9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Einfach mal mehr Lohn zahlen und eine Gleichberechtigung zwischen Büro und Werkstatt.
Petzen wird von der geschäftsleitung unterstützt
Büro wird immer bevorzugt behandelt
Er ist immer für einen da, auch wenn es persönliche Probleme gibt, man kann über alles sprechen und wird auch verstanden.
Es gibt nicht viel, aber mitunter werden Entscheidungen zu schnell getroffen ohne diese zu hinterfragen. oder diese zu Überdenken.
Das Gehalt bzw. der Lohn könnte verbessert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut bis sehr gut. die Kollegen haben immer einoffenes Ohr auch wenn es mal hektisch werden kann.
Das Image in der Region ist gegenüber vergangener Jahre viel besser geworden. Man hat bei der Auswahl der Führungskräfte gute Arbeit geleistet.
Hier muss noch optimiert werden, auf den Baustellen kommt diese meist zu kurz. Aber es wird für einen guten Ausgleich gesorgt, und mann erhält die Möglichkeit Überstunden Zeitnah auszugleichen wenn man es wünscht.
Es ist eine kleine bis mittelständige Firma mit bis zu 50 Angestellten das sollte jeder wissen das die Karriere nicht uneingeschränkt ist. Die Möglichkeit besteht ist natürlich begrenzt. Weiterbildungen, hier besteht immer die Möglichkeit, natürlich nicht unermesslich aber dafür bei Bedarf. Find ich gut.
Ich kann nur von mir sprechen, das Gehalt ist für die Region gerecht, dennoch würde ich mir vielleicht Urlaubs oder auch Weihnachtsgeld wünschen. Das wäre ein feiner Zug und würde für noch mehr Wertschätzung der Mitarbeiter führen.
Wird immer größer geschrieben, die Verantwortung für unsere nachfolgenden Generationen ist angekommen. Dennoch gibt es viel zu tun die Abteilungen zu sensibilisieren.
Der Zusammenhalt ist sehr gut, Ausfälle können meist ausgeglichen werden. Somit ist immer ein Ansprechpartner für einen da.
Hier kann ich keinen Unterscheid feststellen. Im Gegenteil auf die Erfahrung der älteren Kollegen wird sehr gern aufgebaut.
Für meine Abteilung kann ich nur sagen, gut bis sehr gut.
Ich kann immer auf meine Vorgesetzten zugehen, und es herrscht immer ein respektvoller Umgangston. Es wird immer versucht, Lösungswege für Probleme zu finden. Auch bei der Koordination fühle ich mich immer zur rechten Zeit Informiert, auch wenn es mal stressig wird.
Die Arbeitsbedingungen in der Werkstatt sind recht gut, es gibt geregelte Arbeitszeiten und auch noch kein Schichtsystem. Auf den Baustellen fallen meist automatisch Überstunden an. Hier gibt es aber einen guten Ausgleich.
Die Abteilungen arbeiten Hand in Hand und stimmen sich aufeinander ab.
Es werden keine Unterschiede unteren Kollegen gemacht, jeder einzelne wird Wertgeschätzt.
Sehr interessante Aufgaben und eine sehr gute Abwechslung.
Flexible Arbeitszeit bei einem relativ gutem Gehalt.
Lange Arbeitszeiten mit wenig Freizeitausgleich.
Leiharbeiter werden nicht sonderlich gut behandelt.
Internes Mopping.
Familiäre Strukturen sollten aufgebrochen werden und realistisch angegangen werden.
Durch das forsche Klima in der Elektroabteilung ist die Kommunikation dementsprechend kühler. Jeder ist sich selbst der nächste und Fehler werden nur im Beisein von Weisungsbefugten aufgezeigt, um so seine Qualitäten zu zeigen.
Ein recht schlechter Ruf bei den Fremdfirmen, wenn man sich die Mühe macht dies zu hinterfragen und keine Firmenlayalität ausstrahlt.
Durch die sehr hohe Montagetätigkeit und den nicht gerade niedrig angesetzten Arbeitsstunden von Mo-Fr (täglich mind. 12h inkl. An/Abreise). So geht es Montag 7Uhr los, um Freitag pünktlich 17Uhr in der Firma zu sein. Oftmals verkehrsbedingt auch später.
Dadurch ist keine Balance zu erwarten.
Privat sollte man(n) eine starke belastbare Partnerin haben sonst hält das nicht lange wie bei so manchen langjährigen Mitarbeitern.
Große Versprechungen nicht viel dahinter.
Fehlendes Wissen sollte schnellstmöglichst eingesogen werden auch das wofür man dort nicht vorgesehen war.
Als Sprungbrett um Berufserfahrungen zu sammeln kann dieses Unternehmen genutzt werden. Auf Dauer sollten viele Abstriche gezogen werden.
War insbesondere durch den sehr hohen Anteil an Montagetätigkeiten recht hoch.
Jedoch hat man keine Zeit dieses auszugeben.
Konnte keine Signifikanten Bemühungen festgestellt werden.
Elektroabteilung gibt es zwei Gruppen. Die einen halten zusammen, bei der anderen wechseln die Mitarbeiter hochfrequentierend.
Ein "aushalten" von 2Tagen bis 3 Monate keine Seltenheit.
Es wird gemoppt wo es nur geht, auch durch Fremddienstleister, weil dieser sich gut mit einen der wenigen festen Mitarbeiter versteht.
Aufgrund dessen, das es nicht besonders viele Ältere gibt kann hierzu nichts gesagt werden.
Sicherlich spielt die angenehme Arbeitszeit mit einhergehener Reisetätigkeit eine große Rolle die Ältere davon abhält hier anzufangen.
Habe ich selten gesehen. Meist nur telefonischer Kontakt.
Kurzum katastrophale wenn man einen geregelten Arbeitsalltag erwartet.
In dem Bereich wird erwartet, wenn man beim Kunden auf Montage ist 12h teils sogar 19h (neunzehn!!!) am Tag zu arbeiten.
Das wird sehr gern bei Leiharbeitern gesehen die jedoch dadurch keinerlei Vorteile durch eine mögliche Freisetzung zu erwarten haben.
Jeder bekommt ein Laptop und Handy.
Eigenes Auto muss selbstverständlich eingebracht werden, welches jedoch mit 30Cent/Km bezahlt wird. Nur was passiert, wenn man während des Schaffens einen Unfall hat, ist man mit seinem privaten PKW einfach nur angeschmiert...
Sind oftmals sehr rudimentäre Elektrikertätigkeiten, nichts weltbewegendes und soweit ich überblicken konnte immer das selbe.
Die Kollegen sind meist sehr nett.
Etwas Skurril: die verordnete, gemeinsame Mittagspause von 30 Minuten. Hier sitzt man dann an verschiedenen Tischen und oftmals schweigt man sich kollektiv an. Der mitunter hohe Anteil an Leiharbeitern trägt seinen Teil dazu bei.
Diese Leiharbeiter werden dann regelmäßig wieder "entsorgt" als handele es sich um Material, das man bei Nichtgefallen zum Hersteller zurückschickt. Andererseits: Wurde Leiharbeit nicht gerade dafür erfunden?
Überstunden fallen in der Produktion natürlich an, können aber in schwachen Zeiten auch abgebaut werden. Ansonsten ist man nach 1700 oft der Letzte im Haus und hat so also noch Gelegenheit, seine Familie zu sehen.
In so einem kleinen Unternehmen gibt es wenige Aufstiegschancen. Weiterbildungen werden meist nur als Kostenfaktor gesehen.
Der große Zampano zahlt sich selbst ein für die Unternehmensgröße recht üppiges Gehalt. Die Belegschaft wird je nach Verwandtschafts- und Bekanntheitsgrad zur Führung entlohnt. Aber niemand muss hungern, zumal man sich in der Provinz mit entsprechenden Lebenshaltungskosten befindet.
Strom wird eher aus Kostengründen gespart. Ansonsten spielt das Thema Umwelt keine Rolle.
Soziales: Man hat sich lieb und die fairen Arbeitszeiten gestatten es, seine privaten Bedürfnisse mit der Arbeit zu vereinen. Sozialleistungen kosten jedoch Geld und sind eigentlich unnötig, denn soviele alternative Arbeitgeber gibts in der Gegend nicht.
Es gibt einige eigenartige Typen im Unternehmen aber im Großen und Ganzen sind alle sehr nett.
Es gibt häufigen Wechsel der Kollegenschaft, da sehr viele Zeitarbeiter und (offiziell) selbständige im Unternehmen tätig sind. Tatsächlich sind etwa 30 Leute angestellt, gelockt werden neue Mitarbeiter mit der Beschäftigtenzahl von 45. Dazwischen ist alles Manövriermasse für Auslastungsspitzen, man scheint sich nicht zu sehr an Mitarbeiter binden zu wollen. Was das für das Finanzpolster des Unternehmens bedeutet, kann sich jeder selbst denken ...
Es gibt eigentlich nur zwei Vorgesetzte: der Eine macht den technischen Teil und gibt sich gern nett und umgänglich, ist im Konfliktfall jedoch unerbittlich. Da wird sich dann auch an gemachte Zusagen nicht mehr erinnert.
Der andere ist eigentlich komplett überfordert, schafft es aber, das Chaos zu verwalten und den Laden am Laufen zu halten. Darüber hinaus steht sie jedoch jeglichen Verbesserungsvorschlägen abwehrend gegenüber. Soziale Kompetenz, Führungsverhalten, Kommunikation sind absolute Fehlanzeige.
Das Unternehmen liegt in einem Gewerbegebiet, mitten im Niemandsland. Das Einzige gute ist der nahe gelegene Netto-Markt, in dem man mittags seine Einkäufe erledigen kann.
Die Räume sind relativ neu und gut ausgestattet. Die Rechner werden mitunter ziemlich zusammen gepuzzelt, je nachdem, wer gerade einen benötigt. Drucker sind seltsamerweise alle noch Tintenstrahldrucker, was regelmäßig zu Frustration über schlechte Druckbilder und leere Patronen führt.
Als Inhabergeführtes Unternehmen sind einige Dinge natürlich tabu und werden streng geheim gehalten. Das Wesentliche wird jedoch kommuniziert, es herrschen für solch ein kleines Unternehmen typische kurze Wege.
Arbeitsbelastung ist stark schwankend, da Projektgeschäft. Aber generell angenehme Arbeitszeiten und Umgang.