5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ist nur erträglich, wenn die Geschäftsführung im Urlaub ist.
Die Marke wirkt - verliert aber immer mehr an Glanz.
Ist nicht gewünscht! Wird nicht geduldet!
Jeder andere Sender bietet bessere Möglichkeiten.
Gehälter variieren nach Lust und Laune.
Überstunden auszahlen - nein!
Alle Überstunden abbummeln - nein!
Urlaubsgeld - nein!
Weihnachtsgeld - nein!
Altersvorsorge - nein!
Teamevents - nein!
Einen Tag mehr Urbaub als gesetzlich zugesichert - nein!
Sozial- oder Sonderleistungen? Fehlanzeige!
Dahingehend habe ich kein Engagement erkannt.
Könnte super sein, wenn man es zulassen würde. Gute Stimmung im Team ist laut Geschäftsführung nicht zielführend. "Lernen durch Schmerz" und "Auf in den Konkurrenzkampf" sind die Devisen. So werden gern Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt. SCHADE!!! Leider nicht förderlich bei einem so tollen Team - zu meiner Zeit.
Auch die Spaltung zwischen der Arbeiterschaft und dem 3er-Gespann an der Spitze des Senders macht Teambildung unmöglich.
Teamevents? Fehlanzeige!
Gibt es nicht.
Würde aber sicher auch nicht positiv ausfallen.
Ich würde gern Minuspunkte vergeben!
Keine Führungsmentalität. Keine Empathie.
Tolle Technik auf den ersten Blick. Wirklich effektives Arbeiten ist nicht möglich.
Gibt es leider keine. Gerade bei Auszubildenden ist learning by doing angesagt. Anweisungen passieren nur indirekt oder über Dritte. Kritik wird nie konstruktiv geäußert. Selbst ist der Mann - falsch machen allerdings verboten.
Wer schon was kann, wird gefördert. Wer nichts kann, wird mitgeschliffen.
Nach dem Volo sind die Ausbildungsstände entsprechend unterschiedlich.
Zu Beginn der Ausbildung JA! Sobald man etwas kann, macht man alles gleich. Immer das selbe. Routine kommt nur durch ständig andere Bedingungen und konträre Anforderungen keine rein.
Die vielfältigen Aufgaben, die moderne Studiotechnik und das Team, dass jetzt nicht mehr da ist.
So Einiges! Lest noch mal die Bewertungen!
Vernünftige Ausbilder einstellen, auf Arbeitszeiten und das psychische Wohlbefinden der Mitarbeiter achten, regelmäßige Gespräche führen und wirklich zuhören. Mitarbeiter entlasten, Kreativität fördern und gleichberechtigt behandeln. ODER: Die Chef-Etage auswechseln.
Es gibt eine klare Grüppchenbildung zwischen der Chef-Etage und dem restlichen Team*, was zu Reibereien führen kann.
*Das Team untereinander funktioniert hervorragend und unterstützt sich gegenseitig nach bestem Willen.
Keine ehrliche Kommunikation, Aufstieg nur für die, die sich fügsam verhalten. Viele Mitarbeiter haben in den letzten Jahren erkannt, dass eine Karriere woanders glücklicher macht.
Schichtsystem, Überstunden, Wochenendarbeit & Events. Alles geht, alles muss. Mit ein bisschen Glück gibt es dafür auch mal einen Tag frei, ansonsten gilt: Überstunden selbstständig abbummeln. Aber wie bei akuter Personalnot?
Ob jeder hier das selbe verdient? I DOUBT IT :-)
Die Ausbildung ist inkonsequent. Einige werden mit Kleinstaufgaben hingehalten, andere wegen Personalmangel ins kalte Wasser geworfen. Am liebsten wären vollausgebildete Azubis schon in Woche 2, oft geht es weniger um das Lernen, sondern darum, Lücken zu füllen.
Die Ausbildung kann abwechslungsreich und vielseitig sein. Man trifft viele verschiedene Menschen.
Wer sich gut anstellt, bekommt kreative Aufgaben und kann sich auch ONAIR ausprobieren. Wer nur als Lückenfüller eingestellt wurde, braucht Glück, um dem Hamsterrad zu entkommen und wirklich dazuzulernen.
Die Überstunden variieren, pendeln sich aber immer im Plus ein. Wer Glück hat oder beliebt ist darf sie sogar abbummeln.
Wertschätzung & Respekt kann man suchen wie die Nadel im Heuhaufen.
Die Kollegen die jetzt nicht mehr da sind.
Seit der neue Chef übernommen hat sind tatsächlich alle vorherigen Mitarbeiter gegangen worden oder wurden raus geekelt.
Einfach mal objektiv an alles ran gehen.
Von ängstlich geprägt bis hin zu nicht nachvollziehbaren Entscheidungen. Kollegen die nach der Pfeife vom Chef tanzen ist es wesentlich entspannter.
Lokal sehr gutes Image
Wochenende und Abendarbeiten werden vorausgesetzt. Eigenes Familienleben spielt da keine Rolle.
Mülltrennung. Immerhin
Gibt’s nicht.
Keiner gönnt einem Kollegen Erfonge wirklich. Stichwort Futterneid. Kunden werden ewig nicht kontaktiert. Macht es dann ein anderer geht das Gepicke los, dass es ja nicht der eigene Kunde ist usw.
Wie schon beschrieben: wer eine eigene Meinung vertritt wird anders als die anderen behandelt.
Moderne Arbeitsplätze mit aktuellen Systemen wie Slack, Hubspot usw.
Im Vergleich zum Markt extrem niedriges Fixum. Provi muss separat aufgeführt werden. Teilweise auch verspätet, damit die Firmenabrechnungen stimmen.
Alle werden gleich gut oder schlecht behandelt.
Radio, immer abwechselnd.
Man plant für die Moderatoren die nächsten Sendungen und man kann mit ihnen mit Moderieren.
Es gibt nix schlechtes
Es gibt nix zu verbessern den so wie die Arbeitsstelle ist ist sie perfekt