43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mir hat vor allem die gute Zusammenarbeit mit den Kollegen Freude bereitet.
Man kann Frühstück und Mittagessen bestellen.
Einige Abteilungen haben Führungskräfte, die meine Meinung nicht optimal für ihre Position geeignet sind.
Ich war in der Konstruktion tätig. Dort fand ich die Arbeitsatmosphäre äußerst positiv und war mit der Zusammenarbeit meiner Kollegen sehr zufrieden.
In manchen Abteilungen hatte ich das Gefühl dass ein wenig Unzufriedenheit herrscht.
Während meiner Zeit bei LISSMAC hatte ich mehrmals private Angelegenheiten, für die ich spontan oder über einen längeren Zeitraum frei nehmen musste. Dabei wurden mir nie Steine in den Weg gelegt, und es wurde stets eine Lösung gefunden.
Die meisten haben durch Gleitzeit einen gewissen Spielraum, somit kann man auch mal etwas früher gehen falls man am Abend noch einen Termin hat. Die Wochenstunden können somit auch ein wenig auf verschiedene Tage aufgeteilt werden, um z.B. Freitags bereits um 12 ins Wochenende zu starten.
Der Kollegenzusammenhalt ist hervorragend. Es herrscht ein freundlicher und kollegialer Umgang, bei dem man sich gegenseitig unterstützt. Auch in stressigen Phasen kann man sich auf das Team verlassen. Das trägt zu einem positiven Arbeitsklima bei.
Das Vorgesetztenverhalten war stets positiv. Die Vorgesetzten waren nicht nur fachlich sehr kompetent, sondern auch freundlich und unterstützend.
Sie hatten stets ein offenes Ohr, auch für einen kleinen Plausch zwischendurch.
Die Arbeitsbedingungen in der Konstruktion sind sehr gut. Jeder Konstrukteur hat seinen eigenen Laptop, einen höhenverstellbaren Tisch, zwei Bildschirme, eigenes Telefon,... Die Lage der Büros ist sehr zentral und in der Nähe der Montage, somit sind die Wege recht kurz.
Die Kommunikation innerhalb meiner Abteilung war sehr gut. Der Austausch zwischen den anderen Abteilungen gestaltete sich manchmal etwas schwieriger.
Im Vergleich zu ähnlichen Arbeitgebern in der Region war das Gehalt eher etwas weniger.
In der Konstruktion bin ich mit vielen Produkten der Firma LISSMAC in Kontakt gekommen und habe viele interessante Projekte miterlebt. Man erlebt in der Konstruktion vom ersten Bleistiftstrich bis zur fertigen Maschine alles mit.
Die Führungskräfte (aus meiner Abteilung) sind jung und man unterhaltet sich endlich wieder auf Augenhöhe. Durch offene Kommunikation und einen Geschäftsführer, der sich oft in der Fertigung blicken lässt und immer Interesse an jedem einzelnen Mitarbeiter beziehungsweise deren Tätigkeit bekundet, stärkt man das Vertrauen und die Wertschätzung. Hier befindet man sich nach meiner Meinung auf einem sehr guten Weg.
Weihnachts- und Sommerfeste sind sehr toll und diese Events stärken auch das Miteinander!
Kleinigkeiten wie z.B. nur ein paar Sicherheitsschuhe pro Jahr, veraltete Sanitäranlagen (teilweise, bereichsabhängig)...
Zusammenhalt der ganzen Belegschaft verbessern. Abteilungsintern top, aber unterschiedliche Abteilungen (Beispiel Fertigung zu Montage) arbeiten mehr gegeneinander als miteinander.
Gehälter weiter dem Markt anpassen.
Mitarbeitergewinnung besser vorantreiben und Prämien für "Mitarbeiterwerbung" bei erfolgter Anstellung sind quasi nichts. Hier könnte deutlich mehr gemacht werden!
Nach überfalligem Vorgesetztenwechsel scheint es endlich wieder in die richtige Richtung zu gehen. Die Stimmung ist wieder besser und die Arbeitsatmosphäre allgemein ist sehr gut. Moderner Maschinenpark, Interessante und abwechslungsreiche Arbeit. In der Fertigung ist noch viel Entwicklungspotential bei den zu bearbeitenden Bauteilen, was aber gerade nach und nach angegangen wird. Die Motivation ist wieder zurück. Man sieht endlich, dass auch Wünsche angenommen und umgesetzt werden!
Durch neue Besetzung in der Führungsebene kann man nun wieder ganz normal miteinander reden. Mal früher gehen oder kurzfristig Urlaub ist fast immer machbar!
Firma bezahlt, wenn man Potential sieht, eine Weiterbildung beziehungsweise unterstützt den Mitarbeiter in seinem Vorhaben.
40 Stunden Woche, 2 Schicht Modell mit kurzem Freitag. Gehalt könnte besser sein im Vergleich zu großen Maschinenbauern, die im Tarif sind. Allerdings wurden hier in letzter Zeit auch die richtigen Wege eingeschlagen und man passt sich stetig an Mitbewerber an.
Es gibt Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld!
Zusammenhalt unter den Kollegen (rein auf die eigene Abteilung gesehen) ist sehr gut. Sobald es aber in andere Abteilungen geht, arbeitet man mehr gegeneinander als miteinander.
Neuer Wind bringt die Motivation wieder zurück. Menschlicher Umgang auf Augenhöhe. Die Wertschätzung, die die letzten Jahre komplett versemmelt wurde, ist wieder zurück. Der Vorgesetzte steht hinter seinen Leuten und kümmert sich um alle Anliegen
Kommunikation wird durch regelmäßige Shopfloorbesprechungen deutlich verbessert
Teils noch "alter Maschinenbau", allerdings werden Teile nach und nach moderner und auf die Bearbeitungszentren zugeschnitten. Es scheint, als würde hier in Zukunft immer mehr interessantes kommen. Abwechslungsreich ist die Arbeit aber allemal!
Urlaubsgeld wird immer dann ausbezahlt, wenn Urlaub genommen wird.
Viele Parkplätze.
Dass die Einladung zum Austrittsgespräch erst kam, als ich schon lange nicht mehr in der Firma war.
Sich ein bisschen mehr für die Mitarbeiter interessieren. 99% der Kündigungen im letzten Jahr waren absehbar, wovon über die Hälfte hätte verhindert werden können.
@HR: Nicht nur Veränderungen versprechen, sondern auch darum kümmern. Dieses "Wir haben verstanden" nimmt euch keiner mehr ab.
Immer laut, was aber dem Produkt geschuldet ist. Allerdings gab es kein Angebot über ergonomischen Gehörschutz, nur die unangenehmen Einwegstöpsel.
Im Winter eiskalt und dann wieder warm. Da es keine Schleusensteuerung und nur große Tore gibt, kühlt die Halle in Minuten aus, dann wird wieder hochgeheizt.
In den letzten Jahren ging es nach unten.
Da man grundsätzlich unterbesetzt ist, werden Überstunden erwartet bzw. gefordert.
Kaum/keine Möglichkeiten weiterzukommen.
Jeder verdient anders. Keine festen Lohngruppen. Oft riesige Unterschiede bei gleicher Arbeit.
MA mit befristetem Vertrag bekommen kein Weihnachtsgeld. Auch nicht anteilig.
Jeder schaut auf sich. Die "Alten" sind sehr darauf bedacht, dass sie die Einzigen mit maximalem Wissen sind.
Werden behandelt wie Könige, während die Jüngeren verheizt werden.
Man wird i.d.R Führungskraft durch das "langedabeisein". Die Führungskräfte werden nicht geschult bzw. weiterentwickelt, bis auf ein paar Alibi-Maßnahmen.
Führungskräfte sind aber eh eher damit beschäftigt sich untereinander zu zerfleischen.
Keine Ergonomie
Schwer heben, ohne Hilfe
Ständig im Luftzug
Man wird in der Regel vor vollendete Tatsachen gestellt. Ein paar Auserwählte werden informiert, sind aber recht gute Geheimnishüter.
Nichts negatives aufgefallen
Abwechslungsreich und stellenweise anspruchsvoll.
Legendär sind die Weihnachtsfeieren. Weit herum bekannt, und von den MA geschätzt.
Viele 40h Verträge, was im Vergleich zu anderen Firmen ein niedrigeres Lohnniveau ausmacht. Nicht gewerkschaftlich organisiert.
Sehr sehr gut. Durch die größe des Betriebes kennt jeder jeden und kommt auch gut aus.
Unter den Kollegen hätte es 5 Sterne gegeben, noch oben hin ist, war, die Kommunikation z. T. unterirdisch
Locker nicht gestresst
Manche Personalien am falschen Platz
Mehr Disziplin am Arbeitsplatz und durch greifender
Das Arbeitsklima sowie der Umgang in der Abteilung, in der ich war. Jeder hilft jedem ohne einem ein schlechtes Gefühl zu geben oder ähnliches. Das Verständnis sowie die respektvolle Umgangsweise vom Vorgesetzten. Dass man sich mit dem Vorgesetzten normal unterhalten kann ohne dieses überfreundliche aufsetzen zu müssen. Einfach normal von Mensch zu Mensch. Das Wissen wird untereinander weitergegeben um aktiv Qualität und den Wissensstand bzw Erfahrung des anderen zu verbessern.
Die Organisation sowie die Kommunikation unter den Vorgesetzten selbst ist deutlich Verbesserungsfähig. Es kam immer wieder vor, dass Aufträge doppelt reinkamen, weil es kommunikativ etwas gescheitert ist.
Die Kommunikation sowie die Organisation sollte definitiv verbessert werden. Ebenso wie nachtragung von Stempelzeiten, wenn das System ausfällt. Ein Azubi wartet bis jetzt seit 1 Woche auf die Nachtragung seiner Stempelzeit von einem Tag. Wenn das nicht pünktlich nachgetragen wird, wird ihm am Ende des Monats Geld abgezogen, aufgrund der Minusstunden. Ich finde, bei sowas sollte man mehr und schneller hinterher sein.
Sehr kollegail, ich konnte fragen und um Hilfe bitten ohne das man mir ein schlechtes Gefühl gab
Ich bekomme immer wieder intern sowie von außerhalb negative Berichte mit über Lissmac allgemein bezüglich der Organisation etc. Also auf jeden Fall noch verbesserungsfähig.
Ich war weitestgehend zufrieden.
Dafür hab ich zu wenig Einblick in die Weiterbildungsmöglichkeiten gehabt um genaueres sagen zu können.
Ich war sehr zufrieden mit meinem Gehalt
Es wird weitestgehend als eine Front gearbeitet, jeder unterstützt jeden.
Ich hatte noch nie einen so verständnisvoll, freundlichen und respektvollen Vorgesetzen. Allerdings war er immer wieder etwas zerstreut.
Respektvollen Umfang aber noch verbesserungsfähig
Das tolerante, offen und EHRLICHE Miteinander „Ironie off“
Der Arbeiter zählt 0, es wird mit Shopfloor geworben hier werden nur Sachen umgesetzt die der Arbeitgeber will der Rest wird ausgesessen bis sich keiner mehr daran erinnern oder schlichtweg abgelehnt wird. Das Blatt ist geduldig und Gespräche mit der Personalabteilung über Probleme wie Mobbing ec. werden nur zum Schein geführt es ändert sich NICHTS
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken
Keiner hat mehr lust, Stimmung ist auf dem Tiefpunkt
Man arbeitet daran die Fassade aufrechterhalten
Mit Vitamin B alles möglich
Je nach Abteilung
Mehr Schein als sein auch nach Außen
In bestimmten Abteilungen durch aus noch zu finden
Es gibt fast keine langjährigen Arbeiter mehr
Sie tanzen nach der Pfeife der Führung
Leider muss ich 1 Stern geben, nie wieder. Bei Kündigung zeigt der Arbeitgeber sein wahres Gesicht, hier wird alles gestrichen was man streichen kann auch wenn man viele Jahre für die Firma gearbeitet/Ü-Std geleistet/Auslandsreisen getätigt hat und nie krank war.
Lug und Trug
Kann ich nichts dazu sagen
Hat diese Firma ausgemacht
Das sich gute Arbeitskollegen hatte, die mich über Jahre in der Firma gehalten haben.
Das Vorschläge die in anderen Firmen funktioniert haben, nicht akzeptiert wurden. Vielleicht sollten die auf dem hohen Roß mal auf die Mitarbeiter hören, WIR SIND NICHT UNKLUG.
Umsetzung der vielen bereits Eingereichten Vorschlägen im Kummerkasten.
Kostet erstmal aber auf lange Sicht Ersparnis und Mitarbeiterzufriedenheit.
Die (innerbetriebleiche) Glastür zwischen Vertrieb und Produktion wird immer mehr zugeschlossen. (Sinnbildlich)
Lässt so langsam nach. Nichts Neues und bei vielen Produkten lässt die Qualität nach.
Sehr umfangreich aber bei 40 Stunden + der erwarteten Überstunden nicht ausreichend. (Derzeit wieder Kurzarbeit)
Wird angeprieß, aber nicht wirklich gelebt.
Ziehmlich gut, mich würde es nicht wundern wenn eine Abteilung geschlossen kündigt.
Ich denke recht gut, bis auf einen Fall. sehr langjähriger Produktionsmitarbeiter und Freund hat schwerwiegende Probleme mit der höchsten Instanz.
Die direkten Vorgesetzten kämpfen mit den Mitarbeitern, die technischen darüber naja.
Könnte besser sein wie überall.
Totz der vielen Anstrengungen und verbesserten Kommunikation, bringt es alles nichts wenn man angelogen wird von oben.
Mein Lohn war ok, aber die Sozialleistungen sind sogut wie nicht vorhanden im Gegensatz zu gleichwertigen Unternehmen.
Kommt darauf an, hinter der Glastür im Vertieb scheind es recht gut auszusehen, in der Produktion, wurde seit 2013 nach Nasenfaktor bewertet.
Viele und zuviele davon. Man kann ein Projekt nicht mal komplett richtig abschießen.
Rette sich wer kann, die Firma zerstört sich aktuell selbst. Nicht nachvollziehbare Kurzarbeit beeinträchtigt die ganze Produktion. In der Produktion ist die Fluktuation extrem erhöht, welches auf eine Person zurückzuführen ist.
Produkte sind schon sehr lange am Markt und es kommt nichts verkaufbares neues. Vertrieb hat in der Vergangenheit nicht viele sinnvolle Ideen gebracht.
Produktionsleitung endlich austauschen, damit nicht noch mehr Mitarbeiter gehen und endlich die Montage effizient gemacht wird.
Vorgesetzte haben wenig Ahnung, wie man führt. Sie schauen, dass es für sie angenehm ist. Produktionsleitung geht kaum bis gar nicht durch.
Können machen was sie wollen und haben Narrenfreiheit.
Wollen einem nichts böses, haben aber keine Ahnung von Führung. Interesse an Fortschritt, Effizienz und Lean-Gedanke ist nicht vorhanden. Die Produktionsleitung macht auch nichts. Wie auch? Ist nur mit dem Bau beschäftigt und lässt die Produktionsabläufe verwahrlosen und schaut bewusst weg - es wäre ja Aufwand und man müsste wissen, wie es geht.
Schlecht. Shopfloor ist eine Tafel, die nicht lebt und man macht es dann, wenn der Vorgesetzte mal dran denkt.
Wären interessant, wenn man mehr daraus machen würde.
So verdient kununu Geld.