10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit mit den Jugenndlichen und die dahinter stehenden Konzepte. Auch das Betriebsklima fand ich gut.
Arbeitsbelastung: Die Arbeit war anspruchsvoll und manchmal überwältigend. Eine bessere Arbeitslastverteilung könnte die Mitarbeiter unterstützen.
Benefits: Dienstlaptop, Fahrzeug etc.
Die Atmosphäre war sehr familiär ohne dabei unprofessionell zu sein. Die Arbeit mit den Jugendlichen war herausfordernd, aber ich fühlte mich häufig sehr erfüllt und wusste, dass ich dazu beitrage, Leben positiv zu beeinflussen.
Die Jugendhilfe hat generell ein schwieiges Image. Live sticht dabei durch seine Angebote wie die Reittherapie positiv heraus. Aus Arbeitnehmersicht ist das Image meiner Meinung nach eher überdurchschnittlich.
Die Work-Life Balance ist wirklich nicht so gut. Leider bringt der Beruf in dieser Branche dies mit sich. Aus meinen Einblicken in andere Berufsfelder kann ich jedoch auch sagen: Es geht noch deutlich schlimmer.
Wie eigentlich überall: Wer hart arbeitet kommt auch vorwärts. Immer wieder wurde mir die Möglichkeit gegeben mich einzubringen, weiter zu entwickeln oder auch aufzuseteigen. Fortbildungen gibt es sehr viele, welche man auch persönlich vorschlagen kann. Kosten dafür werden in den meisten Fällen übernommen. Auch der Aufstieg in die Leitungsebene ist möglich, wenn man bereit ist die dafür nötige Arbeit zu erbringen.
Generell verdient man immer zu wenig. Egal wo. Hier leider auch. Es gibt jedoch diverse Zuschläge welche das Ganze erträglich machten.
Live legt großen Wert auf eine Nachhaltige Unternehmensentwicklung. Besonders die Sache mit dem Hochseilgarten ist mir hier im Gedächtnis oder die Aufnahme von E-Autos in den Firmenfuhrpark. Soziale Projekte werden ebenfalls unterstüzt oder direkt in die Arbeit oder Konzepte implementiert.
Zur Zeit meiner Tätigkeit befand sich die Wohngruppe in einer Phase der Umstrukturierung und der Zusammenhalt hätte besser sein können.
Mir wurde jederzeit mit Respekt begegnet und meine Anliegen trafen immer auf offene Ohren. Auch neuen Ideen gegenüber waren meine Vorgesetzten aufgeschlossen.
Die Arbeitsbedingungen sind genrell gut. Die Arbeit in den Teams war oft entspannt. Während der Nachtdienste kamen auch schon mal Gedanken des Bereuens. Dies wurde jedoch durch die Arbeit mit den Jugendlichen wieder ausgeglichen.
Die Kommunikation in den Teams hat durchaus Verbesserungspotential. Die Kommunikation mit der Leitungsebene lief jedoch immer problemlos.
Es wird viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt.
Das Aufgabenfeld ist unheimlich vielfältig und spannend. Die Arbeit mit Menschen bringt tolle und interessante Tätigkeiten und auch Herausforderungen mit sich.
Dass ich gekündigt habe.
Die Ignoranz wird deutlich wenn man erkennt, dass 4+ Sterne Bewertungen selbst geschrieben werden. So ziemlich alles.
Auf Kritik welche in Kununu geschrieben wird hören und daran arbeiten anstatt selbst geschriebene 4+ Sterne Bewertungen zu veröffentlichen.
Auf die Menschen hören, keine Narrenfreiheit bei vereinzelten Personen durchgehen lassen, wenn viele Mitarbeiter unter der Respektlosigkeit leiden, Blick auf psychisches Wohlergehen der Mitarbeiterinnen (sobald man kaputt gearbeitet gearbeitet ist wird man rausgeekelt), realistische Bewertungen ernstnehmen
Schlechte Arbeitsatmosphäre, wenig Lob, unangebrachte Kritik, Respektlosigkeit
Es wird versucht eine positive Außenwirkung aufrecht zu erhalten, ist aber nicht gegeben. Bei vielen Leuten in der Umgebung, anderen Trägern und dem Jugendamt ist dies aber häufig realitätsnaher als vom Träger erhofft.
Nicht gegeben, ständig erreichbar sein, auch an freien Tagen muss man anrücken ohne Rücksicht auf eigene Planung
Kaum Aufstieg möglich, außer es kündigen mal wieder Massen an Mitarbeitenden, in akuter Not dann die Chance zum Aufstieg
Okay, orientiert sich an TVöD
Oberflächlich gut, am Ende des Tages ist sich jeder selbst am nächsten. Zusammenhalt im Team okay, mit Leitungsebene nicht
Katastrophal. Umgang schlecht, Kommunikation miserabel, keine Wertschätzung. Ehefrau der Geschäftsführung hat Narrenfreiheit und nutzt diese auch.
Man muss sich mit relativ wenig zufrieden geben
Kommunikation mit Führungsebene und deren Ehepartnerinnen sehr schlecht, respektlos
Jugendhilfe generell interessant, im Team eigene Entscheidungsmacht selten gegeben (manchmal vielleicht doch nur ein unbedeutendes Rädchen im Getriebe, auch wenn es gerne zu Beginn anders suggeriert wird)
Wie gut hier wirklich für die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen gesorgt wird. Alle Menschen die hier betreut werden, erfahren die bestmögliche Förderung und den besten Lebensort, der in ihrer Lage für sie zur Verfügung steht. Der Arbeitgeber steht mit einem hervorragenden Leitbild für diese Menschen ein. Als Mitarbeitender sieht man sich gerne, als Teil dieses Hilfssystems.
Transparentere Kommunikationskultur entwickeln. Weiterer Ausbau der identitätsstiftenden Unternehmenskultur.
Mehr Schnittstellen für die einzelnen Bereiche schaffen.
Vielleicht lohnt sich ein Nachdenken über: Diensthandy, Dienstlaptop und freies Mittagessen
Die Atmosphäre kann so gut sein, wie man selbst in der Lage ist, diese zu gestalten und von Seiten des Arbeitgebers wird durch regelmäßige Gesprächsangebote, Möglichkeiten zur Weiterbildung, Supervision, gegenseitige Besuche der Arbeitsbereiche etc. viel für eine gute Atmosphäre getan
Könnte besser sein und aktiver gestaltet werden
Innerhalb dieses Berufsfeldes ist jedem klar, dass man mit enorm bedürftigen Menschen arbeitet, die auf das Hilfssystem angewiesen sind. Auch an Sonn- und Feiertagen. Das Leitbild des Trägers ist aber so formuliert, dass man sehr gut eigene Interessen und Idee einbringen kann, was sich enorm arbeitserleichternd auswirken kann. Dennoch kann das Arbeitspensum phasenweise recht hoch sein
Wer sich Weiterbilden möchte, ist hier genau richtig. Hier darf jeder sein Wissen teilen und auch einrichtungsintern wird viel für Weiterbildung getan
Hier zeigt sich der Arbeitgeber sehr transparent und und erklärt gerne Zusammenhänge zwischen Entgelt und Gehalt.
Innerhalb der Teams z.T. sehr gutes Miteinander. Teamübergreifend ist das noch ausbaufähig.
Die Unternehmensstruktur ist so gestaltet, dass es flache Hierarchien gibt. Zeit für Gespräche, Sorgen und Nöte findet man jederzeit Ansprechpartner - man muss dies allerdings aktiv gestalten
Werden hier sehr durchdacht gestaltet. Dienstplanwünsche und persönliche Interessen und Termine werden nach Möglichkeit jederzeit berücksichtigt
Aktive, offene Kommunikation ist erwünscht und Voraussetzung für gute Arbeit und gutes Arbeitsklima. Bereitschaft zur Kommunikation von Seiten des Trägers, ist immer gegeben. Besonders innerhalb der Teams ist eine hervorragende Kommunikationskultur an der Tagesordnung
Das Arbeitsfeld ist extrem vielseitig und vorteilhaft ist die Möglichkeit zur Mitgestaltung
Familiäres Klima; guter Zusammenhalt innerhalb der Teams; Maßnahmen werden wirklich auf die Klient*innen zugeschnitten; Jugendliche stehen im Fokus
Viel persönliches Engagement notwendig, damit Arbeitsleistung anerkannt wird; Wenig offene Kommunikation seitens der Geschäftsführung; herablassende Äußerungen und Abwertung durch einzelne Mitglieder der Leitungsebene
Supervisions- und Reflexionsprozesse sollten ernst genommen werden, ebenso die Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Dazu gehört u.A. das Wahrnehmen von erhöhter Mehrarbeit und ein Einschreiten des Arbeitgebers an dieser Stelle um ein "Verheizen" der Mitarbeitenden vorzubeugen.
Die Atmosphäre ist sehr stark davon abhängig, welche Menschen zusammen arbeiten. Innerhalb des Teams herrschte eine sehr freundschaftliche und harmonische Stimmung, was jedoch durch Konflikte zur "Führungsebene" negativ beeinflusst wurde.
Auf die gesamte Einrichtung bezogen eher eine negative und abwertende Stimmung.
Auf eine positive Außenwirkung wird sehr großer Wert gelegt. Besonders von ehemaligen Mitarbeitenden wird jedoch meist negativ über die Einrichtung und insbesondere einige Mitarbeitende und deren Arbeits- und Führungsstil gesprochen.
Der Arbeitgeber erwartet einen sehr hohen persönlichen Einsatz. Zeigt man diesen, so wird dieser zeitnah als selbstverständlich angesehen. Man erfährt gelegentlich verbale Wertschätzung dafür, aber keinerlei Verständnis wenn man nicht mehr in der Lage ist stets das Privatleben hinten anzustellen.
Arbeitgeber macht vieles möglich, um Weiterbildungen zu fördern.
Angemessene Bezahlung im Bereich der stationären Jugendhilfe, nach Tarifvertrag. Akademische Abschlüsse werden gerne gesehen, jedoch in der Vergütung nicht berücksichtigt. Dies wird jedoch von Anfang an klar kommuniziert.
Die Zusammenarbeit im Team und das Einstehen füreinander waren stets gegeben, was für viele Mitarbeitende der Grund war trotz schlechter Arbeitsbedingungen im Unternehmen zu bleiben. Durch das vorherrschende freundschaftliche Klima innerhalb des Teams konnten Konflikte und herausfordernde Situationen gut gemeistert werden.
Vordergründig ist eine offene Zusammenarbeit auf Augenhöhe möglich. Bedauerlicherweise werden im Nachgang Dinge anders dargestellt, da seitens der Vorgesetzten keine Einsicht hinsichtlich eigenen Fehlverhaltens vorhanden ist. Das Verhalten und die Aussagen gegenüber Mitarbeitenden werden wenig kritisch reflektiert.
Einzelne Mitglieder der Leitungsebene sehen sich nicht in der Verantwortung ihr herablassendes Verhalten zu ändern, obwohl dieses mehrfach für Unwohlsein innerhalb des Teams sorgte und zu zahlreichen Kündigungen geführt hat. Es ist schwer einen angemessenen Kontakt zur Leitungsebene herzustellen, wenn man nicht zum inneren Kreis gehört.
Wünsche und Bedürfnisse können offen kommuniziert werden, jedoch führt dies nicht zur Veränderung der Arbeitsbedingungen. Nachträglich wird dann von mangelnder Kommunikation gesprochen. Leider fühlt man sich hier nicht ernstgenommen.
Der Bereich der stationären Jugendhilfe ist sehr vielschichtig und es wird nie langweilig. In der Gestaltung des Alltags gibt es viele Freiheiten; auch pädagogische Angebote können geplant und durchgeführt werden. Es gibt viele Möglichkeiten eigene Ideen umzusetzen, leider ist dies ob der schlechten Personalsituation nur selten möglich.
Fazit: Bin sehr zufrieden. Die Themen die mich stören sind meist von Unternehmensseite nicht zu verantworten, sondern sind gesetzliche Themen, die den Rahmen einfach vorgeben. Hier agiert der Arbeitgeber sehr stark in Richtung Arbeitnehmer.
Zu Beginn wurde direkt auf Weiterbildungsreihen hingewiesen (Hausintern wie auch Extern).
Fortbildung wurde übernommen und gefördert.
Das Team in dem ich arbeite ist super, da jeder ein Auge auf die Befindlichkeiten des anderen hat und man füreinander da ist.
Ich habe bereits einige Einblicke in verschiedenste Betriebe und habe bisher noch keinen anderen kennen gelernt in dem die Arbeitsatmosphäre so entspannt und Arbeitnehmer freundlich ist. Angefangen von regelmäßigen Gesprächen bis hin zu Supervisionen… alles da was man zum wohlfühlen braucht.
Auf Grund des guten Team Zusammenhalts gibt es für mich keine Beanstandungen
Es werden Top Möglichkeiten geboten. Eigeninitiative wird geschätzt und unterstützt
Meckern kann man immer, ich habe mich damit arrangiert und bin zufrieden. Auch hier wird im Rahmen dessen gezahlt was Tariflich möglich ist
Auch hier von der Geschäftsleitung und dem Vorstand sehr viele Projekte welche im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit mit Leben gefüllt werden.
Ich arbeite im besten Team das ich mir vorstellen kann. Jeder ist für jeden da und alle unterstützen sich gegenseitig.
Hat alles im Blick und ist über die Maße aktiv. Trotz hoher Arbeitsauslastung hat er immer noch ein Auge auf die Mitarbeiter und bringt Projekte voran, welche den Menschen zugute kommen die es brauchen. Respekt dafür, diese Einstellung bräuchten mehr Menschen dann wäre die Welt eine gute Ecke besser.
Potential nach oben gibt es immer. Im Großen und Ganzen läuft Kommunikation auf sehr kurzen Wegen und besonders die Geschäftsleitung ist immer sehr bemüht auf Themen die an Ihn heran getragen werden schnellstmöglich zu bedienen.
Ich kann mich hier vom ersten Tag an voll einbringen und meine Interessen und Vorlieben in den Job einbringen. Weiterbildung wird gefördert und auch erwartet. Daumen hoch.
Die Möglichkeit mich und meine Interessen in den Arbeitsalltag einbringen zu können/ viele Entfaltungsmöglichkeiten.
Man kennt sich untereinander.
Regelmäßige Supervisionen
Technische Ausstattung ausweiten und verbessern.
Betriebsklima empfinde ich als familiär und sehr angenehm.
Bei der Dienstplanung werden zwar so gut es geht die persönlichen Belange (Termine, Familie etc.) berücksichtigt. Das Arbeitsfeld bringt jedoch eine recht hohe Belastung mit sich und erfordert nicht selten das spontane Reagieren auf nur wenig beeinflussbare Umstände, was häufig zu Überstunden führt.
Interner Fortbildungskatalog mit vielen interessanten Themen zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung, externe Fortbildungen werden finanziell bezuschusst und gefördert.
Das Gehalt ist aus meiner Sicht angemessen. Andere/Größere Träger zahlen jedoch mehr insbesondere an Zuschlägen etc.
Die Gehälter kommen immer pünktlich .
Es wird stetig an der energetischen Sanierung der Bestandsgebäude gearbeitet, sofern die finanziellen Mittel dies zulassen. Umrüstung auf E-Mobilität wird vorangetrieben.
Zusammenarbeit sowohl in den Teams als auch teamübergreifend mit den einzelnen Bereichen untereinander sehr positiv. Man unterstützt sich gegenseitig so gut es geht. Es gibt keinerlei Konkurrenzkämpfe.
Mitarbeitende werden bestmöglich in Entscheidungen mit einbezogen. Entscheidungsprozesse werden offengelegt und begründet. Habe von meinen Vorgesetzten bisher stets einen wertschätzenden Umgang erfahren und meine Anliegen wurden immer ernst genommen.
Die Ausstattung mit Technik und Mobiliar wird aus meiner Sicht leider etwas vernachlässigt. Mitarbeitende müssen teilweise eigene Geräte (PC und Handy) zu Dienstzwecken nutzen.
Es findet ein regelmäßiger Informationsaustausch statt. Die Kommunikationswege sind kurz. Bei Fragen oder Rücksprachebedarf findet man schnell eine/n Ansprechpartner*in.
Man kann sich und seine Interessen in den Arbeitsalltag einbringen. Neue Ideen und Vorschläge sind gerne gesehen und werden gerne mit in Arbeitsprozesse und die Arbeitsplatzgestaltung aufgenommen.
Eigene Ideen und Interessen werden geschätzt; Umsetzung wird möglichst unterstützt. Zusammenhalt und Identifikation mit der gemeinsamen Aufgabe; inhaltliche Flexibilität - Einrichtung entwickelt sich immer weiter; neue Themen werden aufgegriffen.
Die Kolleg*innen der unterschiedlichen Arbeitsfelder sollten sich mehr begegnen; das sollte aktiver gesteuert werden.
Hardware und Ressourcen (Häuser, Autos, Gelände) sollte besser im Blick behalten werden.
Nette Menschen, die sich gegenseitig sehen und unterstützen; im Getümmel der vielen Anforderungen ist das manchmal gar nicht so einfach.
Kreative, moderne, flexible Einrichtung sozialer Dienstleistungen; ständige Weiterentwicklung; regional bekannt und geschätzt; Waldseilgarten als "Aushängeschild"
Klar hat man manchmal zu viel zu tun und die Freizeit kommt zu kurz. Ist aber ne Frage der Einstellung. Ist Leben und Arbeit getrennt? Wenn an arbeitet, was man will?
vielseitiges internes Weiterbildungsangebot; Beteiligung daran durch eigenen Angebote möglich; externe Weiterbildungen werden gefördert; interner Aufstieg, Arbeitsfeld-Wechsel, Veränderung der Aufgaben möglich.
Tarif-Anlehnung; Schicht- und andere Zulagen; vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Altersvorsorge mit überdurchschnittlichem Arbeitgeberzuschuss
Fahrzeugflotte wird auf E-Autos umgerüstet, soweit möglich; Mitfinanzierung von E-Bike möglich; Klimaschutz-AG; gendersensible Sprache, Vielfalt als Prinzip...
Einer für alle - alle für einen. Das trifft´s.
Wir brauchen Vielfalt - auch beim Alter. Wer sich weiterentwickeln will (auch aus Aufgaben heraus, die einem zu viel werden), kann gemeinsam mit den Kolleg*innen Perspektiven entwickeln.
Flache Hierarchie, klare Kommunikation, immer ansprechbar, verständnisvoll und unterstützend.
Ja - Schichtdienst. Ist aber in der Heimerziehung nun mal so. Viel Mitsprachemöglichkeit. Sehr viel persönliche Mitsprache, Entwicklungsmöglichkeiten, eigene Interessen einbringen, persönliche Projekte gestalten; eigener Hund darf mit.
Kurze Wege, direkte Ansprechbarkeit, Transparenz und Ehrlichkeit.
Wieso sollte das heutzutage ein Problem sein?
Vielfalt, Gestaltungsspielräume, gegenseitige Unterstützung,
Zusammenhalt und qualitativ gute Arbeit INNERHALB des Teams
Akzeptanz Respektlosigkeit, Machtgefälle, keine neutralen Ansprechpartner, Kommunikation
Neutraler Ansprechpartner auf Leitungsebene, keine Toleranz von andauernden Respektlosigkeiten vielen MA gegenüber ("Ja, sie ist halt so"), somit MA-Zufriedenheit erhöhen und hohe Fluktuationsrate mindern, Verständnis MA gegenüber bei Krankheit, psychischer Belastung, etc., faire Bezahlung akademischer FK
Atmosphäre im Team gut; Leitungsebene und psychologische Leitung schwierig, keine Wertschätzung, viel Druck, respektloser Umgang
Mirarbeiterunzufriedenheit merkbar in den Teams, Außenwirkung okay
Ständige Erreichbarkeit, ständige Kontaktaufnahme, ständiges Einspringen und Erwartungen, dass eigene Pläne jederzeit gestrichen werden; Schichtdienst im 24-Stunden-Modell
Karriere/ Aufstieg wenig möglich, Weiterbildungen sind gerne gesehen
Gehalt okay, angelehnt an Tarife; akademische Mitarbeiter wie ErzieherInnen bezahlt
Umweltbewusstsein hoch geschrieben, Sozialbewusstsein mit MA ausbaufähig
Im Team gut, von Leitungsebene, Psy. Leitung, Vorstand etc. Zusammenhalt untereinander groß, zu einzelnen Mitarbeitern klein
Meist nur junge KollegInnen, wenig ältere MA zu finden
Psychologische Leitung tritt respektlos auf, von Geschäftsführung (Ehemann von psy. Leitung) keine Unterstützung zu erwarten; gefühlt ist Leitungsebene entweder verheiratet oder befreundet und hält zusammen, kein neutraler Ansprechpartner; viel Druck, wenig Verständnis, Respektlosigkeit, übergriffige Kommunikation
Ausreichend aber ausbaufähig
Im Team gut; mit psychologischer Leitung schwierig; durch Zusammemhalt Geschäftsführer mit psychologische Leitung (alias seine Ehefrau) keine andere Möglichkeit, als Respektlosigkeit zu akzeptieren oder zu gehen
Gut
Arbeit in der Jugendhilfe spannend, Arbeit im Team und daher wenig individuelle Entscheidungskraft für jede Fachkraft
So verdient kununu Geld.