4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Macht keinen Sinn weil sich sowieso nichts ändern wird :)
Kein Lob und keine Wertschätzung - dafür mehr Arbeit und Druck
Das Unternehmen kommt überraschenderweise gut bei den Kunden gut an
Work-Life trifft es wohl eher. Man wird regelrecht dazu aufgefordert Überstunden zu leisten. Sie versteht nicht, dass es Mitarbeiter gibt, die außerhalb der Firma noch ein Privatleben führen.
Home-Office wird nur ausgewählten Mitarbeitern gewährt obwohl jeder die Möglichkeit dazu hätte.
Landet zum Schluss alles in einem Müllcontainer
Aus meiner Sicht wird in dieser Firma zu viel berufliches und privates vermischt. Leider versucht die Geschäftsleitung ständig mit allen Mitarbeitern auf Freundin zu machen und erzählt dann hintenrum einige persönliche Dinge weiter.
Man merkt auch, dass sie ihre Lieblinge hat - wenn du keins davon bist dann lässt sie dich das definitiv spüren.
Man bekommt 2 Bildschirme und ein Notebook zum Arbeiten, Klimagerät war ein Pluspunkt an heißen Sommertagen
Teilweise sehr respektloser und rauer Umgangston
Mit dem Gehalt war ich zufrieden. Weihnachtsgeld wurde nicht gezahlt obwohl dies ursprünglich so vereinbart wurde.
Nur die Lieblinge wurden gelobt und geschätzt
Interessane Branche, viele tolle Produkte, die Aufgaben waren meiner Meinung nach nicht gerecht und sinnvoll verteilt
Den Kollegenzusammenhalt, ich denke das war für die vielen Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen haben der ausschlaggebende Punkt, warum sie sich das eine Zeit lang von der Chefin gefallen lassen haben.
Mehrere Kollegen fühlten sich vom Arbeitgeber nicht ernst genommen, fühlten sich gemobbt oder gegenüber anderen benachteiligt.
Es wurde immer gesagt, dass es ja ein so toller Familienbetrieb ist, jedoch hat die Umgangsweise nicht viel mit einer Familie zu tun.
Gleichbehandlung der Mittarbeiter wäre schön. Zudem sollte die Geschäftsleitung klare Ansagen machen und nicht erwarten, dass jeder Mitarbeiter denkt wie sie.
Unter den Kollegen super, bei der Chefin negativ
Erstaunlich gut nach Außen.
Schwierig, Überstunden sind an der Tagesordnung. Es wurde sehr oft darüber gepredigt, dass Arbeit am wichtigsten ist und man das Privatleben lieber nach hinten schrauben sollte.
Nicht möglich
Das Gehalt war branchenüblich. Es wurde zwar bei der Einstellung Weihnachtsgeld versprochen, jedoch bekam dies nicht jeder. Das Geld richtete sich nach der Sympatie.
Viel Plastikmüll, keinerlei Mülltrennung
Der einzig tolle Teil der Firma. Die Kolleg*innen sind super!
Neutral, wie zu den anderen Kollegen auch.
Leider schwierig. Die Vorgesetzte tut mit jedem auf Freundschaft, aber leider sieht das hinter dem Rücken ganz anders aus.
Im Winter hat die Heizung nicht funktioniert. Das schöne sind 2 Bildschirme, mit denen man gut arbeiten konnte.
Einige Kollegen wurden krank, was kein Wunder war. Jedoch wurde Krankheit meist belächelt und es hieß, andere haben XY und kommen auch, also stell dich nicht so an.
Nicht vorhanden, man soll nach Gefühl arbeiten, wird danach jedoch runter gemacht weil es dann doch falsch ist.
Die Chefin hat ihre Lieblinge und wenn sie dich nicht mag, lässt sie dich das spüren.
Der Kollegenzusammenhalt - hätte ich mich nicht so gut mit fast allen verstanden, hätte ich nie so lange durchgehalten.
Das habe ich ausführlich bei den Verbesserungen erklärt.
Nicht nur auf gute Stimmung machen, sondern auch dafür sorgen, dass diese wirklich gut ist.
Echte Wertschätzung der Mitarbeiter, nicht nur eine geheuchelte.
Das Arbeitspensum nicht immer weiter rauffahren, sondern anpassen.
Strukturen einführen - es gibt schlichtweg keine.
Die eigenen Launen zu Hause lassen - jeder hat mal einen schlechten Tag, aber das dauerhaft an den Mitarbeitern auszulassen, ist schlichtweg eine Eigenschaft, welche eine Führungskraft nicht haben sollte.
Kein schlechtes Gewissen machen, wenn man nicht dauernd Überstunden schiebt - sondern fördern, dass die Mitarbeiter rechtzeitig Feierabend machen! Nur erholte Mitarbeiter bringen eine gute Arbeitsleistung!
Die Stimmung hing stark von der Laune der Chefin ab. Und die änderte sich schon fast im Minutentakt.
Erstaunlich gut.
Haha, selten so gelacht.
Wenn ich einen Standardsatz zitieren darf: „Ich arbeite auch 80 Stunden in der Woche, wir sind ein Onlinehändler und der hat nunmal 365 Tage im Jahr offen!“
Regelmäßige Überstunden sind die Norm - das ganze Jahr über und vor allem zur Hauptzeit.
Freinehmen konnte man die quasi nie - bekam sie (meist ungefragt) ausbezahlt.
Wenn nicht gerade eine kostenlose Schulung irgendwo zu finden war, schwierig.
Und selbst dann: Man hat richtig gemerkt, dass Fortbildungen als Verschwendung der Arbeitszeit angesehen wurden.
Das kann schon eher als Schmerzensgeld gesehen werden.
Keine Mülltrennung, alles in einen Container.
Raus aus der einen Plastikverpackung und rein in die nächste.
Viel wurde mit Luftpolsterfolie verpackt, was auch mit umweltfreundlicheren Verpackungschips möglich gewesen wäre.
Aber auch da wieder das Thema: Kosten, Kosten, Kosten… Plastik ist halt billig.
Da, wo ich gearbeitet habe, sehr gut.
Wir haben uns alle gut verstanden und ich bin mit vielen KollegInnen auch nach wie vor im Kontakt.
Alter war tatsächlich egal.
Schwierig.
Möchte sich wie die beste Freundin verhalten, sich aber gleichzeitig die Chefin raushängen lassen.
Kritik vorzubringen war wie der Umgang mit Salzsäure ohne Schutzausrüstung.
Schlecht zu reinigender Teppich, alte PCs, Stühle die schon bessere Zeiten erlebt hatten.
Sanitäranlagen waren sauber und in Ordnung.
Heizen und Klimatisieren waren schwierig - man sollte ja auf die Kosten achten…
Hü, hott, hü, hott.
Einmal so, dann wieder anders.
Wichtige Informationen wurden generell zwischen Tür und Angel mitgeteilt, ein Mitspracherecht hatte man kaum. Es wurde viel über die Köpfe der Mitarbeiter entschieden - ob man einen besseren Vorschlag gehabt hätte oder auch nicht.
Die gab es schon.
Ein Problem hatte man, wenn man „Unten durch“ war - das ging teilweise schneller, als es der Person lieb war - einen echten Grund konnte man jedoch selten finden.
Die gab es schon.
Jedoch sollte man die einfach nach bestem Wissen und Gewissen lösen - ohne konkrete Vorgaben.
Wehe, wenn das Ergebnis nicht zur Zufriedenheit war.
Es gab auch immer viel zu viel zu tun, als man die Aufgaben mit der nötigen Sorgfalt hätte lösen können.
Heute würde ich sagen, nichts außer vielleicht die Kaffeemaschine früher.
Aber selbst die hatte ständig Probleme gemacht
Mal eine Umstrukturierung des Organigramms angefangen von ganz oben.
Dank des Zusammenhalts der Kollegen kann man einiges wegstecken. Jedoch scheint es, dass es nicht jeder wirklich aufrichtig ist, sobald die Türen geschlossen sind. Es wird über andere hergezogen, selbst die Geschäftsführerin schließt sich dem an, um über ihre Mitarbeiter zu tratschen. Daher ist es ratsam, ihr persönlich nichts Vertrauliches anzuvertrauen.
Nach außen hin scheint alles top zu sein!
Deswegen schreibe ich jetzt eine Bewertung. Mir hätte es damals auch geholfen.
Es wird erwartet, dass du Leistung bringst und Überstunden ansammelst. Du sollst pünktlich kommen, aber auf keinen Fall pünktlich gehen. Die Arbeitsweise ist insgesamt sehr veraltet, und eine ausgewogene Work-Life-Balance bleibt am Monatsende sowieso auf der Strecke, wenn du jeden Cent umdrehen musst, bis die nächste Zahlung eintrifft.
Keine Chance!
Tja! Wie die Geschäftsführerin schon mal gesagt hat: Möchtest du mehr verdienen, dann musst du heiraten.
Vieles wird entsorgt und im China produziert sowie in Plastiktüten verpackt.
Dank des Zusammenhalts der Kollegen kann man einiges wegstecken, aber auch nicht allen von ihnen kann man vertrauen.
Etwas respektlos.
Sprachlos!
In meinen Augen keine Führungskraft.
Sprachlos!
Rassismus, Diskriminierung und ähnliches werden hier als normal gesehen, einfach weil die Geschäftsführerin so ist. Man soll sich entweder daran gewöhnen oder eben nicht.
Es fehlt hier an Empathie. Das Aufhängen eines Bildes mit der Aufschrift „Sei nett zueinander“ in den Büroräumlichkeiten hat wenig Sinn, wenn diese Botschaft nicht einmal ansatzweise umgesetzt wird.
Wie gesagt, hier gibt es bereits festgelegte Vorlieben.
Als Neuling hast du keine Chance, es sei denn, du kämpfst dich nach oben.
Es gibt immer viel zu tun, sodass Langeweile keine Option ist – außer vielleicht, wenn es darum geht, im Lager auszuhelfen und Frösche sowie Schweine zu zählen. Davon haben wir dort mehr als genug, denn es ist ein Bestseller In solchen Momenten verliert jeder der noch Lust hat, schnell die Motivation. Aber keine Sorge, nur ausgewählte Personen dürfen mithelfen. Wenn du dich genug anstreichst und die Chefin dich genug mag, musst du nicht.