2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Undurchsichtige Kommunikation von oben herab. Auch wenn ich durch meine direkte Vorgesetzte nicht „leide“
Ab und zu mal umgucken was Menschen in den bestimmten Bereichen in der Branche verdienen.
Die Arbeitsatmosphäre bei LIS ist durchweg positiv. Das Betriebsklima ist offen, respektvoll und von gegenseitiger Unterstützung geprägt. Man fühlt sich wertgeschätzt.
Das Image ist nicht so gut, ich selber habe das Gefühl, dass ich mit Leuten arbeite, die gerne dort arbeiten und das Produkt wirklich voranbringen wollen. Die Kunden sind allerdings nicht so zufrieden mit dem Support, und das spürt man.
Die Work-Life-Balance in meiner Abteilung bei LIS ist sehr gut. Home-Office-Tage können flexibel eingeteilt werden, sodass jeder individuell entscheiden kann, wann er von zu Hause aus arbeitet.
Für mich ist das besonders praktisch, da ich rund 50 km pendeln muss und mir so lange Fahrten an manchen Tagen sparen kann. Trotzdem bin ich nicht die ganze Woche im Home-Office, da der Austausch im Büro angenehm ist und man sich mit den Kollegen gut versteht. Die Zusammenarbeit vor Ort hat Vorteile, die man nicht komplett ersetzen möchte, selbst wenn es theoretisch möglich wäre.
Es gibt interne Schulungen und Kurse. Ich hatte bereits mehrere Weiterbildungen beantragt und hatte diese auch bekommen. Diese waren immer fachbezogen haben mich aber auch beruflich und persönlich weitergebracht. Innerhalb von circa neun Jahren knapp fünf Weiterbildungen. Alle wurden so durchgewunken.
Ich habe den Eindruck, dass langjährige Kollegen bei LIS umso mehr geschätzt werden, je länger sie im Unternehmen sind. Durch ihre Erfahrung und ihr umfangreiches Fachwissen sind sie in vielen Bereichen unverzichtbar und oft die ersten Ansprechpartner für wichtige Fragen. Ihr Wissen wird aktiv genutzt, und ihre Rolle im Unternehmen ist klar erkennbar. Der Austausch zwischen erfahrenen und jüngeren Mitarbeitern funktioniert gut, was insgesamt zur Stabilität und Weiterentwicklung des Unternehmens beiträgt.
Ich kann nur für mich selbst sprechen, aber meine direkte Führungskraft und auch der Abteilungsleiter machen einen guten Job. Beide kommunizieren offen, nehmen Feedbackgespräche ernst und sind an einer konstruktiven Zusammenarbeit interessiert. Zudem erhalten sie regelmäßig Weiterbildungen, was sich in ihrem Führungsverhalten bemerkbar macht.
Allerdings hört man von Kollegen, dass nicht jede Führungskraft unbedingt eine sein sollte. In manchen Abteilungen scheint es hier Verbesserungsbedarf zu geben. Persönlich kann ich jedoch sagen, dass ich mit meiner direkten Führungskraft zufrieden bin und das Verhältnis insgesamt gut ist.
Die Arbeitsbedingungen sind meiner Meinung nach echt gut. Ich kann online meinen Arbeitsplatz buchen. Jedes Büro hat einen höhenverstellbaren Tisch und einen ergonomischen Stuhl. Die Laptops sind zwar klobig aber schnell und modern. Zudem haben viele Kollegen, neuere Android oder iPhones ich meine auch, dass diese alle drei Jahre anstandslos getauscht werden. So hatte ich das bei meinem Arbeitskollegen mitbekommen.
In meiner Abteilung bei LIS ist die Kommunikation offen, transparent und wertschätzend. Regelmäßige Meetings und Feedbackgespräche bieten die Möglichkeit, sich einzubringen und weiterzuentwickeln. Besonders positiv ist, dass die Feedbackgespräche wirklich konstruktiv sind und nicht das Gefühl vermitteln, dass nur nach Gründen gesucht wird, um Gehaltserhöhungen zu vermeiden.
Allerdings gibt es Herausforderungen bei der abteilungsübergreifenden Kommunikation. Obwohl sich die Abteilungsleiter und die Geschäftsführung wöchentlich treffen, kommt gefühlt wenig von diesen Gesprächen bei den Mitarbeitenden an. Wichtige Informationen oder Entscheidungen versickern oft auf dem Weg nach unten, was gelegentlich zu Unklarheiten oder Verzögerungen führt. Hier wäre eine transparentere und direktere Weitergabe der Inhalte wünschenswert.
Das Gehalt ist durchschnittlich. Es gibt die typischen Rabatt Gutscheine und jeden Monat auch einen echten Gutschein per E-Mail, Jobrad aber nichts besonderes
Im Kern gute Produkte.
Hoher Gestaltungsspielraum in der täglichen Arbeit.
Zu wenig marktgerichtete Unternehmensführung.
Focus auf Qualität legen. Verantwortlichkeiten und Arbeitsprozesse definieren.
Produktmanagement professionalisieren und organisatorisch von der technischen Geschäftsleitung lösen.
Im eigenen Team ist die Atmosphäre meist gut und man unterstützt sich. Sobald man abteilungsübergreifend tätig ist, hat man das Gefühl in einer Behörde zu arbeiten. Abläufe funktionieren nicht mehr, Zuständigkeiten sind ungeklärt, Produktneuigkeiten erfährt man von Kunden und man muss viel Zeit für administrative Dinge aufwenden. Das frustriert viele Kollegen und es geht leider immer mehr in Richtung Dienst nach Vorschrift.
Stärke: trotz Standardsoftware hohes Potential an Individualisierung möglich.
Schwäche: Bekommt in zunehmendem Maße die Qualitätsprobleme nicht in den Griff. Ganz im Gegenteil: Bei der Problembehebung werden neue Bugs erzeugt. Das ist mittlerweile ein seit Jahren anhaltender Prozess, der auch damit zusammenhängt, dass immer öfter Neuentwicklungen unter Zeitdruck halbherzig durchgeführt werden.
Hier legt das Unternehmen ein vorbildliches Verhalten an den Tag. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass die wöchentliche Regelarbeitszeit nicht überschritten wird. Kurzfristige Auszeiten, die man nacharbeiten kann, sind möglich aber natürlich abteilungsabhängig.
Siehe Arbeitsatmosphere
Vorgesetzte sind größtenteils offen für alle Themen. Es gibt auch kein "von oben herab". Mir fehlt jedoch das Durchsetzungsvermögen gegenüber der Geschäftsführung. Wenn seit Jahren in zunehmendem Maße Umsätze wegbrechen und die Kundenunzufriedenheit exorbitante Höhen erreicht, dann kann das nur durch Ignoranz oder Unwissenheit erklärt werden.
Gute Hardware, Moderne Räumlichkeiten, Kaffeeküchen, 2er oder 3er Büros mit der Möglichkeit sich zurückzuziehen. Möglichkeit auf Homeoffice.
News aus unterschiedlichen Abteilungen werden regelmäßig veröffentlicht. Wo es jedoch hapert sind Antworten von Vorgesetzten und insbesondere der Geschäftsleitung, die für die tägliche Arbeit, insbesondere mit Kundenkontakt, notwendig sind.
In der Regel stellt es kein Problem dar einen Wechsel der Tätigkeitsschwerpunkte, z.B. durch einen Abteilungswechsel herbeizuführen. Im eigenen Team kann man sich oft Tätigkeiten nach Interessen aufteilen.