3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kompetente Arbeitnehmer fallen nicht vom Himmel. Statt aber das Potenzial der Mitarbeiter zu erkennen, zu loben und zu fördern - ggf. auch mal zu kritisieren wo nötig, aber auf konstruktive Weise -, wird einem hier recht schnell vermittelt, dass man am falschen Ort und nicht zu gebrauchen ist. Kommunikation fängt häufig erst da an, wo Fehler und Probleme auftauchen. Lösungsvorschläge seitens der Führung werden selten bis gar nicht an den Tag gelegt, an Empathie mangelt es nur zu oft. Unfähige Kollegen werden aus Sympathie befördert, wohingegen gute und zuverlässige Kräfte zurückgelassen werden. Alles in allem eine Vollkatastrophe.
Es ist mir ein Rätsel wie man es schafft, diesen Schein jahrelang zu wahren...
Flexible Arbeitszeiten, ansonsten fällt mir aktuell leider nicht mehr viel Positives ein.
Fehlende Kommunikation
Ungeschulte Führungskräfte
Katastrophale Zustände beim Thema Human Ressources
Nasenpolitik
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Führungskräfte weiterbilden oder austauschen! Ganz viele sind gerade unzufrieden, da MUSS was getan werden. Seht das Potenzial eurer Mitarbeiter und fördert sie, sonst sind bald viele weg.
Auch die Arbeit im HR ist seit einem Jahr ein absolutes Armutszeugnis für ein so großes Unternehmen. Da muss auch von den Führungskräften mehr Druck kommen und nicht immer alles totgeschwiegen werden. Und bitte mehr Kommunikation, nicht nur im Bezug auf das aktuelle Abrechnungsthema sondern generell!
Lob kommt selten an, negatives Feedback hingegen wird direkt weitergeleitet. Fairness ist auch ein Fremdwort bei den Vorgesetzten. Ständige Kontrolle der Buchungszeiten und Fehleranalyse auf absurdem Niveau gibt einem als Mitarbeiter ein ganz ungutes Gefühl.
Da wurde die letzten Jahre viel falsch gemacht, was auch das Bild nach Außen verändert hat.
Wie oben schon erwähnt, wenn du ihnen passt, hast du auch mal als Frau eine Chance, ansonsten sieht man nur Männer in der Führungsebene. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es so gut wie keine.
Auch hier wieder Nasenpolitik, die Höhe des Gehalts hat nichts mit den Kenntnissen und mit der Qualität der Arbeit zutun.
Da kann man noch mehr machen, aber das Unternehmen ist auf einem guten Weg.
Kommt auch auf die Abteilung an aber für viele wohl das Einzige, was sie dort noch hält, der Zusammenhalt der Kollegen.
No offense, aber viele "alte Hasen" können machen was sie wollen, dort wird nicht streng durchgegriffen, wenn es darum geht, neue Prozesse zu erlernen oder auszuführen. Da fehlt definitiv das Durchsetzungsvermögen bei den Führungskräften.
Für mich eine Katastrophe. Ungeschulte Führungskräfte, die absolut kein Feingefühl haben. Unprofessionelle Kommentare sind an der Tagesordnung, Probleme von Mitarbeitern werden ignoriert, wenn das Thema zu unangenehm wird. Nasenpolitik auf höchstem Niveau.
Da hat sich einiges getan in den letzten Jahren. Trotzdem auch noch Luft nach oben.
Kommunikation von Vorgesetzten zu Mitarbeitern fehlt, das meiste erfährt man über den Flurfunk, der übrigens sehr gut funktioniert. Wichtige Infos werden zurückgehalten, Probleme werden nicht besprochen sondern einfach ignoriert oder es kommt die Standardantwort: "Wir wissen es ja." - es ändert sich aber nichts.
Wenn du als Frau ihrem Typ entsprichst, wirst du gepusht, ansonsten gibt es keine Möglichkeit, im Unternehmen aufzusteigen. Wiedereinsteigerinnen wird es oft schwer gemacht, es gibt keine richtige Einarbeitung und wenn du reduziert arbeitest, hast du direkt einen Stempel auf der Stirn, wirst nicht ernst genommen und aus vielem direkt raus genommen weil du ja "nur" halbtags arbeitest.
Kommt auf die Abteilung an.
Gehalt kommt pünktlich
Führungskräfte die wissen, wie man zeitgerecht führt
Man möchte mehr sein, als man ist
Das Unternehmen ist nicht bekannt
Okay
Weiterbildung gibt es nicht
Nicht bekannt
Okay
Es gibt kaum ältere Kollegen
siehe oben
Die Führung sonnt sich in ihrem eigenen Spiegelbild
Es kommt darauf an