63 Bewertungen von Mitarbeitern
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wir können frei entscheiden wie wir in den einzelnen Beratungsstellen arbeiten.
Eigentlich ist es eine tolle Firma. Der Vorstand wird alle 5 Jahre gewählt, es wird extrem lange gebraucht um etwas anderes umzusetzen. Die Vorschläge werden angehört aber schließlich nicht berücksichtigt.
Soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit oder die Fähigkeit, abstrakt denken zu können, die für die Zusammenarbeit im Unternehmen wichtig sind.
In den einzelnen Beratungsstellen sehr gut
Sie versuchen fair zu bleiben aber es klappt nicht immer weil die Soft Kills fehlen. Es wird etwas entschieden und später erst überlegt.
Könnte besser werden
Auf jeden Fall
Alles und ich glaube, das habe ich noch nie bei einem Arbeitgeber sagen können
Bis jetzt nichts
Viel Arbeit, aber auch genauso viel Spaß.
Wer will, der kann und darf
Gesucht und gefunden
Ich kann mir keine bessere Chefin wünschen
Es wird Alles für das persönliche Wohl getan
Offen, ehrlich, geradezu liebevoll und immer auf Augenhöhe
Man denkt, Steuererklärungen sind langweilig. Falsch gedacht. Sie sind wichtig, ja! Aber der Mensch steht im Mittelpunkt. Ihn gut zu beraten, sich um ihn zu kümmern, zuzuhören und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Ein Job mit absoluter Sinnhaftigkeit.
Es müsste eine Gleichberechtigung endlich her. Es kann nicht sein, daß manche Angestellten eine Umsatzbeteiligung von mehreren Tausend Euros bekommen und manche Angestellten in einer anderen BS nichts (!!) bekommen.
Entweder man ist EIN Verein oder eben nicht. Aber dann wünsche ich mir auch diesbezüglich eine Gleichberechtigung
Die BS Leiter sollten viel öfters vor Ort überprüft werden. Unangekündigt. Die machen sich ein schönes Leben und lassen die Mitarbeiter für einen Hungerlohn schuften.
Es werden viele Grundsteuererklärungen vom BS Leiter erstellt obwohl keine Beratungsbefungnis vorliegt. Während der Arbeitszeiten in der BS. Und das damit verdiente Geld wandert in die eigene Tasche.
Für das was man leistet einfach keine gerechte Bezahlung. Viele bei der Lohi arbeiten für 15€/Std. (wenn überhaupt)
Ich finde hier gehört eine regelmäßige Lohnübeprüfung des Vorstandes auf den Tisch. Sodass der BS Leiter nicht alles alleine entscheiden darf. Denn der lässt seine Mitarbeiter die ganze Arbeit machen und er steckt sich die Taschen selbst voll.
Es wird zu wenig auf die Menschen geschaut
Angespannt, man fühlt sich beobachtet
Hoher Verwaltungsaufwand erschwert effizientes Arbeiten
Empfehle systematische Führungsschulungen
Fehlende Wertschätzung
Viel Verwaltungsaufwand vermiest etwas den schönen Kontakt in der Beratung mit Menschen, denen man helfen kann
Zusammenhalt, Einkommen, Vorstände, die Tätigkeit mit Menschen und vor allem meine Kollegen in der BS
Festhalten an Kooperationspartner, der um nicht zu viel zu sagen, den Schuss nicht gehört hat.
Software sehr in die Jahre gekommen aber durch neue Orientierung diesbezüglich hoffentlich im 21 Jahrhundert.
In unserer BS bewerte ich diese sehr positv
Als Bsl muss man arbeiten, dafür reichen keine 40 Stunden in der Woche.
Vom Sachbearbeiter zum Bsl ohne Vitamin B bei mir Realität
Meine Kollegen in der BS sind toll. HV ebenfalls gute Zusammenarbeit.
Vorstände jederzeit greifbar und immer sehr gerecht erlebt. Direkter Kontakt jederzeit möglich.
Steuern also wird's niemals langweilig
regelmäßig Schulungen
Meiner Meinung nach noch zu viel in Papier; Infobroschüren, Flyer etc. Papierformat statt rein digital
Freie Zeiteinteilung, der Fleiß wird entlohnt
es gibt kaum Benefits, keine Tankgutscheine, keine Essensmarken.
Die Kommunikation hat in den letzten Jahren nachgelassen. Es dauert alles sehr lange bis es zu Entscheidung kommt. Leider werden einige Entscheidungen nicht für den Verein sondern um das persönliche zu schützen, getroffen.
Ich würde mir wünschen, dass die Beratungsstellenleiter auch zu Wort kommen dürfen.
Die Arbeitsatmosphäre in der Beratungsstelle ist gut, wir kommen alle miteinander aus.
wir sind gut dabei
Wenn man sich selbst gut organisieren kann ist das natürlich ein Bingo. Freie Zeiteinteilung. Die Mitgliedergespräche können wir so vereinbaren wie es uns passt.
vom Tellerwäscher zum Beratungsstellenleiter, ist alles möglich, vorausgesetzt du bist ordentlich, fleißig und lernwillig.
Gehalt ist nach der Größe der Beratungsstelle und Verantwortung gekoppelt
es wird versucht stark zu digitalesieren
Es gibt sehr viele langjährige Kollegen, aber auch die neuen werden gleich aufgenommen. Man hilft sich auch gegenseitig bei Fragen
Der Vorstand versucht sich an neue Sachen, aber irgendwie klappt es nicht so wie gewünscht.
Wir können uns die Beratungsstelle nach unseren Bedürfnissen frei einrichten
2 mal im Jahr finden Treffen
Wir haben sehr viele ältere Beratungsstellenleiter die Nachfolger suchen, ob Männlein, Weiblein, Divers ist uns gleich Wurscht
Jeden Tag gibt es Neues zu entdecken
Man erträgt mich mit meinen Macken
nichts
Sehr gut
Kann ich nicht beurteilen
Passt sehr gut
ich bin die Älteste
Total korrekt
Sehr gut
Ist sehr gut
Mein Gehalt ist prima
perfekt
Man lernt immer wieder Neues
Ideen und Vorschläge werden angehört und positiv aufgefasst.
Fortbildung werden angeboten und unterstützt.
Menschlich & Freundschaftlich
Top Büroausstattung
bestens
Vielfältig
Die Themen "betriebliche Altersvorsorge" sowie "Job-Rad" sollten angeboten bzw. besser kommuniziert werden.
Innerhalb der Beratungsstelle freundschaftlich, fast schon familiär.
Spürbares "Wir-Gefühl" vor allem auch in stressigen Phasen.
Aber auch der tägliche (größtenteils wirklich angenehme) Kontakt zu unseren Mitgliedern trägt dazu bei, dass es nicht schwer fällt, sich mit seinem Job zu identifizieren.
Das Image der LohiBW ist eines Erachtens ein recht gutes, durch die monatlichen Schulungen sind unsere Berater/innen stets auf dem neuesten Stand der Dinge.
Ungünstig war die Tatsache, dass wir die Grundsteuererklärung unserer Mitglieder nicht erledigen durften (beschränkte Beratungsbefugnis) und das auch die Anschaffung von PV-Anlagen unsere Beratungsbefugnis überschritt. Aber dieses Problem hatten ja alle Lohnsteuerhilfe-Vereine.
Aufgrund der fixen Sprechzeiten sind die Arbeitszeiten nicht ganz so flexibel und auch Homeoffice scheint technisch sowie aus Datenschutz-Gründen nicht möglich zu sein.
Trotzdem war es bisher noch nie ein Problem, für wichtige Termine (Arzt, Kinder etc.) teilweise auch sehr kurzfristig freizubekommen.
Weiterbildung bis hin zur BS-Leitung werden regelmäßig angeboten.
In unserer kleinen Beratungsstelle können wir uns problemlos aufeinander verlassen;
aber auch hin und wieder notwendige Kooperationen mit anderen Beratungsstellen oder der Hauptverwaltung funktionieren gut.
Auch hier habe ich noch nichts Negatives gehört oder selbst erfahren...
Intern: ausnahmslos kollegial, stets auf Augenhöhe, immer offen für Verbesserungsvorschläge
Extern: steht hinter den Mitarbeitern, auch in seltenen, strittigen Fällen (die dann intern geklärt werden)
Seitens der BS-Leitung wird alles getan, um die Arbeit so komfortabel und effektiv wie möglich zu gestalten.
Teilweise hinderlich, weil einfach umständlich ist das aktuell genutzte Programm sowie der dafür (nicht mehr?) zuständige IT-Support.
Dieses soll jedoch im kommenden Jahr ausgetauscht bzw. die Zuständigkeiten geklärt werden.
Könnte kaum besser sein.
Innerhalb des Teams findet permanenter Austausch statt, die Kontaktaufnahme zur Hauptverwaltung bzw. den Vorständen ist auch ohne größere Probleme möglich.
Gehalt akzeptabel und im Laufe der Jahre begrenzt verhandelbar.
Wer allerdings schriftlich fixierte Tarifgefüge gewohnt ist, vermisst hier die Transparenz. Ebenso verhält es sich mit Sonderzahlungen, Urlaubsgewährung oder dem Umgang mit Überstunden.
Dennoch ist das für mich kein Grund für eine schlechtere Bewertung, da meine BS-Leitung mir bisher immer das Machbare hat zukommen lassen.
Zudem erhalte ich eine Dauerkarte für ein nahegelegenes Parkhaus, die ich natürlich auch privat nutzen kann. Im Büro stehen Wasser, Kaffee und Tee zur Verfügung und auch verhungern muss niemand.
All diese Punkte in Kombination mit dem bereits erwähnten, mehr als guten Arbeitsklima ist mir letzten Endes wichtiger als ein paar Euro mehr auf der Lohnabrechnung.
Diesbezüglich ist mir noch nichts Negatives aufgefallen.
Im Gegenteil; es scheint sogar mehr weibliche Beschäftigte/Führungskräfte zu geben als männliche
Schon allein durch die tägliche Kommunikation mit verschiedensten Mitgliedern wird es nie langweilig.
So verdient kununu Geld.