3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unternehmensstandort hat sehr viel Potenzial - auf Dauer mit diesen Vorgesetzten aber keine Mitarbeiter mehr, die weiterhin etwas bewegen und sich fürs Unternehmen einsetzen wollen
Mitarbeiter sollten ernst und wahrgenommen werden. Ängste bremsen aus und stumpfen ab.
Super Arbeitsatmosphäre innerhalb der Kollegen.
Arbeitsatmosphäre von Vorgesetzten zu Team verdient maximal 1
Image leidet, da Kollegen immer unzufriedener mit der aktuellen Firmenausrichtung werden, dadurch leidet das Image oder Empfehlungen für neue Mitarbeiter werden weniger.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen am Standort war sehr angenehmen
Die Unternehmensziele stehen nicht mehr im Vordergrund. Wünsche, Probleme und Sorgen der Mitarbeiter werden abgetan oder gestraft, ignoriert und schön geredet.
Unternehmensleitung hinterfragt sich selbst leider nicht.
Es wird sehr auf gute Rahmenbedingungen, wie höhenverstellbare Schreibtische, Klimaanlage, ordentliche Beleuchtung geachtet
Kommunikation zwischen den Kollegen auf Augenhöhe und als miteinander.
Kommunikation von Vorgesetzten zu Mitarbeitern ist nicht gegeben und nicht gewünscht, verdient maximal 1
Abwechslung wird ganz groß geschrieben und macht das Aufgabengebiet damit vielfältig und interessant
Wurde oben denke ich ausreichend festgestellt.
War sehr zufrieden mit dem Arbeitgeber, habe den Job jetzt nur beendet, da ich in ein Auslandssemester starte.
Einziges Problem ist nur das ERP-System, dieses ist etwas überholt und hat ein paar Geschwindigkeitsprobleme. Aber man muss auch hier realistisch sein, das mit einer Neuimplementierung immense Kosten aufkommen und ein großer Workload verbunden ist.
Durch kurze Arbeits- und Kommunikationswege, Betriebsversammlungen, Geburtstagsrunden sowie Weihnachtsfeier trägt das Unternehmen dazu bei, ein angenehmes und ausgeglichenes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Ich habe hier nicht viel negatives gehört, klar gibt es ab und zu Beschwerden über Vorgänge, Abläufe, Arbeitslast, aber nichts wirklich außergewöhnliches.
Die Firma hat mir als Student jederzeit die Möglichkeit gegeben, eine angepasste Balance zwischen Uni und Arbeit zu haben. Je nach Pensum konnte ich meine Stunden anpassen, was sehr selten ist und viele Vorteile mit sich gebracht hat. Auch konnte ich Urlaub ohne Probleme nehmen.
Für mich hat es auf jeden Fall viel gebracht, dort für meine persönliche Entwicklung als auch für meinen Lebenslauf gearbeitet zu haben. Karriere und Weiterbildung im Unternehmen kann ich nicht einschätzen.
Mein Stundenlohn war deutlich über dem Mindestlohn, auch wurde mir die Bachelorarbeit vergütet. Das war sehr ansprechend.
Es wird versucht ökologisch zu handeln, unter anderem durch Beheizung des Standorts mit Restprodukten in der Holzfertigung. Das Unternehmen wurde nach ISO 50001 zertifiziert. Weitere Nachhaltigkeitsprojekte sind auf der Webseite zu finden.
Es herrscht ein beständiger Austausch unter der Belegschaft, sodass man sich auch mal beim Mittag mit den Kollegen und Kolleginnen über private Dinge unterhalten kann.
Auch hier habe ich nix negatives festgestellt. Es wurden langjährige Betriebszugehörigkeiten geehrt sowie über Altersteilzeit bei Betriebsversammlungen aufgeklärt.
Alle Vorgesetzen sind charismatische Führungspersönlichkeiten, welche sowohl menschlich als von ihrer Kompetenz mit den Mitarbeiter*innen umgehen konnten.
Die Arbeitsbedingung sind auf dem aktuellen Stand. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische, gute Computer, einen stabilen VPN für Homeoffice, das Büro ist klimatisiert und es gibt kostenloses Wasser und Kaffee. Alles was man zum effektiven Arbeiten braucht.
Ich habe jetzt von anderen Dingen in der Firma nicht wirklich viel mitbekommen, was aber auch daran liegen kann, dass ich nicht Vollzeit im Unternehmen war und somit nicht so gut vernetzt war, auch hatte ich meine eigenen Aufgabenbereich.
Ich habe über meine Zeit nix negatives festgestellt.
Ich hatte die Chance, meine Bachelorarbeit am Standort Ottendorf-Okrilla zu schreiben und diese im Anschluss umzusetzen. Das gab mir die Chance, mein erstes Projekt als angehender Wirtschaftsingenieur umzusetzen und somit mein praktische Wissen immens zu steigern. Dabei hatte ich viele Freiheiten und stets kompetente Mitarbeiter*innen um mich, welche ich zu Rate ziehen konnte.