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Lloyd 
Großverbraucherservice 
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Bewertung

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Gut zum Sammeln von Berufserfahrung. Für mehr aber auch nicht.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Auf zwischenmenschlicher Ebene außerhalb der Arbeit war es gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kaum Wille bzw. Anagst gegenüber größeren Veränderungen/Verbesserungen.

Verbesserungsvorschläge

1. Wenn im Stellenangebot vom unbefristeten Vertrag die Rede ist, dann soll das auch im Vorstellungsgespräch angeboten werden! Ansonsten ist es meiner Meinung schon hier eine versuchte Täuschung.
2. Modernisierung und Kapazitätenerweiterung kostet am Anfang zwar viel Geld, würde am Ende aber zu kleinerer Fehlerrate, höherer Kundenzufriedenheit und -bindung, optimierten Arbeitsabläufen, Zeit- und Geldersparnis und zu höherer Mitarbeiterzufriedenheit und zum Vorteil geg. Konkurrenz führen.

Arbeitsatmosphäre

In der gesammten Niederlassung Stäbelow war eine angespannte Stimmung; Dauerstress; kaum Ruhezeiten zum Aufarbeiten liegengebliebene Aufgaben; Vorgesetzten suchen Fehler hauptsächlich beim Personal (ob Lagerarbeiter, Verkauf oder Einkauf), obwohl es meistens an den überforderten Vorgesetzten, veralteten Ablaufprozessen, der Technik und zu kleiner Kapazität lag, die zu Engpässen, Fehlern und Kundenverlust geführt haben.

Kommunikation

Kollegen waren um eine Kommunikation bemüht, was aufgrund der zu hohen Arbeitsbelastung nicht immer möglich gewesen war. Es fehlte schlicht und weg die Zeit dazu und vieles ging unter, bis Probleme auftraten...

Kollegenzusammenhalt

Außer ein paar Ausnahmen hielten die Kollegen im Großen und Ganzen zusammen, was ich sehr geschätzt habe. Meinen Nachfolgern habe ich versucht alles beizubringen, was möglich war.

Work-Life-Balance

Wer auf unbezahlte Überstunden steht, die auf der Tagesordnung waren, der ist hier genau richtig. Diese dürfen auch nicht abgebummelt werden!

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzten suchen Fehler hauptsächlich beim Personal (ob Lagerarbeiter, Verkauf oder Einkauf), obwohl es meistens an den überforderten Vorgesetzten, veralteten Ablaufprozessen, der Technik und zu kleiner Kapazität lag, die zu Engpässen, Fehlern und Kundenverlust geführt haben.

Umsatzsteigerungen wollte man auf dem unterbesetzten Personal erreichen. Neueinstellungen war nicht geplant.

Interessante Aufgaben

Interessant auf jeden Fall, wenn wenn es im vernünftigen Maße gewesen wäre.

Arbeitsbedingungen

Keine Klimaanlage; im Sommer wie in der Sauna. Bei offenen Fenstern ist das laute Dröhnen der vorbeifahrenden Laster “wie Musik in meinen Ohren“ gewesen... Der Kunde am Telefon (den ich kaum verstehen konnte) dachte, wir arbeiten auf der Straße... der Duft der Viehzuchtanlage von nebenan kam an manchen Tagen auch sehr schön zur Geltung...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht dass ich wüsste...

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt entspricht definitiv nicht der Verantwortung. Wenn man die Überstunden mit einbeziehen würde, dann käme Mindestlohn/Stunde raus...
Pünktliche Zahlung war jedoch gewährleistet.

Karriere/Weiterbildung

Aufstieg? Nicht wirklich... nach 20Jahren Niederlassung in Stäbelow hat eine Person aus dem Lager in den Außendienst geschafft. Es findet jährlicher Wechsel statt. Nur bestimmte Positionen sind von Anfang an dabei.

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