Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

Logbuch-Verlag 
GmbH
Bewertung

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Naja…

2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Kollegenzusammenhalt - hätte ich mich nicht so gut mit fast allen verstanden, hätte ich nie so lange durchgehalten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das habe ich ausführlich bei den Verbesserungen erklärt.

Verbesserungsvorschläge

Nicht nur auf gute Stimmung machen, sondern auch dafür sorgen, dass diese wirklich gut ist.
Echte Wertschätzung der Mitarbeiter, nicht nur eine geheuchelte.
Das Arbeitspensum nicht immer weiter rauffahren, sondern anpassen.
Strukturen einführen - es gibt schlichtweg keine.
Die eigenen Launen zu Hause lassen - jeder hat mal einen schlechten Tag, aber das dauerhaft an den Mitarbeitern auszulassen, ist schlichtweg eine Eigenschaft, welche eine Führungskraft nicht haben sollte.
Kein schlechtes Gewissen machen, wenn man nicht dauernd Überstunden schiebt - sondern fördern, dass die Mitarbeiter rechtzeitig Feierabend machen! Nur erholte Mitarbeiter bringen eine gute Arbeitsleistung!

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung hing stark von der Laune der Chefin ab. Und die änderte sich schon fast im Minutentakt.

Kommunikation

Hü, hott, hü, hott.
Einmal so, dann wieder anders.
Wichtige Informationen wurden generell zwischen Tür und Angel mitgeteilt, ein Mitspracherecht hatte man kaum. Es wurde viel über die Köpfe der Mitarbeiter entschieden - ob man einen besseren Vorschlag gehabt hätte oder auch nicht.

Kollegenzusammenhalt

Da, wo ich gearbeitet habe, sehr gut.
Wir haben uns alle gut verstanden und ich bin mit vielen KollegInnen auch nach wie vor im Kontakt.

Work-Life-Balance

Haha, selten so gelacht.
Wenn ich einen Standardsatz zitieren darf: „Ich arbeite auch 80 Stunden in der Woche, wir sind ein Onlinehändler und der hat nunmal 365 Tage im Jahr offen!“
Regelmäßige Überstunden sind die Norm - das ganze Jahr über und vor allem zur Hauptzeit.
Freinehmen konnte man die quasi nie - bekam sie (meist ungefragt) ausbezahlt.

Vorgesetztenverhalten

Schwierig.
Möchte sich wie die beste Freundin verhalten, sich aber gleichzeitig die Chefin raushängen lassen.
Kritik vorzubringen war wie der Umgang mit Salzsäure ohne Schutzausrüstung.

Interessante Aufgaben

Die gab es schon.
Jedoch sollte man die einfach nach bestem Wissen und Gewissen lösen - ohne konkrete Vorgaben.
Wehe, wenn das Ergebnis nicht zur Zufriedenheit war.
Es gab auch immer viel zu viel zu tun, als man die Aufgaben mit der nötigen Sorgfalt hätte lösen können.

Gleichberechtigung

Die gab es schon.
Ein Problem hatte man, wenn man „Unten durch“ war - das ging teilweise schneller, als es der Person lieb war - einen echten Grund konnte man jedoch selten finden.

Umgang mit älteren Kollegen

Alter war tatsächlich egal.

Arbeitsbedingungen

Schlecht zu reinigender Teppich, alte PCs, Stühle die schon bessere Zeiten erlebt hatten.
Sanitäranlagen waren sauber und in Ordnung.
Heizen und Klimatisieren waren schwierig - man sollte ja auf die Kosten achten…

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Mülltrennung, alles in einen Container.
Raus aus der einen Plastikverpackung und rein in die nächste.
Viel wurde mit Luftpolsterfolie verpackt, was auch mit umweltfreundlicheren Verpackungschips möglich gewesen wäre.
Aber auch da wieder das Thema: Kosten, Kosten, Kosten… Plastik ist halt billig.

Gehalt/Sozialleistungen

Das kann schon eher als Schmerzensgeld gesehen werden.

Image

Erstaunlich gut.

Karriere/Weiterbildung

Wenn nicht gerade eine kostenlose Schulung irgendwo zu finden war, schwierig.
Und selbst dann: Man hat richtig gemerkt, dass Fortbildungen als Verschwendung der Arbeitszeit angesehen wurden.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden