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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das dynamische und freundliche Arbeitsumfeld.
Moderne Arbeitskultur
Die Führungskräfte treten eher wie Azubis auf.
Strahlen nix aus und sind selten Präsent.
Ehrlichkeit und direktes Ansprechen fehlen.
Vielen läuft um zwei bis drei Ecken bis es bei einem ankommt
Nette Willkommenskultur
Mal so, mal so.
Ich habe eine hohe Fluktuation wahrgenommen.
In meinem Team gut.
Es gibt ein Regal mit Büchern zum ausleihen
Keine entfristung meines Vertrags
Keine Mülltrennung
Innerhalb des Teams am Anfang gut.
Im Berliner Büro sehr, sehr wenige ältere Mitarbeiter (älter als 55 Jahre)
Luft nach oben
Keine Klimaanlage
Gute Neuigkeiten werden schnell kommuniziert.
Wenige Frauen in Führungsrollen im Vergleich zum Rest, jedenfalls im
Berliner Büro.
Sozial ja, Umwelt nein
Die Living Quarter GmbH bietet eine unterstützende Arbeitsatmosphäre mit starkem Teamgeist und gegenseitigem Respekt. Flexible Homeoffice-Regelungen fördern eine ausgewogene Work-Life-Balance. Offene Kommunikation und wertschätzendes Vorgesetztenverhalten tragen zur hohen Zufriedenheit und Motivation.
Teamarbeit wird großgeschrieben, und individuelle Beiträge werden wertgeschätzt. Dies schafft ein motivierendes Umfeld, in dem jeder sein Bestes geben kann und sich wohlfühlt.
Dank der Work-Life-Balance Regelung können alle ihre Arbeitszeiten effizienter gestalten und so mehr Zeit für Familie, Hobbys und Erholung finden.
Neben einer fairen Vergütung profitieren alle von Zusatzleistungen wie betrieblicher Altersvorsorge, Gesundheitsprogrammen und regelmäßigen Fortbildungen. Diese umfassenden Benefits tragen zur hohen Zufriedenheit und langfristigen Bindung der Mitarbeiter bei.
Alle stehen füreinander ein, unterstützen sich in allen Belangen und arbeiten harmonisch zusammen. Dieser Teamgeist sorgt nicht nur für ein angenehmes Arbeitsklima, sondern auch für eine hohe Effizienz und Produktivität.
Der Umgang mit älteren Kollegen bei der Living Quarter GmbH ist von großem Respekt und Wertschätzung geprägt. Ihre Erfahrung und Expertise werden hoch geschätzt, und sie spielen eine wichtige Rolle im Team.
Sie sind jederzeit ansprechbar, geben konstruktives Feedback und fördern die individuelle Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter. Diese positive Führungsweise schafft ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld und trägt zur hohen Zufriedenheit und Motivation des Teams bei.
Das moderne, gut ausgestattete Büro bietet eine angenehme Atmosphäre, die Produktivität und Kreativität fördert. Zudem gibt es gemütliche Pausenbereiche und regelmäßig frisches Obst, was das Wohlbefinden zusätzlich steigert.
Regelmäßige Meetings und offene Dialoge fördern den Informationsaustausch und sorgen dafür, dass alle Mitarbeiter auf dem gleichen Stand sind. Feedback wird wertschätzend und konstruktiv gegeben, was zu einer kontinuierlichen Verbesserung beiträgt. Diese offene Kommunikationskultur stärkt das Vertrauen und die Zusammenarbeit im Team.
Alle Mitarbeiter haben die gleichen Chancen und werden unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Alter respektiert und gefördert.
Die Aufgaben bei der Living Quarter GmbH sind vielfältig und spannend, wodurch jeder Tag neue Herausforderungen und Lernmöglichkeiten bietet.
Ich arbeite seit einiger Zeit für Living Quarter und bin beeindruckt von dem respektvollen Umgang, den ich hier erlebe. Jeder wird hier wertgeschätzt und es herrscht eine Atmosphäre der Zusammenarbeit und des Teamgeistes. Living Quarter legt großen Wert darauf, dass alle Mitarbeiter sich gehört fühlen und ihre Meinungen zählen. Der Teamzusammenhalt ist wirklich bemerkenswert und trägt maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei. Ich fühlte mich als neuer und fühle mich weiterhin als bestehender Mitarbeiter hier wirklich geschätzt und unterstützt.
Die Tätigkeit, die Kolleg:innen, das herzliche Miteinander, die intensive Einarbeitung, das Großraumbüro.
Ich will mich an dieser Stelle kurz auf eine andere Bewertung beziehen, die von einem ehemaligen Kollegen stammt, der mit mir (fast) zusammen - er begann drei Wochen vor mir - im Bereich Konzept angefangen hat. Dafür greife ich mal einige Zitate raus:
"Bestrafung bei nicht Teilnahme an Teamevents"
Ich war selbst auch dabei und habe zur Kenntnis genommen, dass sich die betreffende Person fast vollständig isoliert hat, ohne dass klar war, was genau eigentlich los ist. Und es betraf ja nicht nur das Teamevent, sondern auch den gesamten Auftritt beim zweitägigen Workshop, bei dem die Person signalisierte, dass sie keine Lust (mehr) hat. Gegenüber den Organisator:innen, die in die Planung viel Zeit investiert haben, halte ich ein solches Auftreten für - freundlich formuliert - sehr bedenklich.
"Mentor ist nie da, redet nicht ehrlich, nicht kritikfähig, nicht alles persönlich und hilft nicht bei Fragen"
Das kann ich nicht bestätigen. Ich bin ja nun selbst auch oft im Büro und dass die Mentorin nie da gewesen sei, ist schlichtweg falsch. Und wenn sie mal Auswärtstermine hatte, standen der Person die anderen sehr kompetenten Mitarbeiterinnen aus dem Konzept-Team als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Darüber hinaus hat man auch die Möglichkeit, seine Fragen alternativ über Chat oder via Mail zu stellen. Und dann kann man die später auch nochmal direkt besprechen. Und zum Punkt "nicht kritikfähig": Da kommt es darauf an, wie man seine Kritik vorbringt und ob man sie gut begründen kann. Damit hat die Mentorin meiner Einschätzung und Erfahrung nach kein Problem.
"Art und Weise von Entlassung ist Fragwürdig, erinnert eher an ein Hinrichtungskommando"
Ich war nicht dabei, habe aber mitbekommen, dass man mehrfach den Dialog mit der Person gesucht hat.
"Kollegialität wird mit Freundschaft verwechselt. Wer kein Freund ist der fliegt ohne Vorwarnung"
Auch da widerspreche ich. Es geht nicht darum, hier neue Freundschaften für das Leben zu schließen. Diesen Anspruch hat nie jemand formuliert und er existiert auch nicht als ungeschriebenes Gesetz. Es gibt ein Team, und in das versucht man sich - wie überall -, so gut wie möglich einzufügen. Mehr ist es nicht.
"Mentorin Konzept ist die Ehefrau des Chefs und hat das sagen im Unternehmen. Der Chef tut das was sie von ihm verlangt."
Warum lässt du - vllt. liest die betreffende Person mit - dich auf dieses Niveau herab?
"Kritik erhalt man sehr viel aber kritisieren darf man nicht."
Konstruktive Kritik braucht es, um überhaupt Fortschritte machen zu können. Viel Kritik zu erhalten, heißt nicht, dass sie nicht legitim ist.
Hm, fällt mir jetzt nichts ein. Ich denke nochmal drüber nach. *Zwinki Zwonki*
Auf Mac umsteigen. ;-)
Man schätzt sich wechselseitig, die Kolleg:innen sind herzlich, wir essen zusammen Mittag, wir sitzen in einem von Helligkeit durchfluteten Großraumbüro, in dem es auch noch höhenverstellbare Schreibtische gibt.
Dazu kann ich persönlich noch nicht so viel sagen, da ich noch in der Probezeit bin. Aber nach meinem letzten Arbeitgeber bin ich schon froh, an den Wochenenden frei zu haben. Ich sehe, dass man bei der Living Quarter auf jeden Fall sehr darum bemüht ist, dass die Mitarbeitenden nicht in Überstunden "untergehen", sondern die reelle Möglichkeit haben - sofern sie Überstunden machen -, diese abzubauen.
Hier hat man eine sehr intelligente Lösung gefunden, da man auf einen "Lohn mit Optimierung" setzt. Heißt, man hat ein steuerpflichtiges Brutto und oben drauf kommen noch einige Zuschüsse und ein Inflationsausgleich.
Der Müll wird getrennt und ansonsten wird noch versucht, nicht unnötig Papier zu verschwenden.
Man vertraut einander sehr stark und unterstützt sich gegenseitig. Workshops und Teamevents leisten da auch nochmal einen wesentlichen Beitrag, weil man sich besser kennenlernen kann.
Ich würde es auf die folgende Formel bringen: Herzliche Direktheit
Will sagen: Meine Mentorin ist sehr kompetent, hat Humor und man weiß immer auch, wann es wieder ernst wird.
Siehe Ausführungen zur Arbeitsatmosphäre.
Hier wird sich meinem Eindruck nach nicht unnötig "totgemeetet". Das kann man gar nicht hoch genug schätzen.
Auf jeden Fall. Und nach der Probezeit, die ich hoffentlich bestehe, kämen ja noch weitere dazu.
Die Atmosphäre im Team und auch in den Kontakten zu anderen Fachbereichen ist sehr angenehm. Ich komme gerne zur Arbeit und schätze gerade die Einarbeitung durch die Präsenz und Unterstützung der Mentorin in meinem Team sehr. Neue Mitarbeiter werden gut eingebunden, es herrscht ein herzlicher, wertschätzender Umgang.
Flexible Arbeitszeiten.
Es werden regelmäßig Workshops zur Mitarbeiterschulung durchgeführt. Auch Messebesuche und die Teilnahme an Kursen zur Weiterbildung sind möglich.
Die Kollegen in meinem Team unterstützen sich stets gegenseitig und tragen so zur äußerst positiven Arbeitsatmosphäre bei.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen im Unternehmen. Der Umgang mit älteren Kollegen ist, soweit ich beurteilen kann, gut.
Meine Vorgesetzten verhalten sich mir gegenüber stets respektvoll und gehen auf Vorschläge aus dem Team ein. Gerade diese Möglichkeit, sich aktiv einzubringen und so Prozesse zu optimieren, gefällt mir.
Die neuen Büroräume sind hell und geräumig, die Ausstattung gut. Ein Fitnessraum, Ruhebereich, verschiedene Meetingräume sowie Getränke und Obstkorb tragen zu den guten Arbeitsbedingungen bei. Verbesserungspotential gibt es in der Ergonomie der Bürostühle und Schreibtische.
Die Kommunikation funktioniert gut.
Es gibt keine Unterschiede in der Behandlung.
Die meisten meiner Aufgaben sind sehr interessant.
Nichts
Alles
Hört auf mit falschen Versprechungen und PR, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben
Viele gute Neue, oft ganze Teams, kündigen noch am ersten Tag oder in den ersten Wochen. Verständlich...
Schlimm, ebenso Bedingungen für betreute Menschen auch durch oft völlige Überlastung der Mitarbeiter
Schlechter geht kaum, dafür wird Einsatz ohne Ende erwartet
Arbeit auf Augenhöhe auch mit den Vorgesetzten und Geschäftsführern möglich.
Ungleiche Bezahlung von den MA der Unterkünfte im Vergleich zu den Ma im HQ. Gute MA werden ausgenutzt, bis sie nicht mehr können.
Anpassungen Der Gehälter und Urlaubstage für die MA in den Unterkünften ist dringend Notwendig.
Im Team ist alles super. Die Kommunikation mit dem HQ ist oft sehr langwierig und aus dem Grund oft nervenaufreibend.
In den sozialen Medien werden nur die positiven Seiten gezeigt. Die Texte sind meist überzogen geschrieben.
Feste Arbeitszeiten, keine Wochenendarbeit
Weiterbildungsanträge werden einmal im Jahr gern gesehen, allerdings je nach Höhe der Kosten auch mit Vertragsbindungen geknüpft.
Das Gehalt ist eher gering, sogar eher unter dem Durchschnitt für vergleichbare Stellen. Außerhalb des HQ fängt man mit 26Urlaubstagen an, was auch nicht mehr Zeitgemäß ist. Zusatzleistungen werden geboten, aber oft in Form von Gutscheinen. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
In unserem Team werden Probleme immer zeitnah angesprochen und geklärt.
Immer höflich, mitfühlend und probiert lösungsorientiert zu handeln. Leider ist es viel Arbeit für den RL, sodass aufgrund der Überlastung wichtige Sachen untergehen können.
Eher günstige Büroausstattung und alte Laptops. Dafür werden viele Hilfsmittel am Laptop geboten, um Infos abzuspeichern oder die Kommunikation mit anderen MA schnell führen zu können.
Wichtige Angelegenheiten für die Unterkunft müssen erst von vielen Stellen genehmigt werden, sodass es viel Zeit in Anspruch nimmt.
Mehr Schein als Sein.
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