3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigentlich nichts.
Wie schon alles beschrieben.
Bezirksleitung sollte getauscht werden, am besten wer es gelernt hat und nicht ausrangierte Verkäufer/ in zu nehmen!
Wenn man ein super Team ist es alles in Ordnung und man fühlt sich wohl.
Kommt jemand um die Ecke ist die Stimmung gleich auf Null, Veränderungen im Mark die keinen Sinn ergeben müssen umgesetzt werden.
Wie schon beschrieben am liebsten von 8-19 Uhr arbeiten, kommen mit der Aussage " ich habe kein" in manchen Läden stehen 3 oder 4 Leute aber nicht bereit Mal jemanden zu helfen, man ist viel auf sich alleine gestellt, man bräuchte kein Bezirksleitung wenn man so eine Antwort bekommt dann können wir auch alles selbst machen.
Top kann man nicht schlechtes sagen!
Am liebsten kein Stern, genau zutreffend wie die anderen beiden Bewertungen, Coronazeit war top da kam auch nichts von oben , jetzt ist vorbei da kommen die Sparmaßnahmen!
Schlecht gerede und gejammert von den Bezirksleitern genauso wie das scheinheilige wenn alles läuft wird nicht gemeckert aber wehe man sagt was oder stimmt nicht zu na da aber und ja sie vergessen das wir Ihr Geld mit verdienen!
Das einzige wo man Dank erfährt sind die Kunden!
In den Läden top, was Bezirksleitung und obere Etage angeht gleich Null, jeder erzählt was anderes, die rechte Hand weiß nicht was die linke tut am Ende hilft man sich selbst.
Kommt wirklich pünktlich
Kein Urlaubs und Weihnachtsgeld
Nicht Mal ne Geste zu Weihnachten
Kein Inflationsausgleich
Nix
Man spart wo man kann!
Normale alltägliche Aufgaben, kassieren, Lotto , Pakete und Briefe, ja auch putzen was jede Verkäufer/in tun muss aber das beste ist das Stammpersonal was dich schätzt was du den ganzen Tag leistest.
- das die Lohnzahlungen immer pünktlich erfolgen
- all das, was Punkt für Punkt bisher aufgeführt wurde
- zu schätzen, was die Mitarbeiterinnen in den Märkten täglich leisten und überhaupt mal ne Wertschätzung den Frauen gegenüber
- ne Schulung der Bezirksleiter, - wie gehe ich mit meinen Verkäuferinnen um - denn ohne uns, hätten sie auch keinen Job
- genügend Personal oder Springer einstellen, dass Krankheit und Urlaub vernünftig abgedeckt werden können und nicht zusätzlich noch zu Lasten der so schon zu wenigen Mitarbeiterinnen gehen
Vorgesetzte haben keine Wertschätzung für die Mitarbeiter, Hauptsache man arbeitet, am besten rund um die Uhr, und hält seine Klappe... Traut man sich, was zu sagen, kommen schräge Kommentare von den Bezirksleitern zurück. Man wird als Mitarbeiter nicht mal respektiert. Mal ein Lob? - Was ist das??? Mal ein Gutschein zu Weihnachten??? - den kriegen nur fremde Leute, aber nicht die Mitarbeiterinnen.
Fairness? - gibt es von den Vorgesetzten her absolut nicht. Und von Vertrauen reden wir erst gar nicht.
Wer im Löschdepot arbeitet, braucht keine Familie. Eine ordentliche Planung ist gar nicht möglich. Sobald eine Mitarbeiterin krank ist oder Urlaub hat, wird das Loch mit einer Mitarbeiterin eines anderen Marktes gestopft und dann fehlt es dort wieder. Ständig springt man dann durch die Schichten und macht Überstunden. Selbst Termine, die man sich außerhalb der Arbeitszeit gemacht hat, werden dann ignoriert und man muss sie absagen.
Arbeitspläne sehen auf dem Papier gut aus, weichen von der Realität jedoch kollosal ab.
6 Tage Woche ist fast schon Realität. Freie Tage gibt es nicht.
Keine großen Chancen
In großen Märkten kommt durch ständig wechselndes Personal gar kein Teamgeist auf. In kleinen Märkten ist der Zusammenhalt gut, man MUSS sich ja aufeinander verlassen können
Eine Katastrophe! Sagt man mal seine Meinung, kommen Argumente die unter unter der Gürtellinie sind zurück.
Entscheidungen werden über den Kopf der Mitarbeiterinnen getroffen, Argumente werden vom Tisch gewischt. Die Bezirksleiter sind nicht bestrebt ihre Mitarbeiter zu halten, und begreifen nicht, dass die Verkäuferinnen in erheblich hohem Maße für den Umsatz und den Erfolg des Unternehmens verantwortlich sind. In Zeiten von Arbeitskräftemangel sollte man bestrebt sein, jeden einzelnen Mitarbeiter zu halten und zu motivieren, zumal es sowieso schon an jeder Ecke an Leuten fehlt. Doch weit gefehlt!
Märkte teilweise sehr alt.
Neueste Anweisungen seit Herbst, Heizungen dürfen nur noch auf 1 gestellt werden, Kühlschränke und Warmwasserboiler dürfen nicht mehr in Betrieb genommen werden. Licht in Gängen muss aus bleiben - Arbeitsschutz geht alle an Sparen um jeden Preis und das zu Lasten der Mitarbeiter.
Ein Wunder, das man sich noch einen Kaffee oder Tee machen darf, wenn man dann schon bei teilweise nur 16 Grad und sich ständig öffnenden Türen im Markt steht.
Belüftung ist sehr gut, es zieht an jeder Ecke.
Kassensystem alt und langsam, interessiert jedoch nicht wirklich jemanden.
Informationen für die Arbeit erfolgen regelmäßig.
Über Erfolge, Gewinne usw wird Stillschweigen bewahrt... Hauptsache es wird seit Einführung des Mindestlohns über die hohen Lohnkosten seitens der Bezirksleiter gejammert
Man ist froh, dass der Mindestlohn gekommen ist und man bissel drüber hat. Den Bezirksleitern ist das schon ein Dorn im Auge.
Es gibt weder Urlaubs - noch Weihnachtsgeld.
Einziger Pluspunkt, der Lohn wird immer pünktlich gezahlt.
Verkaufen, bestellen und putzen, Pakete, Briefe und Leergut entgegen nehmen, Lottoscheine und Rubbellose verkaufen, Markt auffüllen und aufräumen - in Stoßzeiten bräuchte man 10 Hände. Wird jedoch von den Bezirksleitern ignoriert.
Für Frauen teilweise schwere Tätigkeiten, wenn man mit Vollgut und Sackkarre loskurvt oder Bierstapel rückt.
Nüscht
Alles wie oben beschrieben
Tauscht das Führungspersonal aus
Geschäftsführer sollte direkt die marktleiter nach Verbesserung fragen
Es bleibt niemals etwas in einem Laden. Es wird getratscht und datengeschützte Sachen werden erzählt. Ständig wechselndes Personal
Ich kann alle schlechten Bewertungen hier auf kununu komplett nachvollziehen
Ist jemand krank muss man auch alleine vom 8 bis 19 Uhr machen. Langzeit planung gar nicht möglich. Man plant dort von Tag zu Tag
Null Aufstiegschancen
Kein Urlaubs und Weihnachtsgeld
Bisschen was über Mindestlohn wird gezahlt
Ein perfektes Team hält immer zusammen, leider festes stammpersonal immer durch wechselnde andere Mitarbeiter etwas belastend
Feige, Hinterfotzig und man sollte es komplett austauschen dieses Führungs personal
Arbeitsschutz wird dort ganz klein geschrieben
Kommunikation in der Filiale war gut aber Kommunikation von oben grottenschlecht
Kassieren, ware verräumen und viel putzen