180 Bewertungen von Mitarbeitern
180 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
180 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Führungskultur in diesem Unternehmen war unprofessionell und ineffektiv, geprägt von chaotischer Organisation und mangelnder Professionalität. Entscheidungen wurden oft ohne Berücksichtigung der Mitarbeiterbedürfnisse getroffen, was zu einem negativen Arbeitsumfeld führte. Der rücksichtlose Umgang mit Fehlern und Unzufriedenheit schuf ein toxisches Klima, in dem Mitarbeiter ohne angemessene Warnungen bestraft wurden. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um die Führung und den Umgang mit den Mitarbeitern grundlegend zu verbessern.
Absolut nicht zu empfehlen!
Wertschätzung der MA!!! Durch die seid ihr nämlich da, wo ihr seid.
Negative Arbeitsatmosphäre, wenig Unterstützung leider.
Bisher nichts gutes gehört/ erlebt.
Wenn man in der Woche keine 5 12 Stunden Schichten hat, gehts.
Online Schulungen sind das höchste der Gefühle.
Man verdient woanders besser.
Sozial gibts hier nicht
Naja, mal ja mal nein.
Ich hoffe gut ;-) kann ich nicht beurteilen.
Absolut inakzeptabel, verbesserungsfähig!und Unprofessionel leider
Würde hier am liebsten keinen Stern geben!
Kennt dieses Unternehmen nicht. -
Gibts hier nicht. es werden MA bevorzugt.
Umzug für neu Aufnahmen erledigen.
Der Arbeitgeber sollte eine offene Kommunikation fördern, indem er ein offenes Gespräch mit dem gesamten Team sucht, um die aktuellen Spannungen anzusprechen und Missverständnisse zu klären. Dabei sollte ein sicherer Raum für offenes Feedback geschaffen werden, indem alle Mitarbeiter ihre Bedenken äußern können. Zudem sollte Fairness und Transparenz gewahrt werden.
Mit der Führungsebene gut.
Mit den meisten Arbeitskollegen auch gut, aber mit der ein oder anderen leider nicht.
Grundsätzlich fühle ich mich in meinem Team sehr wohl, und eigentlich war der Umgang untereinander sehr Respektvoll und kollegial. Ich schätze die meist klare Kommunikation und die Unterstützung durch meine Kollegen. Ich bin froh einige meiner Kollegen an meiner Seite zu wissen.
Leider gibt es seit kurzen aber immer wieder Situationen am Arbeitsplatz, in denen das Verhalten von Kollegen problematisch wird. Ein aktuelles Beispiel ist eine Kollegin, die versucht, andere Mitarbeiter zu täuschen oder in unangemessener Weise in die Irre zu führen. Solche Verhaltensweisen können das Vertrauen innerhalb des Teams stark beeinträchtigen und die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflussen.
Die Kollegin in Frage hat wiederholt Informationen absichtlich verfälscht oder bestimmte Aufgaben anders dargestellt, um eigene Interessen zu wahren oder sich Vorteile zu verschaffen. Die Taktiken beinhaltet häufig das Verdrehen von Fakten, das Zurückhalten relevanter Informationen oder das Streuen von Gerüchten. Solche Handlungen führen nicht nur zu Missverständnissen und Konflikten im Team, sondern können auch die Effizienz und das Vertrauen im gesamten Arbeitsumfeld untergraben.
Es kann Unmut erzeugen, wenn Kollegen den Eindruck erwecken, ein bevorzugtes Verhältnis zum Arbeitgeber(einer Führungsposition) zu haben. Solche Wahrnehmungen führen häufig zu Frustration im Team(so auch hier), da sie das Gefühl der Ungleichbehandlung verstärken. Das beeinträchtigt das Vertrauen und die Zusammenarbeit innerhalb des Teams stark.
Bei unserer FRL merkt man das Gleichberechtigung so groß wie möglich geschrieben wird.
Zudem gibt es Kollegen die aufgrund ihrer Sprachkenntnisse nicht alle Aufgaben erledigen können und dies meist an anderen wie mir hängen bleibt. Oder es passieren durch die Sprachbarriere Fehler worunter dann alle leiden. Dadurch fühlen sich viele unfair behandelt, weil wir den Eindruck haben, mehr Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen, aber dabei die gleiche Entlohnung erhalten. Diese Ungleichbehandlung führt zu Frusttration. Eine faire und transparente Verteilung von Aufgaben und eine angemessene Anerkennung der geleisteten Arbeit sind für ein gutes Arbeitsklima und eine langfristige Motivation entscheidend.
Die wunderschönen Geschenke zu Ostern
Alles dreht sich nur ums Geld.
Personalorientierter Arbeiten, weniger Bürokratie (sehr viel wird doppelt erledigt)
Teilweise sehr veraltete Häuser
Freie Gestaltungsmöglichkeit meines Arbeitslltages
Individuelle Betreuung der Klienten
Ausreichend Zeit für Pflege der Klienten 1:3 Pflegeschlüssel
Wirklich schlecht ist nichts, optimierungswürdig sind jedoch Kommunikation und Dokumentationssystem
Kommunikationswege optimieren (z.b. internen Newsletter wieder einführen)
Linimed ist ein erfahrener Intensivpflegedienst. Linimed gibt auf Mitarbeiter und Patienten gleichermaßen Acht. Pro Mitarbeiter steht ein monatliches Budget zur Verfügung, welches für Kaffee, Tee, Obst und Milch verwendet wird. Weihnachtsfeiern oder Teamevents werden durch Linimed finaziell unterstützt.
Gerät leider durch Fehlbewertungen immer wieder ins Wanken. Das Feedback aus Kliniken zu unserer Versorgung der Klienten ist durchweg positiv.
Die Dienstplanstabilität ist nicht immer gegeben, in Stoßzeiten ist der Lrankenstand teilweise sehr hoch.
Wer will, wirklich will kann sich fort- und weiterbilden und wird dabei auch von Linimed unterstützt
Zahlung nach TvöD, Jobbike, Ticket plus Card, betriebliche Altersvorsorge , Corporate Benefizes. Es gibt ein großes Paket an Sonder-/Zusatzleitungen
Zum Tag der Pflege gab es eine sehr leckere Fair Trade Schokolade. ;)
Alles in allem okay. Der Großteil ist an einem guten Betriebsklima interessiert.
Es wird Rücksicht genommen, bsp. Dienstplangestaltung oder Arbeiten auf geringfügiger Basis
Man kann mit allen reden. Ich sehe gern:“ So wie es in den Wald rein ruft, ruft es auch wieder raus.“
Das Dokumentationssystem scheitert. Ladezeiten sind oft sehr lang. Ansonsten ist alles super, man kann sich seinen Dienst frei gestalten und individuell auf jeden einzelnen Klienten eingehen.
Linimed ist ein „großer Laden“, da geht häufiger was unter oder die Kommunikation verliert sich bis zum letzten Mitarbeiter im Team.
Man kann sich neben dem Pflegealltag immer einbringen. Es werden immer neue Möglichkeiten geboten.
- Individualität, pünktliche Gehaltszahlungen, Anlehnung Tarif
-Möglichkeit der Stundenreduzierung
-Mitbestimmen auf allen Ebenen (Vorschläge werden besprochen und erprobt)
-Angebot Job Bike
-zu viele Köche verderben den Brei (eindeutige Trennung der Aufgaben)
-ein "nein" sollte auch als dieses ohne Diskussion auf allen Ebenen akzeptiert werden
-zu wenig Präsenzweiterbildungen
-keine aktives Ausfallmanagment
-nicht so viel auf einmal verändern wollen
-begründete Personalentscheidungen egal welcher Art sollten nicht in Frage gestellt werden (egal welche Funktion)
-"Einmischen" in bestimmte Gebiete seitens der RL vermindern
-Akzeptanz wenn es nicht so funktioniert wie die "Obrigkeit" es sich vorstellt
-35 h /Woche als Vollzeit
-Einführungstage in Jena wieder aktivieren (für neue MA)
Die oRLs und fRLs habe jede Menge Arbeit und können nicht immer an jedem Ort und in jedem Team zu gleicher Zeit sein - sie versuchen es aber und das muss man ihnen zu Gute halten. Sicherlich ist das Video von beiden Seiten zu betrachten und es wäre toll gewesen wenn die Pflegefachkraft im Video aktiv mit gemacht hätte bei den Szenen bzw. oder wäre am Schluss nochmal zu sehen gewesen. Für mich sieht das auch so aus wie: Hilfe ich habe ein Problem, kommt alle auf einmal vorbei - und ich gehe der weile Kaffee oder Tee trinken, "weil ich kann ja nicht helfen", aber das ist Auslegungssache.
Könnte besser sein, Linimed ist leider nicht weitreichend bekannt - es gibt sicherlich Mitarbeiter die die Firma schlecht reden im Dienst oder auch im privaten Bereich, aber auch da ist die Frage ... Warum ?
Ist gegeben, ein spontanes frei ist nicht immer möglich aber es wird viel dafür getan das es den Mitarbeitern gut geht und im Notfall kann getauscht oder die Dienstzeiten angepasst werden. Aber auch die Generation Z ist hier im Anmarsch und darauf sollte sich dringend eingestellt werden und zwar mit kompatiblen individuellen Lösungen.
Pflegecampus ist jetzt nicht das "gelbe von Ei", mehr Präsenzweiterbildungen wären wieder toll. Mehr Individualität wäre wünschenswert, auch gern 1:1 Weiterbildungen oder kleinere Gruppen. Wieder Einführungstage von neuen MA.
Mehr geht immer - die Frage ist für was ? Pünktlichkeit der Zahlung ist immer gegeben - sicherlich zahlen in der Pflege andere AG mehr aber das ist ja Ansichtssache.
Das Thema Müll ( in allen Standorten - wo ich flexibel arbeite ) sollte geprüft werden, klar ist in der Medizin ist sehr viel Einwegmaterial aber nichts desto trotz sollte diesen Thema eine vermehrte Rolle spielen.
Ist in jedem Team sicherlich unterschiedlich, man ist auf Arbeit und nicht auf einer privaten Party. Diesen Unterschied sollten die Mitarbeiter kennen, und dieser muss auch nochmal deutlich klar gestellt werden.
"Hut ab" vor älteren Kollegen, die Mischung machts.
Sollte teilweise nochmal überprüft werden. Es ist zu beobachten das seitens der Führungskräfte nicht immer die Entscheidungen mitgetragen werden. Sei es Personalveränderungen/- Entscheidungen (Kündigungen/Versetzungen u. ä.), Organisatorisches und/oder vermehrtes Einmischen in den Ablauf der Teams und wenig Akzeptanz.
Sind gut, es gibt sicherlich das ein oder andere was veränderbar ist es gibt neue und alte Standorte - je nach dem wo gearbeitet wird muss man sich an die Bedingungen anpassen. Das Gute ist das die Doku egal wo ich aushelfe immer gleich ist.
Es kommt sehr viel auf einmal von oben, es ist manchmal schwierig die zu verarbeiten und abzuarbeiten - teilweise fehlt das "Warum" !
Egal ob alt oder jung, klein oder groß, dunkle oder helle Haare, kurz oder lang, weiblich, männlich oder divers, dick oder dünn, die Gleichberechtigung ist vollkommen erbracht.
Im Grunde genommen ist es in allen Diensten immer das gleiche, es gibt Hoch und Tiefs, mal ist ein Tag ruhig mal stressig (durch interne und externe Veränderungen), aber wir arbeiten mit Menschen und diesen leben, bewegen und atmen nun mal - mehr oder weniger :-)
Gutes und vor allem harmonisches Team. Ich freue mich meine Kollegen immer zu sehen
Wie fast überall ist leider immer mal das jemand krank ist daher nicht immer frei wenn man es hat. Aber ein Nein wird angenommen
Offene Kommunikation
Immer da wenn man ihn braucht
Nichts
Mehr auf Ideen aus dem Team eingehen, oder direkt Thematiken ansprechen.
Waren meine Colleges,mein Chef
Besonders eine College,die unfreundlich gegenüber Patienten war
Insgesamt war Arbeit und Arbeitsatmosphäre und Collagen schöne,gut,Freundlich ,nun würde ich 1 oder 2 Collagen kündigen, damit das Team noch besser arbeiten würde
90% Collagen waren nett zu mir
Linimed ist eine Solide Palliativpflege GMBH
Meine Arbeit war meistens im Nacht Dienst, was nicht ganz für mich war .
Hatten wir oft
War ganz gut
Wir haben es versucht
Sehr Gut ausser ,1,2 Collagen die nicht angemessen für diese Arbeit waren .
Respektvoll
Ich hatte ganz toller Chef
Gut ,wie gesagt meine Arbeit war meistens im Nacht dient ,was am 2nde nicht meins gewesen war
Hatte gute zwischenmenschliche Beziehungen mit Collagen
Meistens Collagen waren ganz offene ,freundliche Menschen
Wie ich iben gesagt habe ,habe ich im Nacht Dienst gearbeitet ,deswegen war die Arbeit meistens Langweilig .
Hm war mit Li&Ni mal gut.
Gar keine Transparenz
So verdient kununu Geld.