7 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter:innen, die bei List + Lohr eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
7 Mitarbeiter:innen, die bei List + Lohr eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
Das ich hier nicht mehr arbeiten muss.
- Kritik wird nicht angenommen. Stattdessen werden schlechte Bewertungen und kritische Anmerkungen ignoriert oder gelöscht, wodurch echte Verbesserungen verhindert werden.
- Es ist enttäuschend, dass trotz zahlreicher Planungen keine ersichtliche Struktur umgesetzt wurde. Dies zeigt eine große Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis und lässt wichtige Chancen zur Verbesserung der Ausbildungsqualität ungenutzt.
Ehrlichkeit.
Nach außen immer freundlich.
Meiner Erfahrung nach aus der BBS: Unterirdisch. Am Anfang der Ausbildung werden noch großzügig perspektiven und Möglichkeiten aufgezeigt. Am Ende bleibt dann aber doch nur der First Level Support übrig. Da muss man sich auch nicht wunder, dass aus gute Azubis nach der Ausbildung die Firma verlassen.
Überstunden wurden gerne gesehen und waren während der Zeit, in der es keine Zeiterfassung gab, auch erwartet. Ein 8- bis 9-Stunden-Tag war die Regel. Überstunden konnten nicht immer einfach abgebaut werden.
Wurde während der Ausbildung angehoben. Leider aus meiner Erfahrung in der Berufsschule immer noch zu wenig gewesen.
Meine Kritik richtet sich auch an die Ausbildungsstruktur: Der eingetragene Ausbilder stammt aus der Personalabteilung. Dies hat sich leider negativ auf die Qualität der Ausbildung ausgewirkt. fachkundigen Es fehlte meiner Meinung nach die notwendige technische Expertise und Unterstützung. Eine fundierte technische Ausbildung erfordert Anleitung durch erfahrene Fachleute, um sicherzustellen, dass Auszubildende umfassende und praxisnahe Kenntnisse erwerben können.
Spaß hatte ich wenig in der Ausbildung. Zum Großteil sind die Aufgaben sehr eintönig.
In meinem ersten Ausbildungsjahr bestand meine Hauptaufgabe darin, neue Rechner zu installieren. Dies war zwar eine wichtige Tätigkeit, aber ich hatte den Eindruck, dass meine Ausbildung dadurch einseitig und wenig abwechslungsreich war. Statt einer umfassenden Einführung in verschiedene Bereiche der IT, verbrachte ich die meiste Zeit mit routinemäßigen Installationsaufgaben. Dies ließ wenig Raum für die Entwicklung anderer wichtiger Fähigkeiten und für ein tieferes Verständnis komplexerer IT-Prozesse. Es wäre wünschenswert gewesen, von Anfang an ein breiteres Spektrum an Aufgaben zu erhalten, um die Ausbildung vielfältiger und interessanter zu gestalten.
Hier muss ich großzügig auch 2 Sterne geben.
Neben Frühstück für die Mitarbeiter besorgen, den Kühlschrank mit leckeren Getränken aufzufüllen gibt es auch die Möglichkeit der Lagerarbeiten, die Mitarbeiterfahrzeuge zum Reifenwechsel zu fahren und Sachen von A nach B zu bringen. Die Azubi Checkliste ist gut gefüllt.
Von den Kollegen bekommt man größtenteils einen respektvollen Umgang.
-Ausbildungskonzept
-Ausbilder
-Respekt
-Faire Vergütung
Dann gehen auch nicht die Azubis schon vor Ende der Ausbildung.
Wer sich die Tätigkeiten durchgelesen hat, kann sich die Karrierechance denken.
Überstunden sind garantiert. Zeitausgleich nur auf dem Papier möglich.
Wer wissen will wie es ist, in der Berufsschule am wenigsten zu verdienen sollte hier anfangen.
Einen Ausbilder gab es nicht.
Immer die gleichen Tätigkeiten die keiner machen will.
Typische montone Helfertätigkeiten die mehr an einem Hausmeister erinnern als an IT'ler. Gelernt habe ich in einem Jahr fast nichts!
Eine Abwechslung ist nicht gegeben gewesen und vermutlich nicht gewünscht gewesen.
Einige gehen Respektvoll mit Azubis um und anderen sehr herablassend.
Der Auszubildendenanteil ist im Unternehmen sehr hoch. Häufig ist es leider der Fall, dass man als Azubi Tätigkeiten übernehmen muss, welche die Mitarbeiter nicht machen möchten.
Am Anfang seiner Ausbildung wird einem gesagt das man danach übernommen wird. Jedoch ist das Unternehmen so im Wachstum, dass man sich öfter fragt ob und wo man in der Zukunft noch benötigt wird und wo dann der Arbeitsplatz sein wird.
Die Arbeitszeit ist von 08.30 - 17 Uhr. Da man in einem Dienstleistungsunternehmen tätig ist, lässt sich dies leider nicht ändern. Jedoch fallen häufig Überstunden an, was die Freizeitgestaltung sehr schwehr macht.
Das Ausbildungsgehalt entspricht dem IHK-Standard. Es fällt jedoch nicht sehr hoch aus.
Die Ausbilder und Vorgesetzen stehen einem bei Fragen immer zu Verfügung.
Teilweise sind die Ausbilder die Vorgesetzten, was aber auch Sinn macht in den einzelnen Ausbildungsabschnitten.
Man geht sehr gerne zur Arbeit da man mit seinen Arbeitskollegen sehr viel Spaß hat und es ein sehr angenehmens freundschaftliches Umfeld ist. Jedoch kommt es nicht selten vor, dass die Arbeit Überstunden mitsichbringt, welche leider nicht vergütet werden.
Abwechslungsreiche Aufgaben. Teilweise auch sehr anspruchsvolle Aufgaben.
Die Ausbildung ist genau nach Abteilungen gestaffelt. In welchen man immer neue Tätigkeiten lernt.
Wie schon mehrfach erwähnt herscht ein super Arbeitsklime. Alle sind offen, ehrlich, herzlich aber auch direkt.
Absolut tolles Betriebsklima, Mitarbeiter sind untereinander freundlich zueinander. Außerdem gibt es auch Mitarbeiterveranstaltungen, welche das Arbeitsklima zusätzlich fördern.
Gute Übernahmechancen bei entsprechendem Engagement
Feste Arbeitszeiten, Überstunden möglich
Ausbildungsvergütung nach IHK -Norm
Kompetent, bei Fragen immer mit einem offenen Ohr und auch in Stresssituationen immer mit hilfreichen Tipps
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, Eigeninitiative wird stark gefördert
Verschiedene Arbeitsbereiche werden kennengelernt (Werkstatt, Helpdesk)
Knapp über der IHK-Empfehlung.
Viele eigenverantwortliche Tätigkeiten, sowohl positives als auch negatives Feedback zur Verbesserung, tolle Arbeitskollegen
Es werden Plätze im Fitnessstudio angeboten, freundliche Kollegen und Auszubildende, viele Firmenunternehmungen
Sehr gute Chancen auf Übernahme nach der Ausbildung.
Des Weiteren viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, z.B. duales Studium
Normal 8 Std. täglich.
Überstunden werden positiv bewertet, sind aber nicht zwingend.
Höhe entspricht dem jeweiligen IHK-Standard.
Jeder Ausbilder in den verschiedenen Abteilungen verfügt über ein fundiertes Wissen und kann dieses auch gut vermitteln
Die Ausbildung macht gerade mit den Kollegen sehr viel Spaß
Bei 4 Stunden in der Schule ist es Pflicht danach in den Betrieb zu gehen - dort kommt ggf. das Lernen etwas zu kurz. Allerdings auch positiv wegen den eigenständigen Aufgaben, die zu erledigen sind.
Arbeitsplätze sind oft sehr langsam und alt, den Anforderungen allerdings noch genügend.
Viele verschiedene (eigenständig abzuwickelnde) Aufgaben, alle Abteilungen werden durchlaufen, auf Anfrage auch weitere spezifische Aufgaben