186 Bewertungen von Mitarbeitern
186 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
186 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man findet immer Gehör
Es werden teilweise unqualifizierte Leute in bestimmte Positionen gesetzt, nur damit die Stelle besetzt ist. Der Zauber der Linimed mal ausgemacht hat, ist mir der Expansion verloren gegangen.
Es sollten nicht soviele Projekte auf einmal angegangen werden , darunter leidet die Qualität. Dabei kommen schlechte MD Noten raus und man wundert sich, wie das nur sein kann.
Geld ist immer pünktlich und auch meist korrekt. Es wird sich gekümmert, auch wenn es schon mal etwas länger dauert.
Wenig Fördung und zu wenig Präsenz in den WG´s, wenn die PDL da ist sollte sie mehr tun als an Ihrem Handy spielen.
Die gibt es sicher immer. Allerdings sind die wenn man über 300 Mitarbeiter fragen würde sicher sehr unterschiedlich. Da jeder nur sich selber sieht.
Ich persönlich finde das sie wirklich gut ist und das wir ja auch ein Stück weit selber dafür verantwortlich sind
Schwirig, das Image ist leider nicht gut. Aber nicht weil das Unternehmen so schlecht ist, sondern weil immer nur schlechte Dinge nach aussen getragen werden und nie guten.
12 Stunden Dienste, da kommen schon einige freie Tage zu stande. Es ist halt wie überall in der Pflege man muss oft einspringen
An der Stelle könnte man mehr machen, aber gut finde ich das aus den eigenen Reihen aufstiegschancen möglich sind.
Es wird nach TVÖD gezahlt
Sozialbewustsein ist auf jeden Fall vorhanden. Umweltbewusstsein bekommt etwas zu wenig Beachtung, bei den ganzen Dienstwagen sollte man mal schauen das man auf E-Autos umsteigt.
auch hier kann ich nur für mich sprechen und ich finde es durchaus ok
Ich habe nocht nicht mitbekommen das sie anderes behandelt werden als alles anderen Kollegen.
Ich glaube das hier der ein oder andere übefordert ist und es wäre wünchenswert wenn es mehr Führungsentwiklung geben würde.
An manchen Dingen wird extrem gespart wo ich denke, das ist die falsche Ecke aber ich habe natürlich auch keinen überblick über die Finanzen
Könne an manchen Stellen sicher etwas besser sein
wenn man eins sagen kann: Es wird keinerlei unterschied zwischen Männer und Frauen oder verschieden Glaubensrichtungen oder sexueller Orientierung gemacht.
Punktlich Gehalt
PDLs auswechselen
Man verdient sein Geld, welches in der Regel auch pünktlich und meistens auch korrekt ausgezahlt wird.
Cancel Culture: passt eine Bewertung (kununu) oder die Ansicht eines Mitarbeiters nicht, wird probiert diese loszuwerden, dabei scheint jedes Mittel recht zu sein. Es wird nicht drüber nachgedacht, warum es zu massenhaft Kündigungen und Personalwechseln kommt. Dass diese häufig auch an Einzelpersonen liegen wird gekonnt ignoriert.
Personalabteilung: die Arbeit der Personalabteilung wirkt häufig unstrukturiert und chaotisch. Durch häufige Personalwechsel innerhalb der Abteilung bleiben Vorgänge auf der Strecke und man hat Mühe seinem Anliegen Gehör zu verschaffen. Versprechen werden selten eingehalten und gehofft, dass diese nicht nochmal angesprochen werden. Fehler die gemacht werden, werden immer auf Kollegen geschoben. Verlässt ein Mitarbeiter die Abteilung, ist dieser grundsätzlich an allen Fehlern Schuld- es kann sich ja nicht mehr gewehrt werden. Arbeitsabläufe und Aufgabenverteilung passen nicht und sind schlecht gemanagt. Fehler, die durch die Personalleitung verursacht werden, werden vertuscht, runtergespielt oder abgewiesen.
Geschäftsführung: scheint überfordert mit der Leitung, das einzige Anliegen scheint der Gewinn zu sein, den das Unternehmen bringen soll. Kritik wird nicht angenommen und keine Verantwortung für Mitarbeiter übernommen. Mitarbeiter werden teilweise aufs übelste beleidigt und angeschrien, ein würde- und respektvoller Umgang ist selten. Man hofft immer so wenig wie möglich mit der Geschäftsführung zu tun haben zu müssen um dem nicht ausgesetzt zu sein. Entscheidungen, die im Bezug auf Patienten getroffen werden müssen, werden nicht zum Wohl des Patienten, sondern zum Wohle des Umsatzes getroffen.
Umgang mit Mitarbeitern: Mitarbeiter werden teils extrem schlecht eingearbeitet. Hier muss eine einmalige Erklärung ausreichen und der Mitarbeiter hat zu funktionieren. Entstehen dann, auch nicht unerhebliche Fehler, wird der Mitarbeiter aussortiert. Auch hier wieder: kein Gespräch, keine Chance sich zu verbessern, kein Gedanke an mögliche schlechte Arbeitsvoraussetzungen. Wer nicht ins Schema passt, fliegt. Persönliche Befindlichkeiten der Leitungen spielen hier hin und wieder auch eine Rolle.
Da gibt es leider viel zu viele. Als Erstes wäre zuhören und Kritik annehmen eine Maßnahme. Kritik prallt an der Geschäftsführung und auch an den Abteilungsleitungen (vor allem Personal) ungehört ab und wird nicht auch nur eine Sekunde ernst genommen. Mitarbeiter nicht nur fordern sondern auch fördern könnte dem Unternehmen einen großen Mehrwert bringen, aber stattdessen werden Mitarbeiter lieber kleingehalten.
Das Wort "Wertschätzung" hat nicht nur eine Bedeutung sondern auch einen Sinn, den man sich gerne nochmal zu Gemüte führen kann. Wertschätzung ist nicht nur ein höheres Netto, sondern auch mal ein nettes Wort, ein fairer Umgang und ein gutes Arbeitsumfeld.
Wenn man die richtigen Kollegen an seiner Seite hat ist der Arbeitsalltag erträglich, das gilt leider nicht für alle Standorte.
Hat anteilig funktioniert, allerdings war es Standard im Urlaub, im Frei oder im Krank kontaktiert zu werden.
Viele unnötige Arbeitswege und Fahrten, da sie Kostengünstiger scheinen.
Mitarbeiter in der Pflege erhalten nur die allernötigsten Weiterbildungen. Aufstiegschancen sind kaum vorhanden und auch Karriere ist in diesem Unternehmen quasi gar nicht möglich.
Für Fort- oder Weiterbildungen im Verwaltungsbereich wird kein Geld ausgegeben. Es wird eher gescheut Mitarbeitern eine bessere Qualifikation zu ermöglichen.
Teilweise ja, aber meistens versucht sich jeder nur seinen eigenen Hintern zu retten, egal mit welchen Mitteln.
Es werden keine Verbesserungsvorschläge angenommen, Arbeitserleichterung wird meist abgelehnt. Gefühlt ist das Motto "Friss oder stirb". Es wird vor Angestellten über Kollegen und Mitarbeiter gelästert, egal auf welcher Führungsebene. Mitarbeiter, die sich wagen den Mund aufzumachen und unbequem zu werden, haben schnell eine Kündigung zu befürchten. Auch Gespräche über Überlastung werden nur abgenickt, reflektiert wird hier in keinster Weise.
Kündigungen werden ohne vorhergehende Gespräche und ohne Möglichkeit sich zu verbessern ausgesprochen. Mitarbeiter erhalten bei einer Kündigung meistens auch kein persönliches Gespräch sondern finden ihr Schreiben im Briefkasten. Kommunikation ist auch hier nicht zu finden.
Die Personalleitung gibt Mitarbeitern, nachdem diese bei Problemen mehrfach nachfragen müssen, Versprechen, dass sich sofort gekümmert wird und trotzdem ist dann weiteres nachfragen nötig, bis sich etwas tut. Personalanfragen werden schlampig oder häufig auch gar bearbeitet.
Je nachdem an welchem Standort man arbeitet sind die Arbeitsbedingungen in Ordnung. In Kaiserslautern sind die Bedingungen aufgrund der Räumlichkeiten eher eine Zumutung.
Die Kommunikation ist schlecht. Sowohl im Team, als auch an die Mitarbeiter. Wenn dieses Problem angesprochen wird, wird nur abgewunken.
Für die Pflege absolut in Ordnung. Zuschläge stimmen auch und entsprechen den üblichen Sätzen.
Im Verwaltungsbereich kann man in anderen Firmen für weniger Arbeit und Stress mehr Gehalt bekommen.
Die Aufgaben, jede für sich, sind interessant und können auch spannend sein. Man verliert aber die Motivation vernünftige Arbeit zu leisten aufgrund der unfassbaren Menge an Aufgaben die man zugeteilt bekommt und den Umfang den die Aufgaben mitbringen.
Weiter so!
Sehr sorgsam
IMMER hilfsbereit wenn Hilfe angefordert wurde
>interessante Aufgaben
>einteilung der täglichen Aufgaben
>werbung
>weihnachtsgeld
>weihnachtsgeschenk vom unternehmen
>ständig minusstunden oder überplanung
>die dauerhafte kontaktierung in der Freizeit
>wechselnde Ansprechpartner
>man erreicht nie jemanden in der Lohnbuchhaltung
>Dienstplan erst 2 Wochen vor monatswechsel drauẞen bei 1 wunschfrei und 1 wunschfrei-we > wie soll man da planen ? Wunschfrei ist ja nur Wunsch und wird auch manchmal einfach übergangen
>ständiger dienstplanwechsel
>mehr auf die Individualität des Mitarbeiter eingehen
>nicht jede neue Sache direkt umsetzen solang sie noch nicht ausgereift ist (verwirrt nur)
>mitarbeiter sollten in Standort-individuelle Entscheidungen miteinbezogen werden
>auf problematiken eingehen
>wertschätzung !
>mehr struktur schaffen
>bessere Reglung bei dienstausfall
>Bürotage wieder einplanen damit auch Zeit für die Dokumentation/Akten sind !!
>egal wie die Besetzung ist oder wie viele Aufgaben anfallen (neueinzug z.b) es wird immer Hochleistung eingefordert
Sehr angespannt
Ich kann das Image von außen nicht beurteilen aber von innen wird nur noch schlecht gesprochen und das entspricht leider inzwischen der Realität
Work-Life-Balance ist selbsterklärend : mitarbeiter werden ständig im frei angerufen oder über whatsapp angeschrieben (gerne auch täglich)
dadurch keine erholung möglich !
Außerdem oft wechsel von spät auf früh oder nach dem Nachtdienst nach 2 Tagen frei direkt wieder frühschicht
WB's werden oft angesagt aufgrund personalausfall
wird leider immer weniger wobei der Umgang im Team untereinander oft gut ist
Dafür finde ich keine Worte mehr. Wird von Jahr zu Jahr immer schlimmer.
Absprachen werden nicht eingehalten,keine Transparenz,über Mitarbeitende wird schlecht gesprochen.Es gibt keine Wertschätzung mehr außer ein Mitarbeitergespräch.Dienstpläne werden ohne Absprache geändert.
Chef's machen Mitarbeiter schlechtes Gewissen wenn kein einspringen möglich !
Und ich habe das Gefühl dass die persönliche ebene einen sehr großen Einfluss hat
Man wird angemeckert wenn man Urlaub gebucht hat ohne genehmigten Urlaub von fbl (mache buchen eben 1 jahr zuvor ??)
>>>Das war früher mal besser !
Es ist okay
Welche Kommunikation ?
Findet leider nicht statt !
Info's auch nicht in einer Dienstberatung vollständig
Andere Einrichtungen haben linimed schon längst abgehängt mit der Bezahlung
Arbeitsbelastung manchmal okay
Manchmal auch wirklich hoch durch organisatorische Dinge
Es sind gemütliche und geschmackvoll eingerichtete Wohngemeinschaften in denen es sich gut arbeiten lässt
Nicht so schlecht wie von vielen behauptet, was sehr schade ist
Es wird versucht alles möglich zu machen, aber wir sind nun mal in der Pflege und da ist es nicht möglich einfach mal früher zu gehen oder später zu kommen. Und ja es muss auch eingesprungen werden und ja das ist nicht immer schön aber man versucht jedem Mitarbeiter entgegenzukommen.
über ein Onlineportal sehr gut abgedeckt
Mehr geht sicher immer aber das Gehalt ist wirklich gut
Da könnte man hier und da noch etwas an den Schrauben drehen im Bereich Umweltbewusstsein
kann ich nur als wirklich gut bezeichnen. Es wird gelacht gestritten, diskutiert und wieder gelacht also genau so wie es überall ist.
Sicher nicht immer Perfekt, aber durchaus angemessen und jeder einzelne tut was möglich ist. Hier und da fehlt vielleicht ein wenig Führungsqualität
Diese sind wirklich gut
Man hat etwas schwerfällig begonnen, aber mitlerweile ist die Kommunikation wirklich sehr tranzparent
absulut gegeben
Ein Tag ist nie wieder der andere und wenn es keine Interessanten Aufgaben wären, hätte ich den falschen Job
Den freundlichen und respektvollen Umgang mit den Kollegen. Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen und werden sehr ernst genommen.
Verbesserung ist ein stetiger Prozess an dem ich täglich beteiligt bin.
die Atmosphäre ist sehr gut, die Arbeit macht Spaß trotz der täglichen Herausforderungen
Leider zu schlecht, da immer nur Kritik in den Portalen geäußert wird. Kollegen die zufrieden sind, nutzen diese Portale nicht.
Im Krankenhaus habe ich weniger verdient.
Es gibt ein sehr kollegiales Verhältnis zwischen den Kollegen.
Ich habe meine Vorgesetzten als sehr freundlich, offen, loyal, transparent und kommunikativ kennengelernt. Alle Entscheidungen werden transparent kommuniziert und erläutert. Leider gibt es viele Änderungen die aus Verträgen mit Krankenkassen und anderen Behörden resultieren.
An der Arbeitsumgebung kann ich jederzeit mit gestalten. Ich darf meinen Hund mit in das Büro nehmen, was ich wirklich toll finde.
es gibt eine transparente Kommunikation. Sollte etwas Unklar sein, erreiche ich jederzeit einen Ansprechpartner.
Immer mehr Listen, man blickt gar nicht mehr durch. Immer mehr Probleme werden irgendwie „geflickt“, Beseitigung und Lösung steht nicht im Vordergrund.
Der aufgebaute Druck.
Durch die unschöne und respektlose Kommunikation entstehen Ängste, man traut sich nicht über Fehler zu sprechen. Aber durch anhaltende Überlastung entstehen Fehler.
Zuhören was in den Wohngruppen fehlt, sich es vllt. mal selbst anschauen, den Mitarbeitern was zutrauen und sie fördern damit die Qualität wieder steigt.
In Weiterbildungen, WG Einrichtung und in Mitarbeiter investieren. Externe Dienstleister nach Qualität und nicht nach Quantität auswählen. Es sollte ein sauberer und intakter Wohn/Arbeitsbereich ermöglicht werden.
Meist hat eine Leitungskraft 2-3 Positionen, das ist nicht leistbar ohne den Mitarbeiter zu überlasten.
Ein Coaching im Bereich Mitarbeiterführung und Kommunikation würde sicher gut tun.
Es ist traurig welcher Umgang herrscht und mit welcher Selbstverständlichkeit Schikane fast täglich ihren Platz findet.
Wo sind die Leitungen aus Jena?
Jeder Geschäftsführer hat auch eine Fürsorgepflicht und jedes Unternehmen eine Pflicht zur beruflichen Gesundheitsförderung!
In den Teams der Wohngruppen herrscht ein guter Zusammenhalt.
Im Bereich der Leitungsebene versucht man gute Stimmung zu wahren, man kommt jedoch an sein Limit da dies nur einseitig ist, aber von vielen Faktoren abhängt.
Seit der Fusion 2022 stetig schlechter.
Durch den erwirtschafteten Personalmangel ist das Ausfallmanagement/Rufbereitschaft eine Zumutung geworden.
Leider keine Balance mehr und gesundheitsschädigend.
Es wird nicht darauf gesetzt Weiterbildungen zur Mitarbeiterbindung oder Qualitätssteigerung zu unterstützen. Wenn dann jedoch Fachspezifische Bereiche nicht besetzt sind, ist das Gejammer groß.
Schlechtes Zukunftsorientiertes Management.
Täglicher Kampf für alle die mit Herz und Motivation am Ball bleiben wollen.
Stellv. PDL/PDL/Operative Leitung sind bemüht freundlich zu sein, sich den jeweiligen Anliegen anzunehmen. Durch die Blockade von Lösungen durch obere Leitung/en liegen die Nerven jedoch oft blank.
Bei der Dienstplangestaltung für Fachkräfte wird versucht auf deren Wünsche Rücksicht zu nehmen.
Wichtige Dinge werden nicht besprochen, immer wieder vertagt.
Die Art der Kommunikation seitens der Geschäftsführung grenzt an Schikane. Man agiert als Blitzableiter und soll sich dabei möglichst ruhig verhalten.
Ich denke da sollte mehr drin sein. Es gibt keinerlei Sonderzahlungen/Bonis für Leitungskräfte. Egal wie eine MD Note ausfiel oder ob man sich durch harte „Phasen“ gekämpft hat. Ein Finanzieller Anreiz ist nicht gegeben. Auch Gutscheine oder eine andere Form von gezielter Wertschätzung ist nicht erkennbar oder geplant.
Auch auf Nachfrage und klarer Leistungsdarstellung stößt man auf Ablehnung.
Das E-Learning fällt für Leitungskräfte in die normale Arbeitszeit, wer es nicht schafft, hat keinen Anspruch auf zusätzliche Entlohnung. Überhaupt sind die Überstundenregelungen ein Drama und nur Arbeitgeberfreundlich.
Das einzige was zählt ist Kontrolle. Die daraus resultierenden Maßnahmen könnten interessant sein da sie eine Verbesserung der Qualität/Situation bewirken können. Dies ist jedoch aufgrund von massivem Arbeitskommen (Ausfallmanagement etc. ) und Sparmaßnahmen nicht umsetzbar.
Der Arbeitgeber sollte eine offene Kommunikation fördern, indem er ein offenes Gespräch mit dem gesamten Team sucht, um die aktuellen Spannungen anzusprechen und Missverständnisse zu klären. Dabei sollte ein sicherer Raum für offenes Feedback geschaffen werden, indem alle Mitarbeiter ihre Bedenken äußern können. Zudem sollte Fairness und Transparenz gewahrt werden.
Mit der Führungsebene gut.
Mit den meisten Arbeitskollegen auch gut, aber mit der ein oder anderen leider nicht.
Grundsätzlich fühle ich mich in meinem Team sehr wohl, und eigentlich war der Umgang untereinander sehr Respektvoll und kollegial. Ich schätze die meist klare Kommunikation und die Unterstützung durch meine Kollegen. Ich bin froh einige meiner Kollegen an meiner Seite zu wissen.
Leider gibt es seit kurzen aber immer wieder Situationen am Arbeitsplatz, in denen das Verhalten von Kollegen problematisch wird. Ein aktuelles Beispiel ist eine Kollegin, die versucht, andere Mitarbeiter zu täuschen oder in unangemessener Weise in die Irre zu führen. Solche Verhaltensweisen können das Vertrauen innerhalb des Teams stark beeinträchtigen und die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflussen.
Die Kollegin in Frage hat wiederholt Informationen absichtlich verfälscht oder bestimmte Aufgaben anders dargestellt, um eigene Interessen zu wahren oder sich Vorteile zu verschaffen. Die Taktiken beinhaltet häufig das Verdrehen von Fakten, das Zurückhalten relevanter Informationen oder das Streuen von Gerüchten. Solche Handlungen führen nicht nur zu Missverständnissen und Konflikten im Team, sondern können auch die Effizienz und das Vertrauen im gesamten Arbeitsumfeld untergraben.
Es kann Unmut erzeugen, wenn Kollegen den Eindruck erwecken, ein bevorzugtes Verhältnis zum Arbeitgeber(einer Führungsposition) zu haben. Solche Wahrnehmungen führen häufig zu Frustration im Team(so auch hier), da sie das Gefühl der Ungleichbehandlung verstärken. Das beeinträchtigt das Vertrauen und die Zusammenarbeit innerhalb des Teams stark.
Bei unserer FRL merkt man das Gleichberechtigung so groß wie möglich geschrieben wird.
Zudem gibt es Kollegen die aufgrund ihrer Sprachkenntnisse nicht alle Aufgaben erledigen können und dies meist an anderen wie mir hängen bleibt. Oder es passieren durch die Sprachbarriere Fehler worunter dann alle leiden. Dadurch fühlen sich viele unfair behandelt, weil wir den Eindruck haben, mehr Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen, aber dabei die gleiche Entlohnung erhalten. Diese Ungleichbehandlung führt zu Frusttration. Eine faire und transparente Verteilung von Aufgaben und eine angemessene Anerkennung der geleisteten Arbeit sind für ein gutes Arbeitsklima und eine langfristige Motivation entscheidend.
So verdient kununu Geld.