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Lobetalarbeit 
e.V.
Bewertung

Stark verbesserungsfähig

2,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Lobetalarbeit e. V. Innere Mission gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gelegentliche Events, eigene Küche mit Speisesaal, sehr tolle Mischung von unterschiedlichsten Mitarbeitern

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Reagiert oft zu langsam, teilweise sehr schlechte Kommunikation nach innen und außen, besonders von einigen Fachabteilungen. Wenn was kommt, erfährt man immer nur, wie herausfordernd alles ist, oder dass was gut war, aber richtig die Wahrheit erfährt man nicht.
Zu viele Stellen nicht besetzt, hinkt bei einigen Standards hinterher

Verbesserungsvorschläge

Viele. Öffentlichkeitsarbeit scheint es kaum oder gar nicht mehr zu geben. Außer Stellenangeboten und immer wieder mal was vom Abenteuerspielplatz sieht man kaum was in den sozialen Medien. Auch reagiert man nicht auf Fragen oder Kommentare in den soz. Medien. Darf man sich mit Fachkräftemangel eigentlich nicht erlauben.

Arbeitsatmosphäre

Viele gestresste und lustlose/demotivierte Kollegen und auch Vorgesetzte

Kommunikation

In den Gruppen versucht man zu reden, die direkten Vorgesetzten meist auch. "Ganz oben" kommunizieren aber nur die wenigsten ausreichend, nur wenige machen sich die Mühe mit allen zu reden, wenn man Fragen hat.

Kollegenzusammenhalt

Das Lobetalgefühl nimmt mehr und mehr ab, der häufige Einsatz von Zeitarbeit fördert dieses Gefühl auch nicht.

Work-Life-Balance

Durch häufiges Einspringen stark verbesserungsfähig

Vorgesetztenverhalten

Sehr unterschiedlich. Manche Gruppen verlieren Mitarbeiter, weil Leitungen teils eine Katastrophe sind, andere versuchen alles mögliche, um den Mitarbeitern zu helfen. Ganz schlimm ist die Leitung zweier Häuser mit großem Pflegeaufwand.

Interessante Aufgaben

Durch die Bewohner sehr interessant, der zunehmende Verwaltungsaufwand nimmt einen aber mehr und mehr ein.

Gleichberechtigung

Kommt auf die Situation an. Während der Pandemie, in der alle in allen Bereichen Masken überall in den Gebäuden tragen mussten, dachten wohl Teile der Verwaltung, sie wären etwas besseres und Regeln gelten für sie nicht.
Andere aus der Verwaltung behandeln einen gleichwertig, egal ob Pflegehelfer oder Leitungskraft. Das war gut.
Ob Frau oder Mann ist eigentlich immer egal.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter spielt fast nie eine Rolle

Arbeitsbedingungen

Vieles muss renoviert oder saniert werden. Da haben Verantwortliche in den letzten Jahren vieles nicht gemacht, was vor allem für die Bewohner sehr schade ist.
Der Dokumentationsaufwand ist zu hoch und die Digitalisierung ist manchmal eine Katastrophe. Dafür, dass so viele mit neuer Software beschäftigt sind, ändert sich aber wenig.
Wenigstens versuchen aber einige gerade die Standards, die andere schon lange haben, endlich mal umzusetzen. Aber auch das dauert zu lange. Liegt aber wohl daran, dass dafür zu wenige Leute da sind. Vielleicht kann man ja Leute verschieben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit könnte besser sein, Veränderungen dauern zu lang.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich zu anderen zahlt man gut, manche Leistungen wären aber zu verbessern.
Ich brauche keinen Zuschuss für irgendwelche Fahrräder, für Fitnessstudios wäre es sinnvoller, vor allem für alle körperlich arbeitenden Kollegen.

Image

Wird in den letzten Jahren leider immer schlechter. Kann aber auch daran liegen, dass man kaum noch was vom Lobetal hört oder liest.

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