Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich hier nicht mehr arbeiten muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Kritik wird nicht angenommen. Stattdessen werden schlechte Bewertungen und kritische Anmerkungen ignoriert oder gelöscht, wodurch echte Verbesserungen verhindert werden.
- Es ist enttäuschend, dass trotz zahlreicher Planungen keine ersichtliche Struktur umgesetzt wurde. Dies zeigt eine große Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis und lässt wichtige Chancen zur Verbesserung der Ausbildungsqualität ungenutzt.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlichkeit.
Die Ausbilder
Meine Kritik richtet sich auch an die Ausbildungsstruktur: Der eingetragene Ausbilder stammt aus der Personalabteilung. Dies hat sich leider negativ auf die Qualität der Ausbildung ausgewirkt. fachkundigen Es fehlte meiner Meinung nach die notwendige technische Expertise und Unterstützung. Eine fundierte technische Ausbildung erfordert Anleitung durch erfahrene Fachleute, um sicherzustellen, dass Auszubildende umfassende und praxisnahe Kenntnisse erwerben können.
Spaßfaktor
Spaß hatte ich wenig in der Ausbildung. Zum Großteil sind die Aufgaben sehr eintönig.
Aufgaben/Tätigkeiten
In meinem ersten Ausbildungsjahr bestand meine Hauptaufgabe darin, neue Rechner zu installieren. Dies war zwar eine wichtige Tätigkeit, aber ich hatte den Eindruck, dass meine Ausbildung dadurch einseitig und wenig abwechslungsreich war. Statt einer umfassenden Einführung in verschiedene Bereiche der IT, verbrachte ich die meiste Zeit mit routinemäßigen Installationsaufgaben. Dies ließ wenig Raum für die Entwicklung anderer wichtiger Fähigkeiten und für ein tieferes Verständnis komplexerer IT-Prozesse. Es wäre wünschenswert gewesen, von Anfang an ein breiteres Spektrum an Aufgaben zu erhalten, um die Ausbildung vielfältiger und interessanter zu gestalten.
Variation
Hier muss ich großzügig auch 2 Sterne geben.
Neben Frühstück für die Mitarbeiter besorgen, den Kühlschrank mit leckeren Getränken aufzufüllen gibt es auch die Möglichkeit der Lagerarbeiten, die Mitarbeiterfahrzeuge zum Reifenwechsel zu fahren und Sachen von A nach B zu bringen. Die Azubi Checkliste ist gut gefüllt.
Respekt
Von den Kollegen bekommt man größtenteils einen respektvollen Umgang.
Karrierechancen
Meiner Erfahrung nach aus der BBS: Unterirdisch. Am Anfang der Ausbildung werden noch großzügig perspektiven und Möglichkeiten aufgezeigt. Am Ende bleibt dann aber doch nur der First Level Support übrig. Da muss man sich auch nicht wunder, dass aus gute Azubis nach der Ausbildung die Firma verlassen.
Arbeitsatmosphäre
Nach außen immer freundlich.
Ausbildungsvergütung
Wurde während der Ausbildung angehoben. Leider aus meiner Erfahrung in der Berufsschule immer noch zu wenig gewesen.
Arbeitszeiten
Überstunden wurden gerne gesehen und waren während der Zeit, in der es keine Zeiterfassung gab, auch erwartet. Ein 8- bis 9-Stunden-Tag war die Regel. Überstunden konnten nicht immer einfach abgebaut werden.