>weihnachtsgeld
>weihnachtsgeschenk vom unternehmen
>ständig minusstunden oder überplanung
>die dauerhafte kontaktierung in der Freizeit
>wechselnde Ansprechpartner
>man erreicht nie jemanden in der Lohnbuchhaltung
>Dienstplan erst 2 Wochen vor monatswechsel drauẞen bei 1 wunschfrei und 1 wunschfrei-we > wie soll man da planen ? Wunschfrei ist ja nur Wunsch und wird auch manchmal einfach übergangen
>ständiger dienstplanwechsel
>mehr auf die Individualität des Mitarbeiter eingehen
>nicht jede neue Sache direkt umsetzen solang sie noch nicht ausgereift ist (verwirrt nur)
>mitarbeiter sollten in Standort-individuelle Entscheidungen miteinbezogen werden
>auf problematiken eingehen
>wertschätzung !
>mehr struktur schaffen
>bessere Reglung bei dienstausfall
>Bürotage wieder einplanen damit auch Zeit für die Dokumentation/Akten sind !!
>egal wie die Besetzung ist oder wie viele Aufgaben anfallen (neueinzug z.b) es wird immer Hochleistung eingefordert
Sehr angespannt
Ich kann das Image von außen nicht beurteilen aber von innen wird nur noch schlecht gesprochen und das entspricht leider inzwischen der Realität
Work-Life-Balance ist selbsterklärend : mitarbeiter werden ständig im frei angerufen oder über whatsapp angeschrieben (gerne auch täglich)
dadurch keine erholung möglich !
Außerdem oft wechsel von spät auf früh oder nach dem Nachtdienst nach 2 Tagen frei direkt wieder frühschicht
WB's werden oft angesagt aufgrund personalausfall
wird leider immer weniger wobei der Umgang im Team untereinander oft gut ist
Dafür finde ich keine Worte mehr. Wird von Jahr zu Jahr immer schlimmer.
Absprachen werden nicht eingehalten,keine Transparenz,über Mitarbeitende wird schlecht gesprochen.Es gibt keine Wertschätzung mehr außer ein Mitarbeitergespräch.Dienstpläne werden ohne Absprache geändert.
Chef's machen Mitarbeiter schlechtes Gewissen wenn kein einspringen möglich !
Und ich habe das Gefühl dass die persönliche ebene einen sehr großen Einfluss hat
Man wird angemeckert wenn man Urlaub gebucht hat ohne genehmigten Urlaub von fbl (mache buchen eben 1 jahr zuvor ??)
>>>Das war früher mal besser !
Es ist okay
Welche Kommunikation ?
Findet leider nicht statt !
Info's auch nicht in einer Dienstberatung vollständig
Andere Einrichtungen haben linimed schon längst abgehängt mit der Bezahlung
Arbeitsbelastung manchmal okay
Manchmal auch wirklich hoch durch organisatorische Dinge
Es sind gemütliche und geschmackvoll eingerichtete Wohngemeinschaften in denen es sich gut arbeiten lässt
Nicht so schlecht wie von vielen behauptet, was sehr schade ist
Es wird versucht alles möglich zu machen, aber wir sind nun mal in der Pflege und da ist es nicht möglich einfach mal früher zu gehen oder später zu kommen. Und ja es muss auch eingesprungen werden und ja das ist nicht immer schön aber man versucht jedem Mitarbeiter entgegenzukommen.
über ein Onlineportal sehr gut abgedeckt
Mehr geht sicher immer aber das Gehalt ist wirklich gut
Da könnte man hier und da noch etwas an den Schrauben drehen im Bereich Umweltbewusstsein
kann ich nur als wirklich gut bezeichnen. Es wird gelacht gestritten, diskutiert und wieder gelacht also genau so wie es überall ist.
Sicher nicht immer Perfekt, aber durchaus angemessen und jeder einzelne tut was möglich ist. Hier und da fehlt vielleicht ein wenig Führungsqualität
Diese sind wirklich gut
Man hat etwas schwerfällig begonnen, aber mitlerweile ist die Kommunikation wirklich sehr tranzparent
absulut gegeben
Ein Tag ist nie wieder der andere und wenn es keine Interessanten Aufgaben wären, hätte ich den falschen Job
Den freundlichen und respektvollen Umgang mit den Kollegen. Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen und werden sehr ernst genommen.
Verbesserung ist ein stetiger Prozess an dem ich täglich beteiligt bin.
die Atmosphäre ist sehr gut, die Arbeit macht Spaß trotz der täglichen Herausforderungen
Leider zu schlecht, da immer nur Kritik in den Portalen geäußert wird. Kollegen die zufrieden sind, nutzen diese Portale nicht.
Im Krankenhaus habe ich weniger verdient.
Es gibt ein sehr kollegiales Verhältnis zwischen den Kollegen.
Ich habe meine Vorgesetzten als sehr freundlich, offen, loyal, transparent und kommunikativ kennengelernt. Alle Entscheidungen werden transparent kommuniziert und erläutert. Leider gibt es viele Änderungen die aus Verträgen mit Krankenkassen und anderen Behörden resultieren.
An der Arbeitsumgebung kann ich jederzeit mit gestalten. Ich darf meinen Hund mit in das Büro nehmen, was ich wirklich toll finde.
es gibt eine transparente Kommunikation. Sollte etwas Unklar sein, erreiche ich jederzeit einen Ansprechpartner.
Immer mehr Listen, man blickt gar nicht mehr durch. Immer mehr Probleme werden irgendwie „geflickt“, Beseitigung und Lösung steht nicht im Vordergrund.
Der aufgebaute Druck.
Durch die unschöne und respektlose Kommunikation entstehen Ängste, man traut sich nicht über Fehler zu sprechen. Aber durch anhaltende Überlastung entstehen Fehler.
Zuhören was in den Wohngruppen fehlt, sich es vllt. mal selbst anschauen, den Mitarbeitern was zutrauen und sie fördern damit die Qualität wieder steigt.
In Weiterbildungen, WG Einrichtung und in Mitarbeiter investieren. Externe Dienstleister nach Qualität und nicht nach Quantität auswählen. Es sollte ein sauberer und intakter Wohn/Arbeitsbereich ermöglicht werden.
Meist hat eine Leitungskraft 2-3 Positionen, das ist nicht leistbar ohne den Mitarbeiter zu überlasten.
Ein Coaching im Bereich Mitarbeiterführung und Kommunikation würde sicher gut tun.
Es ist traurig welcher Umgang herrscht und mit welcher Selbstverständlichkeit Schikane fast täglich ihren Platz findet.
Wo sind die Leitungen aus Jena?
Jeder Geschäftsführer hat auch eine Fürsorgepflicht und jedes Unternehmen eine Pflicht zur beruflichen Gesundheitsförderung!
In den Teams der Wohngruppen herrscht ein guter Zusammenhalt.
Im Bereich der Leitungsebene versucht man gute Stimmung zu wahren, man kommt jedoch an sein Limit da dies nur einseitig ist, aber von vielen Faktoren abhängt.
Seit der Fusion 2022 stetig schlechter.
Durch den erwirtschafteten Personalmangel ist das Ausfallmanagement/Rufbereitschaft eine Zumutung geworden.
Leider keine Balance mehr und gesundheitsschädigend.
Es wird nicht darauf gesetzt Weiterbildungen zur Mitarbeiterbindung oder Qualitätssteigerung zu unterstützen. Wenn dann jedoch Fachspezifische Bereiche nicht besetzt sind, ist das Gejammer groß.
Schlechtes Zukunftsorientiertes Management.
Täglicher Kampf für alle die mit Herz und Motivation am Ball bleiben wollen.
Stellv. PDL/PDL/Operative Leitung sind bemüht freundlich zu sein, sich den jeweiligen Anliegen anzunehmen. Durch die Blockade von Lösungen durch obere Leitung/en liegen die Nerven jedoch oft blank.
Bei der Dienstplangestaltung für Fachkräfte wird versucht auf deren Wünsche Rücksicht zu nehmen.
Wichtige Dinge werden nicht besprochen, immer wieder vertagt.
Die Art der Kommunikation seitens der Geschäftsführung grenzt an Schikane. Man agiert als Blitzableiter und soll sich dabei möglichst ruhig verhalten.
Ich denke da sollte mehr drin sein. Es gibt keinerlei Sonderzahlungen/Bonis für Leitungskräfte. Egal wie eine MD Note ausfiel oder ob man sich durch harte „Phasen“ gekämpft hat. Ein Finanzieller Anreiz ist nicht gegeben. Auch Gutscheine oder eine andere Form von gezielter Wertschätzung ist nicht erkennbar oder geplant.
Auch auf Nachfrage und klarer Leistungsdarstellung stößt man auf Ablehnung.
Das E-Learning fällt für Leitungskräfte in die normale Arbeitszeit, wer es nicht schafft, hat keinen Anspruch auf zusätzliche Entlohnung. Überhaupt sind die Überstundenregelungen ein Drama und nur Arbeitgeberfreundlich.
Das einzige was zählt ist Kontrolle. Die daraus resultierenden Maßnahmen könnten interessant sein da sie eine Verbesserung der Qualität/Situation bewirken können. Dies ist jedoch aufgrund von massivem Arbeitskommen (Ausfallmanagement etc. ) und Sparmaßnahmen nicht umsetzbar.
Der Arbeitgeber sollte eine offene Kommunikation fördern, indem er ein offenes Gespräch mit dem gesamten Team sucht, um die aktuellen Spannungen anzusprechen und Missverständnisse zu klären. Dabei sollte ein sicherer Raum für offenes Feedback geschaffen werden, indem alle Mitarbeiter ihre Bedenken äußern können. Zudem sollte Fairness und Transparenz gewahrt werden.
Mit der Führungsebene gut.
Mit den meisten Arbeitskollegen auch gut, aber mit der ein oder anderen leider nicht.
Grundsätzlich fühle ich mich in meinem Team sehr wohl, und eigentlich war der Umgang untereinander sehr Respektvoll und kollegial. Ich schätze die meist klare Kommunikation und die Unterstützung durch meine Kollegen. Ich bin froh einige meiner Kollegen an meiner Seite zu wissen.
Leider gibt es seit kurzen aber immer wieder Situationen am Arbeitsplatz, in denen das Verhalten von Kollegen problematisch wird. Ein aktuelles Beispiel ist eine Kollegin, die versucht, andere Mitarbeiter zu täuschen oder in unangemessener Weise in die Irre zu führen. Solche Verhaltensweisen können das Vertrauen innerhalb des Teams stark beeinträchtigen und die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflussen.
Die Kollegin in Frage hat wiederholt Informationen absichtlich verfälscht oder bestimmte Aufgaben anders dargestellt, um eigene Interessen zu wahren oder sich Vorteile zu verschaffen. Die Taktiken beinhaltet häufig das Verdrehen von Fakten, das Zurückhalten relevanter Informationen oder das Streuen von Gerüchten. Solche Handlungen führen nicht nur zu Missverständnissen und Konflikten im Team, sondern können auch die Effizienz und das Vertrauen im gesamten Arbeitsumfeld untergraben.
Es kann Unmut erzeugen, wenn Kollegen den Eindruck erwecken, ein bevorzugtes Verhältnis zum Arbeitgeber(einer Führungsposition) zu haben. Solche Wahrnehmungen führen häufig zu Frustration im Team(so auch hier), da sie das Gefühl der Ungleichbehandlung verstärken. Das beeinträchtigt das Vertrauen und die Zusammenarbeit innerhalb des Teams stark.
Bei unserer FRL merkt man das Gleichberechtigung so groß wie möglich geschrieben wird.
Zudem gibt es Kollegen die aufgrund ihrer Sprachkenntnisse nicht alle Aufgaben erledigen können und dies meist an anderen wie mir hängen bleibt. Oder es passieren durch die Sprachbarriere Fehler worunter dann alle leiden. Dadurch fühlen sich viele unfair behandelt, weil wir den Eindruck haben, mehr Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen, aber dabei die gleiche Entlohnung erhalten. Diese Ungleichbehandlung führt zu Frusttration. Eine faire und transparente Verteilung von Aufgaben und eine angemessene Anerkennung der geleisteten Arbeit sind für ein gutes Arbeitsklima und eine langfristige Motivation entscheidend.
Die wunderschönen Geschenke zu Ostern
Alles dreht sich nur ums Geld.
Personalorientierter Arbeiten, weniger Bürokratie (sehr viel wird doppelt erledigt)
Teilweise sehr veraltete Häuser
Freie Gestaltungsmöglichkeit meines Arbeitslltages
Individuelle Betreuung der Klienten
Ausreichend Zeit für Pflege der Klienten 1:3 Pflegeschlüssel
Wirklich schlecht ist nichts, optimierungswürdig sind jedoch Kommunikation und Dokumentationssystem
Kommunikationswege optimieren (z.b. internen Newsletter wieder einführen)
Linimed ist ein erfahrener Intensivpflegedienst. Linimed gibt auf Mitarbeiter und Patienten gleichermaßen Acht. Pro Mitarbeiter steht ein monatliches Budget zur Verfügung, welches für Kaffee, Tee, Obst und Milch verwendet wird. Weihnachtsfeiern oder Teamevents werden durch Linimed finaziell unterstützt.
Gerät leider durch Fehlbewertungen immer wieder ins Wanken. Das Feedback aus Kliniken zu unserer Versorgung der Klienten ist durchweg positiv.
Die Dienstplanstabilität ist nicht immer gegeben, in Stoßzeiten ist der Lrankenstand teilweise sehr hoch.
Wer will, wirklich will kann sich fort- und weiterbilden und wird dabei auch von Linimed unterstützt
Zahlung nach TvöD, Jobbike, Ticket plus Card, betriebliche Altersvorsorge , Corporate Benefizes. Es gibt ein großes Paket an Sonder-/Zusatzleitungen
Zum Tag der Pflege gab es eine sehr leckere Fair Trade Schokolade. ;)
Alles in allem okay. Der Großteil ist an einem guten Betriebsklima interessiert.
Es wird Rücksicht genommen, bsp. Dienstplangestaltung oder Arbeiten auf geringfügiger Basis
Man kann mit allen reden. Ich sehe gern:“ So wie es in den Wald rein ruft, ruft es auch wieder raus.“
Das Dokumentationssystem scheitert. Ladezeiten sind oft sehr lang. Ansonsten ist alles super, man kann sich seinen Dienst frei gestalten und individuell auf jeden einzelnen Klienten eingehen.
Linimed ist ein „großer Laden“, da geht häufiger was unter oder die Kommunikation verliert sich bis zum letzten Mitarbeiter im Team.
Man kann sich neben dem Pflegealltag immer einbringen. Es werden immer neue Möglichkeiten geboten.
- Individualität, pünktliche Gehaltszahlungen, Anlehnung Tarif
-Möglichkeit der Stundenreduzierung
-Mitbestimmen auf allen Ebenen (Vorschläge werden besprochen und erprobt)
-Angebot Job Bike
-zu viele Köche verderben den Brei (eindeutige Trennung der Aufgaben)
-ein "nein" sollte auch als dieses ohne Diskussion auf allen Ebenen akzeptiert werden
-zu wenig Präsenzweiterbildungen
-keine aktives Ausfallmanagment
-nicht so viel auf einmal verändern wollen
-begründete Personalentscheidungen egal welcher Art sollten nicht in Frage gestellt werden (egal welche Funktion)
-"Einmischen" in bestimmte Gebiete seitens der RL vermindern
-Akzeptanz wenn es nicht so funktioniert wie die "Obrigkeit" es sich vorstellt
-35 h /Woche als Vollzeit
-Einführungstage in Jena wieder aktivieren (für neue MA)
Die oRLs und fRLs habe jede Menge Arbeit und können nicht immer an jedem Ort und in jedem Team zu gleicher Zeit sein - sie versuchen es aber und das muss man ihnen zu Gute halten. Sicherlich ist das Video von beiden Seiten zu betrachten und es wäre toll gewesen wenn die Pflegefachkraft im Video aktiv mit gemacht hätte bei den Szenen bzw. oder wäre am Schluss nochmal zu sehen gewesen. Für mich sieht das auch so aus wie: Hilfe ich habe ein Problem, kommt alle auf einmal vorbei - und ich gehe der weile Kaffee oder Tee trinken, "weil ich kann ja nicht helfen", aber das ist Auslegungssache.
Könnte besser sein, Linimed ist leider nicht weitreichend bekannt - es gibt sicherlich Mitarbeiter die die Firma schlecht reden im Dienst oder auch im privaten Bereich, aber auch da ist die Frage ... Warum ?
Ist gegeben, ein spontanes frei ist nicht immer möglich aber es wird viel dafür getan das es den Mitarbeitern gut geht und im Notfall kann getauscht oder die Dienstzeiten angepasst werden. Aber auch die Generation Z ist hier im Anmarsch und darauf sollte sich dringend eingestellt werden und zwar mit kompatiblen individuellen Lösungen.
Pflegecampus ist jetzt nicht das "gelbe von Ei", mehr Präsenzweiterbildungen wären wieder toll. Mehr Individualität wäre wünschenswert, auch gern 1:1 Weiterbildungen oder kleinere Gruppen. Wieder Einführungstage von neuen MA.
Mehr geht immer - die Frage ist für was ? Pünktlichkeit der Zahlung ist immer gegeben - sicherlich zahlen in der Pflege andere AG mehr aber das ist ja Ansichtssache.
Das Thema Müll ( in allen Standorten - wo ich flexibel arbeite ) sollte geprüft werden, klar ist in der Medizin ist sehr viel Einwegmaterial aber nichts desto trotz sollte diesen Thema eine vermehrte Rolle spielen.
Ist in jedem Team sicherlich unterschiedlich, man ist auf Arbeit und nicht auf einer privaten Party. Diesen Unterschied sollten die Mitarbeiter kennen, und dieser muss auch nochmal deutlich klar gestellt werden.
"Hut ab" vor älteren Kollegen, die Mischung machts.
Sollte teilweise nochmal überprüft werden. Es ist zu beobachten das seitens der Führungskräfte nicht immer die Entscheidungen mitgetragen werden. Sei es Personalveränderungen/- Entscheidungen (Kündigungen/Versetzungen u. ä.), Organisatorisches und/oder vermehrtes Einmischen in den Ablauf der Teams und wenig Akzeptanz.
Sind gut, es gibt sicherlich das ein oder andere was veränderbar ist es gibt neue und alte Standorte - je nach dem wo gearbeitet wird muss man sich an die Bedingungen anpassen. Das Gute ist das die Doku egal wo ich aushelfe immer gleich ist.
Es kommt sehr viel auf einmal von oben, es ist manchmal schwierig die zu verarbeiten und abzuarbeiten - teilweise fehlt das "Warum" !
Egal ob alt oder jung, klein oder groß, dunkle oder helle Haare, kurz oder lang, weiblich, männlich oder divers, dick oder dünn, die Gleichberechtigung ist vollkommen erbracht.
Im Grunde genommen ist es in allen Diensten immer das gleiche, es gibt Hoch und Tiefs, mal ist ein Tag ruhig mal stressig (durch interne und externe Veränderungen), aber wir arbeiten mit Menschen und diesen leben, bewegen und atmen nun mal - mehr oder weniger :-)
So verdient kununu Geld.